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Prognoza pogody. Ślisko, marznące opady

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NewsHubOstrzeżenia wydały Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej oraz Rządowe Centrum Bezpieczeństwa. Główne zagrożenie stanowią marznące opady, które na powierzchni chodników i dróg tworzą cienką lodową powłokę. Jest ślisko, dlatego zarówno kierowcy, jak i piesi powinni zachować szczególną ostrożność.
Trudne warunki na warszawskich drogach zaowocowały poważnymi kolizjami i utrudnieniami. Jak podaje TVN24, w wypadku i kolizjach na trasie S7 na rogatkach Warszawy doszło do zderzenia aż 12 samochodów. Rannych zostało kilka osób, a na trasie wytworzyły się korki.
W piątek IMGW utrzymało ostrzeżenia drugiego stopnia dla kilku województw, w których spodziewane są opady marznącego deszczu lub mżawki, powodujące gołoledź. W woj. warmińsko-mazurskich trudnych warunków pogodowych należy się spodziewać do godz. 15-17, w zależności od regionu. W województwach wielkopolskim i kujawsko-pomorskim pogoda powinna się poprawić około południa w piątek. W woj. podlaskim słabe opady marznącego deszczu lub mżawki powodujące gołoledź prognozowane są do piątku do godz. 23.
Trudne warunki pogodowe potrwają dłużej na Mazowszu i w woj. łódzkim. Ostrzeżenia II stopnia dla tych obszarów obowiązywać będą bowiem do soboty (w woj. mazowieckim do godz. 6 rano, w woj. łódzkim do godz. 16).
Ostrzeżenia pierwszego stopnia obowiązują w piątek do godz. 9 w woj. lubuskim oraz do godz. 13 w woj. dolnośląskim i opolskim. Mieszkańcy południowej części kraju mogą się z kolei spodziewać silnego mrozu. Dla woj. małopolskiego – w południowej części regionu, woj. śląskiego – w Beskidzie Śląskim i Żywieckim oraz w woj. podkarpackiego w Bieszczadach i Beskidzie Niskim wydano w związku z tym ostrzeżenia pierwszego stopnia. Temperatura może spaść do -18, a lokalnie nawet do -25 stopni.

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© Source: https://www.wprost.pl/kraj/10039523/Pogoda-powoduje-ze-jest-niebezpiecznie-Uwaga-na-sliskie-chodniki-i-gololedz-na-drogach.html
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Brasilien – Sängerin des Hits "Lambada" tot aufgefunden

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NewsHubDie Sängerin des Welthits « Lambada », Loalwa Braz Vieira, ist tot in einem ausgebrannten Auto gefunden worden. Die verkohlte Leiche der 63-jährigen Brasilianerin wurde am Donnerstag in dem Ort Saquarema bei Rio de Janeiro entdeckt, wie die örtliche Polizei mitteilte. Das Auto verbrannte in der Nähe der Wohnung von Braz, dort wurde auch eine Gasflasche gefunden.
Ein Verdächtiger, der früher in ihrem Anwesen gearbeitet hat, wurde festgenommen. Nach Angaben der Polizei habe er gestanden, die Sängerin getötet zu haben, berichtete das Portal O Globo.
Medien zufolge soll es vor Braz’ Tod einen Raubüberfall gegeben haben – die Sängerin habe noch um Hilfe geschrien. Unklar war zunächst, ob sie dabei getötet wurde und danach in das Auto gelegt wurde.
Braz hatte 1989 als Sängerin der Gruppe Kaoma Weltruhm erlangt. Der « Lambada »-Song, der eigentlich « Chorando se foi » heißt, stand in vielen europäischen Hitparaden wochenlang an Platz eins. Das millionenfach verkaufte Lied geht zurück auf den Titel « Llorando se fue » (« Weinend ging sie ») der Gruppe Los Kjarkas und wurde zu einem Tanzhit, der weltweit die Diskotheken eroberte.
Lambada wurde auch zu einem eigenen Tanzstil. Er vereinigte Stile wie Cumbia und Merengue. Braz hatte schon mit 13 Jahren mit dem Singen begonnen und war bis zuletzt ein Star in Brasilien. Nach Angaben des Portals O Globo verkaufte sie mehr als 25 Millionen Alben in ihrer Karriere.

