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Fußball-Regionalligen werden reformiert: Nur noch eine Playoff-Paarung nötig

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Künftig steigen vier statt drei Regionalligisten in die 3. Liga auf. Wer in der Regionalliga Südwest Meister wird, geht garantiert hoch – der Rest hofft auf Losglück.
Eine Blamage gerade noch abgewendet, aber die erhoffte Dauerlösung vertagt: Nach stundenlangen Diskussionen haben die Fußball-Funktionäre aus den 21 Landesverbänden ein Scheitern der geplanten Regionalliga-Reform verhindert. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstagabend mitteilte, einigten sich die Amateurvertreter zumindest für den Zeitraum von zwei Jahren auf eine neue Regelung für den Aufstieg in die 3. Liga.
Demnach soll es in den Spielzeiten 2018/19 und 2019/20 vier Aufsteiger aus den fünf Regionalligen geben. Dies soll beim außerordentlichen DFB-Bundestag am Freitag in Frankfurt verabschiedet werden. Zuvor hatte bereits das Portal Sportbuzzer.de über die späte Einigung berichtet.
Ein direktes Aufstiegsrecht soll demnach jeweils der Meister der Regionalliga Südwest erhalten. Der Meister der Regionalliga Nordost bekommt dieses Recht in der Spielzeit 2018/19. Das Recht auf den weiteren direkten Aufstiegsplatz wird ausgelost. Die verbliebenen beiden Meister ermitteln in Playoff-Spielen den letzten Aufsteiger und bekommen dafür das automatische Aufstiegsrecht in der folgenden Spielzeit. Zwar gibt es damit einen Aufsteiger mehr als bisher für die Regionalligisten, eine Lösung mit Lossystem verwässert aber sportliche Kriterien.
« In einer komplexen Fragestellung, in der sehr viele unterschiedliche Interessen berücksichtigt werden mussten, ist es uns gelungen, bis zum nächsten Ordentlichen DFB-Bundestag eine Übergangslösung zu finden, die eine deutliche Verbesserung der Ist-Situation darstellt und die von allen Regionalverbänden mitgetragen wird », sagte DFB-Vize Rainer Koch.
Am Nachmittag war in ranghohen DFB-Kreisen schon nicht mehr mit einer Kompromisslösung gerechnet worden. Eine dauerhafte Neuregelung soll eine Expertenkommission unter der Leitung von DFB-Vize Peter Frymuth bis zum Bundestag 2019 erarbeiten.
Mit der Last-Minute-Rettung wurde auch ein befürchtetes Tohuwabohu beim Bundestag verhindert. Die Debatte um den Aufstieg in die 3. Liga hatte zuletzt groteske Züge angenommen und den Dünkel um Proporz und Einfluss im deutschen Amateurfußball offenbart.
Bei einem Gipfeltreffen mit den Landesverbänden hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel am Mittwochabend noch einmal vergeblich versucht, einen Kompromiss zu finden. Auch am Donnerstag zog sich die Debatte lange hin. Zu viele Partikularinteressen mussten befriedigt werden.
« Wir sind uns aufgrund der Mehrheitsverhältnisse bewusst, dass dieser Antrag ein großes Entgegenkommen der anderen Regionalverbände für den Nordosten darstellt. Wir freuen uns, dass wir am Ende unserer hartnäckigen Bemühungen um eine konstruktive Lösung in der kommenden Spielzeit über einen festen Aufstiegsplatz verfügen und werden unseren Beitrag leisten, bis 2019 eine neue, gemeinsame Regelung zu finden », sagte der Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbands (NOFV), Rainer Milkoreit.
Am einfachsten wäre es, in Zukunft vier statt fünf Regionalligen zu betreiben und jeden Meister am Ende einer Saison direkt aufsteigen zu lassen. Doch dann wäre die Frage: Wo verlaufen die Grenzen? Je eine Staffel im Norden, Süden, Osten und Westen würde die besonders mitgliederstarken Regionen im Westen und Südwesten benachteiligen. Einen Teil der ostdeutschen Vereine in eine Nord-Staffel zu integrieren und den anderen Teil gegen bayerische Vereine antreten zu lassen – das wiederum würden die Nord-Ost-Vertreter nicht mitmachen. dpa

