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Deutschland einigt sich auf schnellere Abschiebungen « DiePresse.com

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In Deutschland haben sich Bund und Länder auf einen 16-Punkte-Plan verständigt. Auch ein neues « Zentrum zur Unterstützung der Rückkehr » ist geplant.
Bund und Länder in Deutschland wollen abgelehnte Asylbewerber schneller und konsequenter abschieben. Bei einem Treffen der Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer mit Kanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Berlin verständigten sich beide Seiten auf eine wesentlich intensivere Zusammenarbeit bei der Abschiebung. Dazu solle zeitnah die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, sagte Merkel.
Geplant ist unter anderem die Erweiterung der Abschiebehaft für Ausreisepflichtige, von denen eine erhebliche Gefahr ausgeht. Für Asylbewerber, die ihre Herkunft verschleiern, soll es künftig eine räumliche Beschränkung ihres Aufenthalts geben. Um die Identität eines Flüchtlings klären zu können, soll auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Smartphones und SIM-Karten zugreifen können.
Allerdings müssten noch einige Details geklärt werden, so die CDU-Politikerin. Die deutsche Bundesregierung hatte einen umfassenden Maßnahmenkatalog vorgelegt, der von den Ländern im Grundsatz unterstützt wird. Danach sind mehrere Ausreisezentren geplant, in denen sich Ausreisepflichtige kurz vor ihrer Abschiebung aufhalten müssen. Zudem soll ein neues « Zentrum zur Unterstützung der Rückkehr » (ZUR) von Bund und Ländern Sammelabschiebungen erleichtern.
Beide Seiten betonten, dass vorgetäuschte Identität oder Straftaten eine schnelle Abschiebung zur Folge haben müssten. Andererseits sollen auch Anreize für eine freiwillige Rückkehr geschaffen werden. Die Kanzlerin sagte, abgelehnte Bewerber sollten möglichst schon aus Erstaufnahmeeinrichtungen rückgeführt werden. Die Bundespolizei soll mittelfristig mehr Kompetenzen bekommen. Dazu soll es zunächst eine Arbeitsgruppe geben. Entsprechende Vorschläge finden sich in einem 16-Punkte-Plan des Bundes.
Ziel sei, dass diejenigen, die keine Bleibeperspektive haben, nach wenigen Wochen – möglichst noch aus der Erstaufnahmeeinrichtung – in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, unterstrich auch Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschef Erwin Sellering (SPD), der derzeit den Vorsitz in der deutschen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) hat. Wenn ausreisepflichtige Ausländer merkten, dass es Deutschland ernst meine mit der Rückführung, dann werde auch die Zahl der freiwilligen Rückkehrer sehr stark steigen.
Für das vom Bund vorgeschlagene Zentrum für Rückführungen wollen die Ländern nach den Worten des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) Personal entsenden. « Wir sind uns einig, dass ein Rückführzentrum, eine Bündelung aller Behörden, die es zum Teil schon gibt, unter Bundesverantwortung in Potsdam eingerichtet werden soll.  » Nach dem Treffen wies er darauf hin, dass zur Feststellung der Identität künftig im Zweifel auch die Handys der Asylbewerber ausgelesen werden sollen.
Bouffier machte deutlich, nur der Bund könne mit den Herkunftsstaaten Verhandlungen über die Aufnahme ihrer Staatsbürger führen. Notwendigkeiten wie das Ausstellen von Passersatzpapieren könnten besser zentral erledigt werden. Dies seien im übrigen schwierige Prozesse.
Rund 55.000 Menschen kehrten 2016 freiwillig aus Deutschland in ihre Herkunftsländer zurück, 25.000 wurden abgeschoben. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr suchten 280.000 Menschen in Deutschland Schutz – nach 890.000 im Asyl-Rekordjahr 2015. Im Jänner stellten rund 14.400 Ausländer in Deutschland einen Asylantrag. Die meisten von ihnen (2712) stammten aus Syrien und dem Irak (1130). Auf den Plätzen drei und vier lagen Eritrea (990 Anträge) und Afghanistan (963). Auch 573 türkische Staatsbürger beantragten im Jänner Asyl.
Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) rief vor dem Treffen zu mehr Konsequenz bei Abschiebungen auf. Es steige die Zahl derer, die bleiben dürften. « Aber auch die Zahl der Ablehnungen steigt, deswegen müssen wir mehr für Rückführungen und Abschiebungen machen », sagte er im ARD-« Morgenmagazin ». Man müsse konsequent sein bei denen, die nicht bleiben dürfen, fügte de Maiziere hinzu. Dazu sollen auch Abschiebungen nach Afghanistan gehören, was bei einigen von SPD und Grünen regierten Ländern auf Ablehnung stößt.
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(APA/dpa/AFP)