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Letzter Anruf als US-Präsident | Obama verabschiedet sich von Merkel

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NewsHubDer letzte Anruf gebührte der Kanzlerin: US-Präsident Barack Obama hat sich an seinem letzten vollen Amtstag von Angela Merkel und ihrem Mann Joachim Sauer verabschiedet.
Nach Angaben des Weißen Hauses dankte Obama beiden für ihre Freundschaft und für die Bemühungen, die Partnerschaft zwischen Deutschland und den USA zu vertiefen.
Nach acht Jahren Obama ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Sechs Lehren, die nach der Amtszeit Barack Obamas bleiben.
In seiner letzten Pressekonferenz verteidigte Obama seine Politik – und gab Nachfolger Donald Trump einen wichtigen Rat
Obama legte Wert auf die Feststellung, dass dieser Anruf sein letzter war, den er als Präsident der USA beim Oberhaupt einer anderen Regierung gemacht habe. Nach acht Jahren der Freundschaft und der Partnerschaft sei das angemessen.
Obama dankte Merkel für eine starke, mutige und andauernde Führung. Obama und Merkel hätten sich einig gezeigt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Washington und Berlin unverzichtbar sei für ein robustes transatlantisches Band, eine regelbasierte internationale Gemeinschaft und eine Verteidigung gemeinsamer Werte.
Obama übergibt das Zepter am Freitag an den gewählten US-Präsidenten Donald Trump, der Merkel kürzlich in einem Interview scharf für ihre Flüchtlingspolitik kritisiert hatte. Der Rechtspopulist lobte dabei zudem den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU.
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3 Tote, viele Verletzte in Melbourne | Autofahrer rast in Menschenmenge

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NewsHubMelbourne (Australien) – Mindestens 20 Fußgänger wurden verletzt, drei getötet, nachdem ein Autofahrer am Freitag gegen 13.40 Uhr (Ortszeit) im Zentrum von Australiens zweitgrößter Stadt einen Bürgersteig entlang raste.
#BREAKING offices and shops on Bourke Street Mall are in lock down during a police operation. MORE https://t.co/p0uUt6Dxbd pic.twitter.com/Fj90YBzQYd
Ein Zeuge sagte zum Nachrichtensender Sky News: „Da war überall Lärm und Durcheinander und dann plötzlich überall Polizisten und Körper, die auf dem Boden lagen.“
Die „Herald Sun“ zitiert einen italienischen Touristen, der dem Reporter des Blattes sagte, der Verdächtigte habe vor der Tat etwas wie „Allah Akbar“ gerufen, während er seine Reifen mit angezogener Handbremse quietschen ließ und im Kreis fuhr.
Der Tourist: „Die Leute haben geschrien, weil der einfach durchdrehte.“ Ein Video von dem kreisenden Auto auf einer Kreuzung kursiert in sozialen Netzwerken.
TV-Sender vor Ort zeigten Live-Videos aus der Vogelperspektive, auf denen zu sehen ist, wie bewaffnete Polizisten einen Verdächtigen aus einem roten Auto ziehen. Außerdem sollen laut Zeugen vor Ort Schüsse gefallen sein. Ein amerikanischer Tourist zu Sky: „Ich habe mindestens fünf Schüsse gehört.“
Die Melbourner Polizei verkündete, dass die Situation „unter Kontrolle“ sei und schrieb auf Twitter: „Die genauen Umstände der Vorkommnisse werden noch untersucht.“ Zu diesem Zeitpunkt spricht die Polizei ausdrücklich nicht von Terrorismus.
Auf Twitter kursieren Fotos, die den von der Polizei umringten Verdächtigten vor dem roten verbeulten Fahrzeug zeigen. Ein User schreibt darunter: „Verdächtiger jetzt in Handschellen“.
Suspect now cuffed. @hughriminton pic.twitter.com/1HmE6DMgcA