© Source: http://www.tagesspiegel.de/sport/fussball-regionalligen-werden-reformiert-nur-noch-eine-playoff-paarung-noetig/20686198.html
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Mark Hamill reflects on Luke Skywalker in "Star Wars: The Last Jedi"

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He started out as a farm boy and became a Jedi master. "Star Wars: The Last Jedi" continues the Luke Skywalker saga with an epic adventure of shocking revelations.
He started out as a farm boy and became a Jedi master. « Star Wars: The Last Jedi » continues the Luke Skywalker saga with an epic adventure of shocking revelations. Janet Davies sat down with Mark Hamill to find out how it was to return to the multi-billion-dollar franchise three decades later. »Star Wars: The Force Awakens » surprised us with an aged and solemn Luke Skywalker at the film’s end. « The Last Jedi » gives us more on the journey for the Jedi knight. For Hamill, the trip back to a galaxy far, far away has been emotional. Like his first moment back on the Millennium Falcon. »It was kind of like visiting a childhood home you hadn’t been in for 30 years. It brought up all these sense memories that – it even smelled the same way. Mind you, it’s a re-creation based blueprints and photographs and so forth. But it was unnerving, mostly because I didn’t expect that to happen, » Hamill said. And no one expected the loss of Princess Leia, played by Carrie Fisher who passed away last year after completing the film. »It’s terrible! She should be here. Usually here timing was impeccable except in this case. Because we need her. Harrison was more prominent in seven, I am more prominent in this, and nine was mean to be more for Carrie. But she’s wonderful in the film, » he said. »Chicagoans saw Hamill in « The Return of the Jedi » and onstage at the Blackstone Theatre in the play « Amadeus » when major snowstorms hit. »I said to my wife, Oh boy it’s a snow day! They’ll cancel the show! The car shows up in chains, I said, well I guess I gotta go. But in LA if there was drizzle there would be 17 percent cancelation. Not one cancelation, » he recalled. Unexpected weather will never keep Chicago fans from seeing « The Last Jedi » when Star Wars opens on Dec. 15.

© Source: http://abc7chicago.com/entertainment/mark-hamill-reflects-on-luke-skywalker-in-star-wars-the-last-jedi/2753405/
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SPD-Parteitag: Die Prüfung des Martin Schulz