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Eröffnungsfilm der Berlinale: Mehr Synkopen!

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Widerstand oder innere Emigration: Der Eröffnungsfilm „Django“ erzählt vom Lebenskonflikt des legendären Gitarristen.
Die 67. Berlinale beginnt in der Dunkelheit, mit einem blinden Musiker. Dieses Bild besitzt Symbolcharakter für ein Filmfestival, das in den ersten Tagen noch seine eigene Erzählung finden muss. Dem Eröffnungsfilm kommt in dieser Dramaturgie eine wichtige Rolle zu: Er sollte die Euphorie nicht gleich zu Beginn drücken, darf das restliche Programm aber auch nicht in den Schatten stellen.
Der blinde Gitarrist am Anfang von „Django“, dem Regiedebüt von Étienne Comar, gehört zu einer Gruppe Sinti, die ihr Lager in den Ardennen aufgeschlagen haben. Die Kinder spielen im Wald, die Erwachsenen machen Musik. Eine Gefahr nähert sich lautlos zwischen den Bäumen, Nazis kreisen die Gruppe ein, während der Blinde nichtsahnend weiterspielt. Bis ihn eine Kugel trifft.
Es ist eine sperrige Eröffnung, die Comar seinem Biopic über den Jazzgitarristen Django Reinhardt als Prolog voranstellt. Sie erfüllt jedoch eine Funktion, wie so viele Szenen auf eine dramaturgische Bedeutung hin angelegt sind. Denn auch Reinhardt, gespielt von Reda Kateb, aktuell in Wim Wenders’ „ Die schönen Tage von Aranjuez “ zu sehen, ist ein Blinder. Er lässt sich während der deutschen Besatzung in Paris feiern und fühlt sich durch seinen Erfolg geschützt – während Europa im Chaos versinkt.
Comar nimmt sich viel Zeit mit seiner Exposition. Auf den Prolog im Wald folgt eine längere Konzertsequenz in Paris, die vermutlich zur musikalischen Einstimmung gedacht ist, mit Reinhardts Musik aber relativ wenig anzufangen weiß. Der filmische Rhythmus holpert und was die Inszenierung an Schwung vermissen lässt, muss mit überdeutlichen Gesten erzählt werden. „Swing tanzen verboten“ steht auf einem Schild im Konzertsaal, aber am Ende steppt das Publikum natürlich trotzdem zur Musik.
Die Nazis sind vom subversiven Potential der „Affenmusik“ nicht sonderlich begeistert, da Django eigentlich für eine Konzerttour durch Deutschland gebucht ist. Der weigert sich jedoch, für die Nazis den „Vorzeige-Zigeuner“ zu geben, und wischt sich mit einem Papier zu den absurden Konzertauflagen (kein Blues, keine Synkopen) demonstrativ den Mund ab. Das aufdringliche Interesse der Deutschen zwingt ihn jedoch, seine Pläne zu ändern.
Mit Hilfe der Nachtclubsängerin Louise (Cécile De France), mit der er auch eine offene Affäre hat, besorgt er sich, seiner schwangeren Frau (Bea Palya) und seiner Mutter (der resoluten Bimbam Merstein) falsche Pässe, um in die Schweiz zu fliehen. Sie kommen jedoch nur bis zur Grenze am Genfer See, wo sie bei einer Gruppe Sinti Unterschlupf finden.
Es gehört inzwischen zu den Konventionen des Biopics, das Leben einer Figur der Zeitgeschichte auf einen kurzen, prägnanten Zeitraum zu verdichten. „Django“ spielt zwischen 1943 und dem Ende der deutschen Besatzung. Die Komposition seines nach dem Krieg verschollenen „Requiem“, mit dem er der in den Konzentrationslagern getöteten Sinti und Roma gedachte, bildet die Klammer um die Geschichte einer politischen Bewusstseinsbildung.
Die Entscheidung zwischen einem Leben am Rande der Gesellschaft oder dem Kampf mit der Résistance stellt sich zunächst allerdings nur in den Familien, die Django Reinhardt und die Seinen auf ihrer Flucht verstecken. Für ihn selbst ist die Erkenntnis, dass Handeln not tut, ein mühsamer Prozess. Erst als die Nazis seinen Affen töten, verabschiedet er sich aus der inneren Emigration.
Als verspäteter Bildungsroman erfüllt „Django“ immerhin eine wesentliche Anforderung an einen Berlinale-Eröffnungsfilm. Mit seinem Thema – individuelle Verantwortung in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche – besitzt Comars Film gerade wieder erhöhte Aktualität. Zwar täte der behäbigen Inszenierung manchmal etwas mehr Nachdruck gut. Dafür entschädigt allerdings der lässige Swing Django Reinhardts.
10.2. 14.30/17.30 Uhr (Friedrichstadt Palast), 11.2. 18 Uhr (Bundesplatz Kino, 12.2. 18.30 Uhr HdBF