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Illner-Talk zum künftigen US-Präsidenten | Experte warnt vor neuen Trump-Leaks

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NewsHubMorgen ist es so weit! Donald Trump (70) wird als 45. US-Präsident vereidigt. Die Welt blickt gespannt auf das Spektakel in Washington.
„Der unberechenbare Präsident!“ sorgt sich Maybrit Illner und fragt: „Stellt Trump die Welt auf den Kopf?“ Bei den Medien hat er es schon geschafft…
► Die Gäste:
• Norbert Röttgen (51, CDU): Merkels Top-Mann fürs Auswärtige warf Trump vor der Wahl mächtig was an den Kopf. Muss er jetzt zurückrudern?
• Ivan Rodionov (51): Putins Mann für Desinformation fühlt sich in deutschen Talkshows wie zu Hause.
• Constanze Stelzenmüller (54): Die Politologin glaubt nicht, dass Trump sich „zähmen“ lässt.
• Erich Schmidt-Eenboom (63): Der Geheimdienst-Experte weiß: „Trump handelt aus dem Bauch heraus.“ Soso. Weiß er noch mehr?
• Roger Johnson (64): Der weitgereiste Logistiker arbeitet für Trump und das US-Verteidigungsministerium.
► Thema 1: Wie fit ist Trump fürs Weiße Haus? Stelzenmüller ist beunruhigt: „Er hat noch eine gewaltige Lernkurve vor sich.“ Johnson stellt klar: „Das Hauptthema für die Amerikaner ist: Jobs!“
Dagegen kann keiner was haben, aber was kostet uns das?
► Thema 2: Putin. Rodionov zündet die erste Nebelkerze: „Diese angebliche Russenfreundlichkeit oder Putin-Affinität von Trump, das ist doch weitgehend eine PR-Strategie seiner Wahlgegner, der Demokraten.“
Aha. Haben die vielleicht auch die Trumps-Tweet getippt?
„In Moskau gibt man sich keinen Illusionen hin“, sagt Rodionov weiter. „Vor acht Jahren war man viel mehr über die Amtseinführung von Barack Obama begeistert. Das schien wirklich ein Durchbruch nach den dunklen Jahren der Bush-Ära, die aus heutiger Sicht schon fast wie die gute alte Zeit aussehen.“
Das kommt wohl auf die Perspektive an.
► Thema 3: Geheimdienste. „Trump arbeitet darauf hin, dass die Macht, die über Jahrzehnte die amerikanische Außenpolitik bestimmt hat, die CIA, entmachtet wird“, glaubt Eenbohm. „Das wird sich dieser große Apparat nicht einfach gefallen lassen. Ich vermute, dass es in geraumer Zeit nicht nur Wikileaks gibt, sondern CIA-Leaks.“
► Thema 4: Nato. „Ich bin der Auffassung, dass Deutschland mehr tun muss“, sagt Röttgen. „Die Europäer müssen mehr in ihre Sicherheit investieren.“ Denn in Trumps Denken spiele die gesamte Nachkriegsarchitektur mit Amerika als Schutzmacht eigentlich keine Rolle.
Heißt: Mehr Euro für die Nato!
► Thema 5: Twitter-Botschaften. Stelzenmüller hat mitgezählt: „Ich komme auf 20 Tweets von Trump, in denen er Putin lobt. Er hat immer wieder gesagt, wie großartig Putin ist, und dass man mit Russland zusammenarbeiten muss.“
Ist das so schlimm? Und hat Gerhard Schröder eigentlich ebenfalls einen Twitter-Account?
► Thema 6: Sex. Hat Trump im Moskauer Luxushotel oder hat er nicht? Das ZDF spielt James-Bond-Filmmusik ein. Experte Eenbohm findet die Schlapphut-Story „sehr plausibel“. Rogers dagegen sagt: „Dieses Dossier ist von hinten bis vorne totaler Quatsch.“
Staatsaffäre oder Räuberpistole? Rodionov zeigt sein Pokerface.
► These des Abends: „Ich gehe davon aus, dass die CIA hier über Bande gespielt hat, um Herrn Trump einen ganz, ganz deutlichen Warnschuss zu setzen“, sagt Eenbohm. „Die Dienste haben Trump ganz deutliche gemacht: Wenn er sie vom politischen Machtzentrum ausschließen will, dann spielen sie mit ihm.“
Rodionov kommt aus der Deckung: „Das ist postfaktisches Zeitalter schlechthin!“ schimpft er. „Mittlerweile glaubt man jede Story, Hauptsache, da ist Putin drin, ein paar Russen unter dem Bett und eine FSB-Agentin im Dreckige-Wäsche-Korb. Ich halte das für einen absoluten geheimdienstlichen Giftmüll!“
Vom russischen Geheimdienst hören wir allerdings oft sogar noch Spannenderes, und das ist alles wahr…
Außerdem, so der Putin-Paladin, strotze der entsprechende Bericht des US-Geheimdienstkoordinators James R. Clapper von horrenden Fehlern: „IP-Adressen von Swaziland und Switzerland werden verwechselt, auch von Russia und Romania, weil die ersten zwei Buchstaben übereinstimmen…“
Also eher Comedy als Thriller?
So leicht kommt Putins Mann aber nicht raus aus der Nummer, denn am Schluss springt doch noch das Zoff-o-Meter an: „Sie gehören auch zu den Leuten, die hier Verwirrung stiften!“ rügt Stelzenmüller.
Der Party-Prinz war als Trump-Fan zugeschaltet, und versicherte: Was ein Konsul eigentlich macht, das könne er schon längst: Party.
Das Thema bei „hart aber fair“: „Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit?“
Sie hat ihn bei einer Falschmeldung über die Verlegung amerikanischer Panzer an die polnische Grenze erwischt: Statt der von Rodionov gemeldeten 2500 waren es 87.
Lahme Ausrede des Ertappten: „Ich bin Panzer-Laie. Das ist Haarspalterei“. Sind aber ziemlich dicke Haare.
► Zitat des Abends: „Wir sind jetzt gefordert, unsere Grundwerte klarer zu machen und besser zu erklären und diejenigen, die sich abgehängt fühlen, wieder reinzuholen“, sagt Stelzenmüller. „Das ist eine Verantwortung für alle, die diese repräsentative Demokratie retten wollen, die jetzt von allen Seiten angegriffen wird.
Klare Ansagen, interessante Infos, spannende Thesen, die Talkmasterin hielt unerschrocken Kurs durch die postfaktischen Nebelbänke: Das war ein Talk der Kategorie „Es werde Licht“.
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Mexikanische Behörden bestätigen | Drogenboss „El Chapo“ an die USA ausgeliefert