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Der SPD-Parteitag wählt Schulz erneut zum Parteichef. Und macht ihm klar, dass er es in Zukunft nicht leicht haben wird.
Vielleicht sind die drei Minuten davor die schlimmsten. Martin Schulz sitzt oben in der ersten Reihe auf der Vorstandstribüne. Vor ihm im Saal der Messe Berlin warten 600 Genossinnen und Genossen darauf, dass er spricht.
Der SPD-Vorsitzende knetet die Finger, kratzt sich am Bart, prüft den Sitz seines Krawattenknotens. Er hat sich genau überlegt, was er gleich sagen wird. 70 Seiten Manuskript hat er dabei für eine Rede, von der so vieles abhängt: eine stabile Regierung für Deutschland, die Zukunft der SPD als Volkspartei und nicht zuletzt seine eigene.
Schulz gibt sich einen Ruck, steht auf und geht die fünf Meter über die Bühne zum Pult, auf das die Parteitagsregie ein Motto geklebt hat. „Das ist unser Weg: Modern und gerecht.“ Die Frage ist nur, ob der angeschlagene Parteichef der SPD an diesem Donnerstag einen Weg weisen kann, der nicht in eine Sackgasse führt.
Jeder im Saal weiß: Der Parteivorsitzende hat eine atemberaubende Kehrtwende hinter sich. Am Tag nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen schloss er kategorisch aus, dass die Sozialdemokraten wieder in eine große Koalition eintreten könnten. Nun aber geht es genau darum, um Gespräche mit der Union über eine Regierungsbildung. Die müssen nicht auf eine große Koalition hinauslaufen, können es aber. Eine Aussicht, die viele Delegierte unten im Saal angst und bange werden lässt.
Dagegen muss der 61-Jährige nun anreden. Schulz weiß, dass fast alle linken Parteien in Europa heute auf die Entscheidung seiner SPD über die Verhandlungen mit der Union warten; die EU-Linke drängt darauf, dass die Partei Regierungsverantwortung übernimmt. Denn nur mit der SPD an der Macht, so glauben sie, lässt sich ein sozialeres Europa durchsetzen. Und Europa, das ist Schulz’ Lebensthema. Aber genügt Europa, um die SPD von einer großen Koalition zu überzeugen?
75 Minuten nimmt sich Martin Schulz Zeit. 75 Minuten, in denen er vieles zu vielem sagt. Es geht auch um die Zukunft der Arbeit im Digitalzeitalter, um einen Aufbruch in der Bildungspolitik, eben um die starken Versprechen aus dem Wahlprogramm. Außerdem hat Schulz ein ausführliches Lob für die „Me too“-Debatte im Angebot.
Je länger man dem Parteichef zuhört, umso stärker wird der Eindruck, dass es da einer sehr vielen recht machen will. Etwa mit der Erzählung über seine Begegnung mit einer alten Schildkröte aus dem Ozeaneum in Stralsund. Die Tierart ist vom Aussterben bedroht, sagt Schulz, weil Plastikmüll die Meere verschmutzt. Das wärmt das Herz der Delegierten, es gibt Applaus. Das fällt schon deshalb auf, weil der eigentlich sehr gute Rhetoriker fast 20 Minuten braucht, bis er den Saal zum ersten Mal zu längerem Beifall bewegen kann.
Dass er selbst unter Druck steht, als Vorsitzender einer Partei, der es so ergehen könnte wie den Schildkröten, – das verschweigt Schulz nicht, im Gegenteil. „Es ist nicht leicht, hier zu stehen nach so einem Jahr“, gesteht er nach wenigen Sätzen: „So ein Jahr habe ich noch nicht erlebt in meiner politischen Karriere.“
Tatsächlich haben Schulz und seine SPD eine politische Achterbahnfahrt hinter sich. Neun Monate ist es erst her, dass derselbe Martin Schulz, der am Donnerstagabend bei seiner Wiederwahl um ein achtbares Ergebnis kämpfen muss, von seiner Partei nur halbironisch als „Gottkanzler“ gefeiert wurde.
Vor wenigen Tagen hat sich der SPD-Chef das Video noch einmal angeschaut vom Höhepunkt des Schulz-Hypes. Es war am 19. März in einer alten Industriehalle in Berlin-Treptow, als auf dem Wahlparteitag sein Ergebnis von unglaublichen 100 Prozent verkündet wurde. Auf dem Mitschnitt ist zu sehen, wie er vor Rührung die Hände vorm Gesicht zusammenschlägt.
Doch danach ging es bergab: drei verlorene Landtagswahlen, schließlich das historische Desaster am 24. September im Bund. Die Debatte in der SPD um seine Fehler wird Schulz seither nicht mehr los.
In der Berliner Messehalle versucht Schulz es deshalb mit Selbstkritik. Bei all den Menschen, die der SPD ihr Vertrauen geschenkt und auf einen sozialdemokratischen Bundeskanzler gehofft hätten – „bei all diesen Menschen bitte ich für meinen Anteil an dieser bitteren Niederlage um Entschuldigung“, sagt er. Und weiter: „Ich kann die Uhr nicht zurückdrehen, aber ich möchte als Parteivorsitzender meinen Beitrag dazu leisten, dass wir es besser machen.“
Die Verbeugung soll den Weg frei machen für seine Wiederwahl. Er hofft auf die Basis, die anders als viele in der Parteiführung noch immer an ihm hängt. Nach dem Platzen der Jamaika-Träume hat Schulz einige Tage gebraucht, um zu verstehen, welche Chance ihm daraus erwachsen ist. Wer, wenn nicht „der Martin“ mit seiner Gabe, an die Gefühle der Genossen zu rühren, kann die Partei in das verhasste Bündnis mit der Merkel-Union führen?
Wobei das Wort „führen“ an diesem Tag nicht der Begriff ist, der einem bei seinem Auftritt als Erstes einfällt. Vielleicht ist das die größte Schwäche der Rede des Parteichefs – er bittet höflich um freie Hand für ergebnisoffene Gespräche. Aber er gibt keine Linie vor. Was er selbst will, lässt er offen. Die SPD steht am Scheideweg, aber ihr Vorsitzender agiert ziemlich defensiv.