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© Source: http://www.tagesspiegel.de/kultur/django-eroeffnungsfilm-der-berlinale-mehr-synkopen/19373046.html
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Microsoft’s Cortana can now create reminders from your emails

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In the battle of the virtual assistants, Microsoft’s Cortana just scored. The company today is rolling out new functionality that will allow the assistant to..
In the battle of the virtual assistants, Microsoft’s Cortana just scored. The company today is rolling out new functionality that will allow the assistant to remind you about things you haven’t explicitly told her to track. Specifically, Cortana will now be able to help you remember items you’ve promised to do in your emails, by popping up reminder suggestions.
This suggested reminders functionality was first announced a year ago, and was developed in conjunction with Microsoft’s Research division. It works thanks to machine learning, which involves having Cortana scan your emails in order to generate its timely suggestions of tasks – something it does only with users’ permission, of course.
The scans themselves are performed locally, Microsoft previously said. The reminder details are only sent to Microsoft’s servers, once a user agrees to have a reminder set.
Instead of only looking for sentences where you’ve specified a particular time (like 6 PM, e.g.), Cortana is also able to understand the sort of language we use when making time commitment promises. For instance, it can pick up phrases like “end of the day” or even abbreviations like “EOW.”
To use the feature, Microsoft says you only need to keep emailing as you normally do. Cortana will just kick in when it sees you’ve made some sort promise. When you’ve specified your deadline, Cortana will alert you ahead of its due date, and save it in the action center. Other suggested reminders will also appear in the Cortana home, Microsoft notes.
Users in the Windows Insider program have been able to test these proactive reminders ahead of today’s public launch. During this trial period, Microsoft added some enhancements, the company says. For example, it now links to the email the reminder is coming from and sends notifications ahead of the deadline. It’s also better at understanding your emails so the suggestions are more accurate.
Suggested reminders are live now in the U. S. on Windows 10, with iOS and Android support arriving in the “coming weeks.” Both Outlook.com and Office 365 work and school email addresses are currently supported, but other email services will be added in the future.