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NewsHubMexiko-Stadt – Mexiko hat am Donnerstag Drogenbosses Joaquín Guzmán alias „El Chapo“ (62) an die USA ausgeliefert. Guzmán sei den US-Behörden übergeben worden, teilte das mexikanische Außenministerium mit.
Die amerikanischen Behörden bestätigten die Meldung und gaben an, dass Guzmán in ihrem Gewahrsam ist und bereits nach New York gebracht wurde.
Dort soll er am Freitag einem Bundesrichter vorgeführt werden.
► Zuvor hatte der oberste Gerichtshof einen Einspruch des inhaftierten Chefs des Sinaloa-Kartells gegen seine Auslieferung zurückgewiesen.
Mit der Auslieferung an die USA endet ein jahrelanges Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem mexikanischen Staat und dem Drogenboss.
Denn: 2014 wurde Guzmán schon einmal festgenommen und ins Hochsicherheitsgefängnis Altiplano nahe Mexiko-Stadt gesperrt. Er entkam jedoch im Juli 2015 in einer filmreifen Aktion durch einen Tunnel. Vor einem Jahr wurde er dann erneut von Elitesoldaten in Mexiko gefasst und saß seither in einem Gefängnis nahe der Grenzstadt Ciudad Juárez ein.
Seitdem hatte sich der Drogenboss gegen seine Auslieferung an die USA gewehrt. Gegen Guzmán lagen zwei Auslieferungsersuchen vor, eines aus Kalifornien und eines aus Texas. Dort soll Guzmán nun wegen Mordes, Waffenbesitz, Imports und der Verbreitung von Kokain und Marihuana sowie Geldwäsche der Prozess gemacht werden.
Er galt als der wohl mächtigste Drogenhändler der Welt: „El Chapo“ (Der Kurze) kam 1957 in dem Dorf La Tuna de Badiraguato im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa zur Welt.
Der Sohn einer armen Familie verkaufte als Jugendlicher Orangen, bevor er sich in den 1980er Jahren der Drogenbande um Miguel Ángel Félix Gallardo anschloss. Nach der Festnahme des Chefs gründete er das Sinaloa-Kartell
Der einst mächtige Drogenboss „El Chapo“ beklagt, dass er im Knast Psycho-Terror und Schlafmangel erleiden muss und zu wenig Sex hat.
► Die US-Antidrogenbehörde DEA bezeichnet das Syndikat als multinationalen Großkonzern des organisierten Verbrechens.
Guzmán war 1993 in Guatemala festgenommen worden, doch 2001 gelang ihm die Flucht aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko. Mit einem geschätzten Vermögen von einer Milliarde US-Dollar schaffte er es auf die „Forbes“-Liste der reichsten Menschen der Welt.
Im Februar 2014 nahmen Marineinfanteristen „El Chapo“ in einem Apartment in der Küstenstadt Mazatlán im Westen des Landes fest. Gerade mal 17 Monate verbrachte der Drogenboss in Haft, dann entkam er im Juli vergangenen Jahres durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel in die Freiheit.