Dabei steuert Schulz intern längst in Richtung große Koalition, redet in kleinem Kreis skeptisch über die Variante einer Minderheitsregierung. An Neuwahlen lässt er kein Interesse mehr erkennen, seitdem ihm diverse Mitglieder der engeren Parteiführung unmissverständlich klar gemacht haben, dass er nach dem Scheitern im Herbst nicht noch einmal Kanzlerkandidat werden kann.
Mit der Union reden oder nicht? Martin Schulz hat den größten Teil seiner Rede hinter sich, als er zum Kern kommt. Der Parteitag soll nicht den Weg verstellen für den Aushandlungsprozess mit der Union, den er schon nächste Woche beginnen will. „Auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Form“, ruft Schulz. „Wir müssen nicht um jeden Preis regieren, aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen.“
Erst mit der Union über die eigenen Forderungen reden und sehen, wie viel vom eigenen Programm durchsetzbar sei – das ist sein Angebot und seine Bitte. Gleich zwei Mal sagt er: „unsere politischen Inhalte zuerst und keinen Automatismus in irgendeine Richtung“. Für dieses Vorgehen, verspricht er, „gebe ich euch meine Garantie“.
Das Problem ist nur: Im Saal rührt sich kaum eine Hand an dieser entscheidenden Stelle. Spätestens jetzt wird den Strategen klar: Der Parteitag kann auch aus dem Ruder laufen. Auf den Fluren unken manche schon. Nicht auszudenken, was ein Nein der Delegierten zum Leitantrag der Parteispitze zur Folge hätte. Die deutsche Sozialdemokratie hätte sich ins Abseits manövriert, ihre Führung könnte zurücktreten. Und das Land stünde vor der Frage, ob es Neuwahlen gibt. Das Wort von der Staatskrise – dann wäre es wohl angemessen.
Den Kampf gegen das Chaos nehmen andere auf, in einer stundenlangen Debatte. 80 Genossinnen und Genossen wollen sprechen. Die Gegner einer möglichen Koalition treten sehr entschieden auf, allen voran Kevin Kühnert. Er sei nicht in die SPD eingetreten, „um sie immer wieder gegen die gleiche Wand laufen zu sehen“, ruft der Juso-Chef. „Die Erneuerung der SPD wird außerhalb der großen Koalition sein, oder sie wird nicht sein.“ Großer Beifall. Zu großer Beifall?
Fraktionschefin Andrea Nahles hält dagegen, und zwar mit einer Verve, die manche beim Parteichef vermisst haben. „Wenn ich einigen hier zuhöre, dann springt mich hier Angst an, Angst vor dem Regieren“, poltert sie. „Unser Maßstab kann aber nicht Angst sein, sondern nur inhaltliche Überzeugung und Selbstbewusstsein.“ Nahles verspricht harte Verhandlungen mit der Union. „Das wird für die ganz schön teuer.“ Dann schickt sie noch ein schadenfrohes „Bätschi“ an die Adresse der Union hinterher. Auch das kommt an.
Das nächste politische Schwergewicht, das sich für die Gespräche mit der Union stark machen muss, ist Stephan Weil. Der niedersächsische Ministerpräsident ist so etwas wie der letzte Held der SPD, hat nach der Bundestagswahl die Macht in Hannover verteidigt und seine Partei zur stärksten dort gemacht. Die SPD dürfe nie nur „Selbstzweck“ sein, müsse das Leben ihrer zehn Millionen Wähler besser machen, fordert er: „Davor darf man nicht kneifen.“
Wie unsicher die Lage zu diesem Zeitpunkt ist, zeigt der Auftritt von Michael Groschek. „Wir brauchen eine vertrauensbildende Maßnahme, damit dieser Parteitag nicht zu einem Misstrauensvotum wird“, verlangt der Vorsitzende der mächtigen NRW-SPD. Damit spricht Groschek aus, was viele aus der SPD-Führung im Stillen befürchten: Der Parteitag könnte sie auflaufen lassen. Um das ganz sicher zu verhindern, macht der NRW-Vorsitzende den Skeptikern ein Angebot. Bereits nach den Sondierungsgesprächen mit der Union soll ein Sonderparteitag entscheiden, ob Koalitionsverhandlungen überhaupt Sinn haben.
Den ganzen Nachmittag hat Martin Schulz sich die Debatte von seinem Platz in der ersten Reihe aus schon angehört. Immer wieder suchen andere SPD-Politiker das Gespräch mit ihm, wollen sich beraten. Draußen ist es längst dunkel geworden.
Drinnen steuert der Parteitag auf die Entscheidung zu. Noch einmal wirbt Juso-Chef Kühnert für eine Absage an die große Koalition: „Nach so einer Debatte ist nicht der Tag für Stallorder. Heute ist der Tag, an dem die SPD einen ersten großen Schritt zur Erneuerung gehen kann.“
Jetzt ist Schulz wirklich gefordert – und diesmal geht er es mutiger an als am Mittag. Drei Probleme nennt er, bei denen die SPD in der Pflicht sei zu handeln: Pflegemisere, Wohnungsnot, sinkende Renten. Den Menschen, die darunter litten, sei die SPD etwas schuldig. „Die warten auf uns, die brauchen uns“, ruft er. Ein Basta ist das freilich nicht. Es käme auch nicht gut an. „Die Zeiten, in denen ein Parteivorsitzender hier Stallorder ausgegeben hat, die sind vorbei“, versichert er Juso-Chef Kühnert.
Damit ist alles gesagt. Klarer, als erwartet, stimmen die rund 600 Delegierten gegen ein Nein zur großen Koalition und gegen unverhandelbare Vorgaben für die Gespräche mit der Union. Und auch mit seinem Ergebnis bei der Wiederwahl als Parteichef kann Schulz zufrieden sein. Die Erleichterung steht ihm jedenfalls ins Gesicht geschrieben, als die Zahl verkündet wird: 82 Prozent. Einen nach dem anderen umarmt der Vorsitzende auf dem Podium, alle wollen ihm gratulieren.
In diesem Moment scheint der Gedanke keine Rolle zu spielen, dass an diesem Abend erst eine erste Etappe geschafft ist auf dem langen Weg, den Schulz gehen will. Kann er der Union so viel abverhandeln, dass ein SPD-Sonderparteitag im Januar damit zufrieden ist und grünes Licht für Koalitionsverhandlungen gibt? Eines ist sicher nach diesem Donnerstag in der Berliner Messehalle: Die SPD wird es ihm nicht leicht machen.