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The NBA is creating its own eSports league for the basketball game NBA 2K

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The rise in popularity of eSports has mainly been focused around leagues that play games like League of Legends, Dota and Counter-Strike – all games that..
The rise in popularity of eSports has mainly been focused around leagues that play games like League of Legends, Dota and Counter-Strike – all games that aren’t actually sports-related.
But eSports games that are modeled after actual sports are also extremely popular – for example the Madden NFL and FIFA soccer franchises are some of the most popular games made for Xbox and Playstation.
So today the NBA announced that they are teaming up with Take-Two Interactive Software to create a new eSports league centered around NBA 2K – a popular basketball game made by Take-Two.
The league will launch in 2018 and consist of teams operated by NBA franchises. While no teams have committed yet, league Commissioner Adam Silver told the WSJ that all 30 leagues have “expressed interest” in forming teams.
Each team will have five players, and play in a real league format complete with a regular season, playoffs, and a championship matchup.
This move is the first time a U. S professional sports league has created its own eSports league. It’s also interesting because it’s a move by the NBA to return the focus of eSports to actual sports. While the league and its franchises have been bullish on eSports in general (multiple NBA teams have bought or invested in eSports teams) the focus has been on games that aren’t related to actual sports.
For example, in October the League of Legends World Championships sold out the Staples Center in LA – surely a bullish sign for eSports. Then only issue (especially for professional sports leagues like the NBA) is that League of Legends is an online battle game with a mythical twist – essentially the polar opposite of a sports game like Madden or NBA 2K.
So by creating their own eSports league that is solely focused on NBA 2K , the league can ensure that actual sports like basketball remain an integral part of gaming and of eSports.
The league said that games will likely be broadcast both online and on TV – with championship matches potentially being held in NBA arenas.

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Szef MON : projekt nowego modelu dowodzenia armią w marcu

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Minister obrony Antoni Macierewicz zapowiada, że projekt nowego modelu dowodzenia armią zostanie opublikowany w marcu. Szef MON liczy, że przed sejmowymi wakacjami ustawa wejdzie w życie.
Minister obrony Antoni Macierewicz zapowiada, że projekt nowego modelu dowodzenia armią zostanie opublikowany w marcu. Szef MON liczy, że przed sejmowymi wakacjami ustawa wejdzie w życie.
Minister Macierewicz, który uczestniczył wieczorem w spotkaniu dotyczącym przyszłego wyposażenia Wojsk Obrony Terytorialnej przypomniał, że prace nad projektem ustawy o kierowaniu i dowodzeniu armią rozpoczęły się jesienią ubiegłego roku. W październiku minister zapowiadał, że konsultacje zakończą się do końca 2016 roku. „Tak się stało” – powiedział szef MON. Dodał, że projekt reformy dowodzenia jest już po uzgodnieniach wewnątrz resortu i pomiędzy poszczególnymi ministerstwami. Niedługo trafi do prezydenta i BBN, a później do Sejmu. „Wierzę głęboko, że w marcu będziecie mogli pańtwo ten projekt otrzymać.” – zapowiedział minister obrony.
Szef MON wyraził przekonanie, że po ostatnich zmianach i nominacjach na najważniejszych stanowiskach dowódczych, wojsko jest gotowe do wprowadzania reformy. Minister podkreślił, że wczoraj – po nominacji generała Miki na dowódcę generalnego – zakończył się proces kształtowania nowej obsady kierownictwa polskiej armii. Minister przypomniał, że w ostatnich miesiącach również większość jednostek operacyjnych dostała nowych dowódców, więc można stwierdzić, iż personalnie wojsko do reformy jest przygotowane.
Minister Antoni Macierewicz dodał, że reforma dowodzenia opiera się przede wszystkim na wzmocnieniu roli szefa Sztabu Generalnego. Jak tłumaczył szef MON kierowanie wojskiem ma skupiać się właśnie wokół tej struktury.
W środę stanowisko dowódcy generalnego objął generał Jarosław Mika. Zastąpił generała Mirosława Różańskiego, który w połowie grudnia – bez podania powodu – zrezygnował z funkcji.
Na początku stycznia zmienił się również dowódca operacyjny. Został nim generał Sławomir Wojciechowski. Jego poprzednikowi – generałowi Markowi Tomaszyckiemu – nie przedłużono kadencji.
Zmiana dokonała się również na stanowisko szefa Sztabu Generalnego. Pełniący tę funkcję drugą kadencję generał Mieczysław Gocuł złożył rezygnację. Zastąpił go generał Leszek Surawski. Kadrowe zmiany w armii to także dowódca nowego, piątego rodzaju wojsk – obrony terytorialnej. Szefem nowej struktury jest generał Wiesław Kukuła, który wcześniej dowodził jednostką komandosów w Lublińcu.