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Militärintervention in Gambia ausgesetzt

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NewsHubNachdem der Machtkampf im westafrikanischen Kleinstaat Gambia zu einer internationalen Militärintervention geführt hatte, soll es nun doch einen letzten Vermittlungsversuch geben: Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas) will Gambias abgewählten Präsidenten Yahya Jammeh zur Machtübergabe an seinen Nachfolger Adama Barrow bewegen. Senegalesische Truppen hatten am Donnerstag die Grenze zu Gambia überschritten, Gambias Armeechef Ousman Badjie schloss sich Barrows Anhängern an, die auf den Straßen der Hauptstadt Banjul die Invasion feierten.
Parallel zu dem Einmarsch Senegals hatte der UN-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, die der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft das Eingreifen erlaubt. UN-Generalsekretär Antonio Guterres rief nach Angaben seines Sprechers am Abend den Wahlsieger Barrow an, um ihm die Unterstützung der UNO zuzusichern. Der UN-Sicherheitsrat unterstütze die Bemühungen westafrikanischer Staaten, den vom gambischen Volk bei den Wahlen am 1. Dezember ausgedrückten Willen durchzusetzen, hieß es in der einstimmig verabschiedeten Resolution.
An der Grenze Gambias, dessen Staatsgebiet bis auf die Küste komplett von Senegal umschlossen wird, hielten sich auch Soldaten aus Nigeria und Ghana für einen Einmarsch bereit. Die nigerianische Luftwaffe ließ Kampfflugzeuge über Gambia kreisen. Der frisch vereidigte Präsident Barrow appellierte von Senegal aus an die gambischen Soldaten, in ihren Kasernen zu bleiben. Diejenigen, die sich nicht daran hielten, würden als Aufständische betrachtet.
Führende gambische Militärs hatten zuvor erklärt, dass sie sich nicht in die politische Auseinandersetzung einmischen wollten. Gambias Generalstabschef Ousman Badjie erklärte, er habe seinen Truppen keinen Befehl zur Gegenwehr gegeben, sollten afrikanische Nachbarländer eingreifen. Am Donnerstag schloss sich Badjie einer Kundgebung von Barrows Anhängern an, die den Einmarsch der Senegalesen feierten. Gambias Armee gilt als klein und wenig schlagkräftig.
Nach Senegal sind laut UN bereits rund 25 000 Menschen aus Gambia geflohen, da sie Unruhen im Land fürchten.
Jammehs Amtszeit endete am Mittwoch um Mitternacht, er weigert sich aber seit Wochen , wegen angeblicher Wahlfälschungen, seinen Posten zu räumen. Sein gewählter Nachfolger Barrow hält sich aus Sicherheitsgründen derzeit im Nachbarland Senegal auf, am Donnerstag wurde er dort in der Botschaft seines Landes vereidigt. Jammeh hatte seine Niederlage bei der Präsidentschaftswahl Anfang Dezember zunächst eingestanden. Eine Woche später verlangte er aber plötzlich eine Wiederholung der Wahl und reichte beim Obersten Gericht eine Klage gegen das Wahlergebnis ein. Der westafrikanische Staatenbund Ecowas versuchte zunächst, Jammeh mit diplomatischen Mitteln zum Rücktritt zu bewegen. Mehrere Vermittlungsversuche scheiterten jedoch.
Jammeh regiert Gambia seit 22 Jahren autokratisch. Der 51-Jährige hatte sich 1994 an die Macht geputscht und wurde seitdem stets wiedergewählt. Sein Rückhalt schwindet jedoch. Immer mehr Minister und Diplomaten treten zurück. Nichtregierungsorganisationen werfen Jammehs Regierung schwere Menschenrechtsverletzungen vor, darunter willkürliche Inhaftierungen und die Einschüchterung von Journalisten.
Der neu vereidigte Barrow hatte vor der Wahl versprochen, dass seine Regierung sich für Reformen und für eine Stärkung der Demokratie einsetzen werde. In seiner Antrittsrede, die im senegalesischen Fernsehen übertragen wurde, forderte er die Gambier auf zusammenzustehen, um dem Land zum Neuanfang zu verhelfen.