© Source: http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/spd-parteitag-die-pruefung-des-martin-schulz/20684972.html
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Square Enix tweets a new Tomb Raider game to be revealed in 2018

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Square Enix made a cryptic announcement today via Twitter. It confirmed what most of us already knew — a new Tomb Raider game is on the way.
Square Enix made a cryptic announcement today via Twitter. It confirmed what most of us already knew — a new Tomb Raider game is on the way.
Last week, Square Enix CEO Yosuke Matsuda confirmed that Eidos Montréal had put a Deus Ex sequel on hold to work on a Tomb Raider followup and a couple other games.
Kotaku also reported back in October that a rider on the subway in Montréal snapped a picture of another commuter’s laptop screen. The person appeared to be working on documents related to a game called “Shadow of the Tomb Raider.” The photo is grainy and out of focus, but a separate source confirmed that it was at least the working title of the project.
What seems to further confirm the title is Square Enix’s Twitter message itself. At first glance, there doesn’t seem to be anything unusual about it. The text of the tweet reads, “A message to our fans!” Then the message is in the form of an image attachment. This is common on Twitter when someone has something to say that exceeds the character limit.
A message to our fans! pic.twitter.com/HlDYsUtZMs
— Tomb Raider (@tombraider) December 7,2017
Again, the message itself seems rather ordinary if only a bit cryptic in leaving out when or what this “major event in 2018” will be.
However, if you take the first letter of each sentence, the word “SHADOW” is revealed. Couple that with the way the message seems to insist they want to “share” more with us and it’s clear that they were dropping a hint at the name. Sam Prell at GamesRadar was the first to spot the secret message.
There is still no date announced, but thanks to the tweet we do know it will be out shortly after one of the trade shows of 2018 — E3, Gamescom, Tokyo Game Show, Gamercon, or Game Design Expo. That narrows it down.
My guess is the reveal will occur later in the year at either Paris Games Week (October/November) or the Montreal International Games Summit (December 2018), but E3 (June) is a good possibility too since it is arguably the most “major” of the annual gaming events.