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© Source: http://www.zachod.pl/radio-zachod/serwis-informacyjny/kraj/szef-mon-projekt-nowego-modelu-dowodzenia-armia-w-marcu/
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Tara Palmer-Tomkinson (✝45) | Vom Koksen fiel ihr fast die Nase ab

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Sie war die Skandal-Nudel der Londoner Society, jetzt ist Tara Palmer-Tomkinson tot. Prinz Charles’ Patentochter hatte ein bewegtes Leben.
Sie war die Skandal-Nudel der Londoner Society – jetzt ist Tara Palmer-Tomkinson tot. Die Patentochter von Prinz Charles (68) starb mit nur 45 Jahren, wurde am Mittwoch tot in ihrer Wohnung im Nobelstadtteil Kensington gefunden.
Ihr Leben war bewegt. Tara war das erste – und berühmteste – „It-Girl“ Londons, stammte aus einer Adelsfamilie, hatte für Vornehmheit aber nichts übrig.
In den 90er Jahren und Anfang des Jahrtausends sorgte Palmer-Tomkinsons mit ihrem wilden Party-Leben, auffälliger Kleidung und ihrer Drogen-Sucht regelmäßig für Schlagzeilen. Sie trat in Englands Version des Dschungelcamps auf, gab 2006 zu, zeitweise bis zu 500 Euro pro Tag für Kokain ausgegeben zu haben.
Das weltberühmte Party-Girl Tara Palmer-Tomkinson wurde am Mittwoch tot in einer Londoner Wohnung entdeckt.
Jahrelanger Kokainmissbrauch zerstörte und deformierte ihre Nase, ihre kollabierte Nasenscheidewand musste 2006 in einer aufwändigen und drei Stunden langen Operation mit Gewebeteilen aus ihrem rechten Ohr rekonstruiert werden, weil Tara kaum noch atmen konnte. 2011 legte sie sich erneut unter’s Messer, ließ ihre Nase noch einmal richten.
2014 sprach sie in einem bewegenden Interview in der britischen „Jeremy Kyle Show“ über ihre jahrelange Sucht, erinnerte sich unter Tränen, wie sie fast an einer Überdosis gestorben wäre: „Ich erinnere mich daran, wie ich meinen Herzschlag zählte, denn ich wusste, mein Herz würde aufhören zu schlagen.“
Sie habe sich dann mit letzter Kraft auf Händen und Knien zum Telefon geschleppt und Hilfe gerufen. „Dann wachte ich erst wieder im Krankenhaus auf.“ Danach schickte sie ihre Familie in eine Entzugsklinik nach Arizona.
Doch Tara kämpfte gegen noch mehr Dämonen. Sie litt unter einer Angststörung, Essstörungen, hatte eine Autoimmunkrankheit, die sie innerlich auffraß.
In den vergangenen Jahren schrieb sie in Zeitungskolumnen offen über ihre Drogensucht und Gesundheitsprobleme.
Beim englischen Adel hatte Tara Narrenfreiheit. Man schämte sich für sie. Und liebte sie trotzdem.
Thronfolger Prinz Charles, dessen Patentochter Palmer-Tomkinson war, und seine Frau Camilla zeigten sich am Mittwoch erschüttert und erklärten, ihre Gedanken seien bei den Angehörigen der Verstorbenen.
Die Polizei erklärte, die Todesursache sei zunächst unbekannt, Palmer-Tomkinsons Tod werde jedoch nicht als verdächtig eingestuft. Bei der Prominenten war vor einem Jahr ein Gehirntumor festgestellt worden, der allerdings gutartig gewesen sein soll.
Sarah Lindsell von der Stiftung „The Brain Tumor“ erklärte, Palmer-Tomkinson habe mit ihrer Offenheit und Ehrlichkeit dazu beigetragen, die Krankheit stärker ins allgemeine Bewusstsein zu bringen.
„Ich bin nicht mehr die Person, die ich mal war“, erklärte Tara im November 2016 in einem Interview mit der britischen „Daily Mail“ , in dem sie über ihre Tumorerkrankung sprach. „Ich bin viel ruhiger. Ich gehe nicht mehr an Orte wie Ibiza, die Party-Welt ängstigt mich.“
Woran Prinz Charles’ Patentochter gestorben ist, muss nun eine Autopsie klären.
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Vor einem Jahr starben beim Zugunglück zwölf Menschen | BILD-Reporter: So erlebte ich die Tragödie von Bad Aibling