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10 promises Trump made for his first day

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NewsHubAs US President Barack Obama prepares to leave office on January 20, here are 10 things his presidency may be remembered for.
(Jim Cole, AP)
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Washington – Behind in the polls in late October, Donald Trump ventured to Gettysburg, Pennsylvania, to give American voters a « contract » detailing what he would achieve during his first day in office.
Beneath a list of 18 major actions was the flourish of Trump’s familiar signature and a blank space for voters to sign.
But as Trump becomes president on Friday, it remains hazy as to which actions he will immediately take.
The list included several items likely to fire up Republican voters but backed up by scant policy. It includes « begin removing the more than 2 million criminal illegal immigrants » and « cancel every unconstitutional executive action… by President Obama.  »
Trump has already backed down from one pledge to label China a currency manipulator, recently saying he would first like to speak with the Chinese leadership.
A look at 10 of the key promises Trump made for his first day as president:
—Introduce a constitutional amendment for congressional term limits.
—Freeze hiring for the federal government to reduce payrolls, although the military, public safety and public health agencies would be exempt.
—Ban White House and congressional officials from becoming lobbyists for five years after they leave the government.
—Announce plans to renegotiate the North American Free Trade Agreement with Canada and Mexico or withdraw from the deal.
—Formally withdraw from the Trans-Pacific Partnership.
—Lift restrictions on mining coal and drilling for oil and natural gas.
—Remove any Obama-era roadblocks to energy projects such as the Keystone XL pipeline.
—Cancel US payments to UN climate change programs and redirect the money to US water and environmental infrastructure.
—Stop all federal funding to « sanctuary cities, » places where local officials don’t arrest or detain immigrants living in the country illegally for federal authorities.
—Suspend immigration from regions associated with terrorism where vetting is difficult.
24.com encourages commentary submitted via MyNews24. Contributions of 200 words or more will be considered for publication.

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© Source: http://www.news24.com/World/News/10-promises-trump-made-for-his-first-day-20170120
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Rzymskie lotniska ze wzrostem w 2016 r.