© Source: https://www.techspot.com/news/72218-square-enix-tweets-new-tomb-raider-game-revealed.html
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SPD stimmt für Gespräche mit der Union, US-Senator Franken kündigt Rücktritt an, Polens Regierungschefin zurückgetreten – der Donnerstag kompakt

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© Source: https://www.nzz.ch/briefing/was-heute-wichtig-ist-ld.1336668
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Hayes Brothers, Joel Silver Teaming on Horror Film (EXCLUSIVE)

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The Hayes brothers, the sibling duo behind “The Conjuring,” are teaming up with producer Joel Silver on an original horror movie. Details are being…
The Hayes brothers, the sibling duo behind “The Conjuring,” are teaming up with producer Joel Silver on an original horror movie.
Details are being kept under wraps, but the film is being set at Sony, where Columbia Pictures executive vice president of creative production Palak Patel will oversee the development. The brothers, Chad Hayes and Carey Hayes, have a busy dance card. They’ve been contracted to write the third installment of the “Journey to the Center of the Earth” series, and they’ve established themselves as among the preeminent creative forces in the horror genre. In addition to “The Conjuring,” the Hayes brothers have written “The Crucifixion,” “The Reaping,” and “House of Wax.”
Silver is best known as the producer of “Die Hard,” “Sherlock Holmes,” and “The Matrix.” He’s working with Sony on a remake of “Superfly,” the ’70s crime classic. Patel is involved in bringing that project to the screen as well. Before joining Sony, Patel worked with Joe Roth, producing or executive producing the likes of “Maleficent,” “Snow White and the Huntsman,” and “Oz the Great and Powerful.”
Horror films have been among the most profitable offerings to come out of Hollywood in recent years, where they are cherished for their relatively low costs. Movies such as “Get Out,” “Annabelle 2,” and “Split” have been some of the year’s biggest hits with generous margins.
The Hayes brothers are represented by CAA, Circle of Confusion, and attorney Jeff Frankel of McKuin Frankel Whitehead.

© Source: https://newsline.com/hayes-brothers-joel-silver-teaming-on-horror-film-exclusive/
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Douglas Urbanski and Diane Wilk Buy Joseph Cotten’s ‘White Gables’ in Palm Springs

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The Hollywood historic Palm Springs residence known as White Gables, created in the mid-1930s by stage, radio, film and television star Joseph Cotten, has…
The Hollywood historic Palm Springs residence known as White Gables, created in the mid-1930s by stage, radio, film and television star Joseph Cotten, has been sold for $1.5 million to theater and film producer/talent manager Douglas Urbanski and writer/producer Diane Wilk. The single-story Spanish-style residence sits on about two-thirds of an acre in the prestigious Mesa neighborhood in the less wind-tossed southern end of the desert resort community and measures in at 4,144-square-feet with six bedrooms and 5.5 bathrooms.
A towering line of palm trees line the perimeter of the corner property and an electronic driveway gate between lantern adorned adobe pillars slides open to a figure eight-shaped driveway and motor court bordered by lush lawns. The house retains some of is authentic Spanish architectural details and at least several of the bathrooms appear to have been updated in recent years — one is finished in marble with French doors to a private patio, but there are ordinary and definitely not original cream-colored ceramic floor tiles throughout much of the living and entertaining spaces including the living room that features a vaulted, exposed beam ceiling, a minimalist travertine fireplace and a walk-in wet bar. The dining room will comfortably seat twenty and a well maintained but outdated kitchen has humble white ceramic tile counter tops and a commercial-grade range. Off the there’s a tree-shaded terrace for al fresco dining and a long, window-lined gallery with antique terra-cotta floor tiles opens out to a walled courtyard garden with over-sized swimming pool and sunbathing terraces from which there’s an over-the-rooftop view of the craggy mountains that dominate the landscape in Palm Springs.
Wilk and Urbanski are certainly no strangers to celeb-pedigreed homes. Since late 1995, when it was purchased for $830,000, the couple have owned a four-bedroom and seven-bathroom residence in the Coldwater Canyon area of Beverly Hills that was once occupied by a slew of Golden Age silver screen icons including Olivia de Havilland, John Huston, Dorothy Parker and, perhaps most notably, Laurence Olivier and Vivian Leigh who lived in the house when they were married in 1940.
Urbanski, who produced a couple handfuls of Broadway plays in the 1980s and whose film producing credits include “Tinker Tailor Solder Spy” and “The Contender,” is the long time manager and business partner of Gary Oldman and Wilk was a writer and producer on two Fran Drescher-starring series, first “The Nanny” in the 1990s and more recently the short-lived “Happily Divorced.”
Listing photos: Richard Guelich (via Redfin)