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Das Unglück von Bad Aibling war eines der schwersten Zugunglücke in Deutschland. BILD-Reporter Jörg Völkerling erzählt, wie er den 9. Februar 2016 erlebt hat: über die schwere Arbeit der Rettungskräfte und wann Fahrdienstleiter Michael P. (40) als Verursacher des Unglücks unter Verdacht geriet.
Das Unglück von Bad Aibling war eines der schwersten Zugunglücke in Deutschland.
BILD-Reporter Jörg Völkerling erzählt, wie er den 9. Februar 2016 erlebt hat: über die schwere Arbeit der Rettungskräfte und wann Fahrdienstleiter Michael P. (40) als Verursacher des Unglücks unter Verdacht geriet.
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Arystokrata kina

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Adam Kraszewski, blog w naTemat.pl.
Zofia Turowska
Janusz Majewski.
Film-kobieta jego życia • Wydawnictwo Marginesy Adam Kraszewski 09 lutego 2017 Profil Google+ L wowiak, z wykształcenia architekt, z zawodu i zamiłowania reżyser filmowy. Twórca takich arcydzieł filmowych jak Zaklęte rewiry, Lokis, Lekcja martwego języka czy łotrzykowskiej komedii CK Dezerterzy. W pracy zawodowej nie dał się zaszufladkować. Mógł tworzyć zarówno komedie jak i filmy obyczajowe i rekonstrukcje wydarzeń historycznych. Janusz Majewski. I wszystko jasne.
Moje pierwsze świadome zetknięcie z twórczością Majewskiego miało na imię Lokis. Ta ekranizacja prozy Prospera Merimee na zawsze ukształtowała mój gust filmowy, to właśnie ten film nauczył mnie wymagać od reżysera czegoś więcej niż prostej i nieskomplikowanej rozrywki. Film, to coś więcej niż tylko chwilowe oderwanie się od przaśnej rzeczywistości. Musi dostarczać, nawet w sposób niedostrzegalny, wartości ponadczasowe lub poruszać zagadnienia, które aktualnie frapują społeczeństwo. To wszystko znalazłem w jego filmie. Zachwyt nad fabułą, znakomita gra aktorska Edmunda Fettinga, wreszcie sposób budowania ledwie dostrzegalnego napięcia. Od tej chwili podświadomie polowałem na filmy Majewskiego i padłem na kolana przed Zaklętymi rewirami i Lekcją martwego języka.
Życie takich ludzi jak Janusz Majewski to przede wszystkim film. Z tego właśnie względu Zofia Turowska pisząc książkę o Arystokracie polskiego kina pominęła zupełnie jego życie prywatne. Stara zasada, iż nie wszystko jest na sprzedaż, ma zastosowanie i w przypadku reżysera, o którym można wszystko powiedzieć, ale nie to, że jest celebrytą. Dlatego miłośników tanich sensacyjek proszę o to, by nie tracili swego cennego czasu na lekturę tej książki. Tu przeczytacie tylko o kinie, wspaniałej przygodzie z wyobraźnią. W dodatku to książka, której nie da się opowiedzieć, nie da się jej streścić. Trzeba smakować zawarte w niej opowieści o procesie tworzenia kina, o naginaniu prawa w jednym tylko celu. A celem tym jest zmieszczenie się w budżecie filmowym i nakręceniu filmu. Tak było w przypadku ekranizacji prozy Brezy, kiedy ekipa filmowa nie mając zezwolenia na filmowanie, uciekała przed policją, jednocześnie wykonując znakomite ujęcia. Majewski nie szedł na łatwiznę. To nie ekranizator poczytnych lektur, do ekranizacji wybierał zawsze utwory mniej znane, często zapomniane, odkrywając przed nami czar starej prozy. Worcell, Seyda, Merimee czy Kuśniewicz. Dzięki Majewskiemu znowu zaistnieli oni w naszej świadomości, znowu stali się ważni przynajmniej dla grupy czytelników.