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NewsHubLotniska Fiumicino i Ciampino w stolicy Włoch odprawiły w 2016 r. 47,14 mln pasażerów, o 1,8 proc. więcej niż w 2015 r. Za wzrost odpowiada głównie większe lotnisko Fiumicino.
W 2016 r. z i do Rzymu na trasach krajowych podróżowało 12,78 mln pasażerów (spadek o 0,6 proc.), a na międzynarodowych – 34,36 mln pasażerów (wzrost o 2,7 proc.). W tej drugiej kategorii 23,84 mln pasażerów wybrało trasy w obrębie Unii Europejskiej (wzrost o 2,4 proc.), a pozaunijne – 10,52 mln zł (wzrost o 3,6 proc.).

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© Source: http://www.pasazer.com/news/33154/rzymskie,lotniska,ze,wzrostem,w,2016,r.html
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KRD: zadłużenie spółek z NewConnect mniejsze niż pół roku temu

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NewsHub« Do Krajowego Rejestru Długów wpisanych zostało 50 krajowych spółek notowanych na rynku NewConnect w styczniu 2017 roku. To oznacza, że co ósma firma z +małej giełdy+ jest notowana za niespłacane długi » – czytamy w raporcie. Według raportu na początku stycznia, według informacji znajdujących się na oficjalnej stronie internetowej NewConnect, na rynku z założenia przeznaczonym dla nowo powstałych, młodych i perspektywicznych firm, notowanych było w sumie 398 spółek krajowych oraz kilka zagranicznych.
50 z listy 398 rodzimych firm notowanych na « małej giełdzie » – jak podano – jest dłużnikami wpisanymi do Krajowego Rejestru Długów Biura Informacji Gospodarczej. Mają one 134 wierzycieli i 395 niezapłaconych w terminie zobowiązań. Ich zadłużenie w sumie wynosi 8,8 miliona złotych. To oznacza, że dług przypadający na jedną spółkę notowaną w KRD BIG przekracza 176 tysięcy złotych.
« To kwota wyraźnie niższa niż przed sześcioma miesiącami. Wówczas średni dług wynosił niemal 220 tysięcy złotych » – skomentował, cytowany w komunikacie KRD, Adam Łącki, prezes Zarządu Krajowego Rejestru Długów. « Duża w tym zasługa negatywnego lidera poprzedniego zestawienia, który zaczął regulować swoje zaległe płatności. Pół roku temu jego przeterminowane zobowiązania wpisane do KRD przekraczały 4,5 miliona złotych. Obecnie kwota ta sięga około miliona złotych » – dodał Adam Łącki.
W aktualnym rankingu lider z lipca 2016 roku spadł na trzecią pozycję. Pierwsze dwa miejsca zajmują natomiast spółki, których zadłużenie sięga odpowiednio 1,66 mln zł oraz 1,49 mln zł. « Warto podkreślić, że oba przedsiębiorstwa to firmy technologiczne. Wśród dłużników dominują handel i usługi, budownictwo, finanse oraz właśnie technologie » – czytamy.
Jak zaznaczył KRD, pod koniec września 2016 roku Giełda Papierów Wartościowych wprowadziła nową segmentację na rynku NewConnect. Główny cel to poprawa bezpieczeństwa obrotu i zwiększenie transparentności tego rynku. Zgodnie z nowym podziałem, wszystkie spółki są klasyfikowane do jednego z trzech indeksów – NC Focus, NC Base oraz NC Alert. Do pierwszego z nich trafiają spółki o największej wiarygodności, czyli przedsiębiorstwa spełniające szereg kryteriów finansowych ustalonych przez giełdę. NC Alert to natomiast indeks grupujący firmy o potencjalnie większym ryzyku. Do NC Base trafiają pozostałe.

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© Source: http://finanse.wnp.pl/krd-zadluzenie-spolek-z-newconnect-mniejsze-niz-pol-roku-temu,290229_1_0_0.html
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