© Source: https://newsline.com/douglas-urbanski-and-diane-wilk-buy-joseph-cottens-white-gables-in-palm-springs/
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Thursday’s Mini-Report, 12.7.17

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Today’s edition of quick hits.
Today’s edition of quick hits:
* The latest school shooting: “Two students were killed in a shooting at a high school in Aztec, New Mexico, according to authorities. New Mexico State Police confirmed to reporters that the two students died Thursday at Aztec High School.”
* Southern California: “Firefighters battling the blazes that have been tormenting Los Angeles and the surrounding area for four days got some help from Mother Nature when record high winds that had been expected to fuel the fires failed to materialize.”
* There probably won’t be a shutdown tomorrow: “The House of Representatives on Thursday narrowly passed a stop-gap spending measure to continue funding the federal government through December 22. The bill prevents a shut-down that would be triggered if Congress fails to pass a spending bill before a deadline of midnight Friday. The final tally was 235 yes votes, and 193 votes against.”
* FBI Director Christopher Wray “appeared to provide the first official confirmation Thursday that the FBI has applied for secret FISA warrants in the Russia investigation – the type of warrants that can allow the bureau to spy on the email and telephone calls of specific individuals.”
* Is this really an “open question,” as Haley said? “Nikki Haley, America’s ambassador to the United Nations, suggested that the United States’ participation in February’s Winter Olympics in South Korea remains up in the air, while the White House said Thursday that ‘no official decision has been made’ regarding the games.”
* Syria: “About 2,000 American troops are in Syria fighting the Islamic State, a Pentagon spokesman said on Wednesday, almost four times the total previously disclosed as the Trump administration changes how troop numbers are publicly counted.”
* A sign of the times on the anniversary of D-Day: “The Hawaii Air National Guard has used its fighter jets and helicopters to perform the flyover for many years, but federal budget cuts prevented it from participating this year.”
* Why did Sen. Rand Paul’s (R-Ky.) neighbor attack him while he was mowing his lawn? The answer continues to come into focus.
Anything to add? Consider this an open thread.

© Source: http://www.msnbc.com/rachel-maddow-show/thursdays-mini-report-12717
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3 people dead, 1 injured after knife attack at Tokyo shrine

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Two women were killed and another person was injured Thursday night in a stabbing incident at a Shinto shrine in Tokyo, with the male suspect appearing to have committed suicide, police said.
Two women were killed and another person was injured Thursday night in a stabbing incident at a Shinto shrine in Tokyo, with the male suspect appearing to have committed suicide, police said.
Shigenaga Tomioka, 56, is suspected of having attacked his 58-year-old sister Nagako Tomioka, the chief priest of the Tomioka Hachimangu shrine, the Metropolitan Police Department said.
Shigenaga and the other woman, who was his girlfriend and believed to be in her 30s, apparently ambushed Nagako after she got out of a car on the grounds of the shrine in Tokyo’s eastern ward of Koto.
The chauffeur of the shrine, who also got out of the car, was chased by the woman who wielded a samurai sword. At a spot about 100 meters away from the car, she slashed his right shoulder, leaving him with a non-life-threatening injury.
Shigenaga is believed to have later stabbed the woman’s chest and stomach before killing himself at the shrine, located about 400 meters east of Monzennakacho station on the Tozai subway line.
東京・江東区にある富岡八幡宮の宮司の女性らが襲われ、2人が死亡、1人が重傷を負いました。襲ったのは宮司の弟で、その後に自殺を図り死亡しました。