Wiem, że jakiekolwiek słowa o Majewskim będą zbyt ubogie dla oddania ważności jego osoby. Ta nietuzinkowa postać dokonała swoistego podsumowania swego życia kręcąc film Excentrycy. Nie będę chyba odosobniony w nadziei, że niedługo znowu będziemy delektować się kolejnym filmem mistrza.
Wszak życie to też jest film. Czy chcesz dostawać info o nowych wpisach? Obserwuj @KraszewskiBlog

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Carbo-load your love with Domino's Pizza's new wedding registry

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Domino’s said it’s launching a wedding registry for couples who want something less traditional than fine china and a fancy blender.
If you’re stumped on a gift for an upcoming wedding, here’s a cheesy idea: pizza.
Domino’s said Wednesday that it’s launching a wedding registry for couples to create wish lists of carbs and pepperoni — slightly less traditional than fine china and a fancy blender. The chain, based in Ann Arbor, Michigan, is selling e-gift cards starting at $15, for cleverly-titled occasions such as: « Married but Chill.  »
In general, you probably can’t go wrong with extra cheese — unless your plus-one is lactose intolerant.
« Choosing wedding gifts can be a daunting process, especially if couples can’t agree on what to register for, » the chain’s spokeswoman, Jenny Fouracre, said in a statement. « Our registry aims to bring couples together over their shared love of pizza.  »
The registry could sell because modern couples are more likely to live together and own home goods, said Carrie Gentry, a wedding planner in Detroit. A stress-free meal could be a relief after hosting an event that costs, on average, more than $32,000 — in an industry whose estimated value is $60 billion and rising.
« We get a million brides looking for a late-night snack, » Gentry said. « It’s definitely more for the couples who are more fun, trendy, and want to do something a little different. Everyone doesn’t want gifts — it’s kind of passe now. « 

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© Source: http://www.cnbc.com/2017/02/09/carbo-load-your-love-with-dominos-pizzas-new-wedding-registry.html
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Fight in South Africa parliament during Zuma address

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Punches are thrown as some South African MPs disrupt President Zuma’s State of the Nation address.
Punches have been thrown in South Africa’s parliament as radical MPs tried to disrupt the State of the Nation address by President Jacob Zuma.
Members of the radical Economic Freedom Fighters’ party (EFF), all dressed in red, scuffled with security guards who ejected them from the chamber.
Mr Zuma had twice got to his feet but was shouted down by EFF MPs.
Previous addresses by Mr Zuma have been marred by protests and brawls as MPs demanded his resignation.

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© Source: http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-38923598
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