© Source: http://newsonjapan.com/html/newsdesk/article/121794.php
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Brexit talks through the night as EU seeks 'progress'

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EU, British and Irish negotiators were to work through the night Thursday in search of a Brexit divorce deal, with the European Commission saying some « progress » had been made.
EU, British and Irish negotiators were to work through the night Thursday in search of a Brexit divorce deal, with the European Commission saying some « progress » had been made.
British Prime Minister Theresa May may rush to Brussels in the early hours of Friday to meet commission chief Jean-Claude Juncker to seal an accord although EU officials said they were « not there yet. »
Despite frantic telephone diplomacy on Thursday May’s office was more cautious about the chances, having been stung already this week when a Northern Irish party rejected a first attempt at a deal.
The frenetic talks come ahead of a Sunday deadline for Britain to finalise its divorce terms from the European Union so they can be approved by member states in time for an EU leaders’ summit on December 14-15.
« We are making progress but not fully there yet. Talks are continuing through the night, » Juncker’s spokesman Margaritis Schinas said on Twitter.
« Tonight more than ever, stay tuned. »
European Council President Donald Tusk was also set to make a statement giving a « situational update » on Brexit at 0650 GMT on Friday, before heading to Hungary, adding to the fevered speculation about a deal.
Juncker spoke first with Irish Prime Minister Leo Varadkar then May on Thursday night in a bid to break a deadlock over the wording of a deal on future arrangements for the Irish border.
– ‘Not there yet’ –
The EU insists on making sufficient progress on the Irish border, on Britain’s divorce bill, and on the rights of European citizens in Britain before unlocking the second phase of negotiations.
Those would deal with a transition period for around two years after Britain leaves the bloc on March 29,2019, and a future EU-UK trade deal.
But talks between May and Juncker in Brussels on Monday broke up without a deal after the pro-British DUP party in Northern Ireland that props up the British leader’s government objected to a clause in the deal.
The wording had said that British-ruled Northern Ireland would be in « alignment » with EU rules to avoid a hard border with the Republic of Ireland, as Dublin insists.
« Discussions about taking forward the Brexit process are ongoing, » a spokesman for May’s Downing Street office said, while a government source added: « We’re not there yet. »
DUP chief whip Jeffrey Donaldson said: « Discussions are ongoing. »
The European Commission had earlier Thursday set a deadline of Sunday for May to reach a deal on divorce terms so they can be approved by member states in time for the summit.
– ‘Totally and utterly incompetent’ –
Earlier Thursday, Schinas dismissed British newspaper reports that the Sunday deadline could be extended into next week as « not correct »
But EU sources have said it was still possible that European leaders could agree at the summit next week that there had been « sufficient progress », in order to give May a win.
Scotland’s nationalist leader showed little patience, accusing the British government of being « totally and utterly incompetent » on Brexit.
First Minister Nicola Sturgeon said « the real lesson » of the past week was that Scotland « will always be at the mercy of reckless decisions taken by Tory governments at Westminster » unless it becomes independent.
« The sooner we are in control over our own future here in Scotland the better, and this week has proved it, » she added.
Eurogroup chief Jeroen Dijsselbloem offered some calming words, saying Britain’s City of London financial hub centre « will not fall apart » after Brexit even if it loses the right to allow banks to trade freely across the bloc
Dijsselbloem, the Netherlands finance minister who chairs meetings of his counterparts in the 19-country eurozone, said that some businesses would nevertheless have to relocate.
« I don’t believe that the City will fall apart and that everyone will flee. I don’t think that’s how it’s going to work, » he told a European Parliament committee.
His reassurances come at a time when Britain’s finance sector is anxious about losing the « passporting » rights which allow large international banks to trade throughout the EU while being based in Britain.

© Source: http://www.digitaljournal.com/news/world/brexit-talks-through-the-night-as-eu-seeks-progress/article/509445
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