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Trump Signs A Record Number Of Executive Actions — But Nothing About Ethics

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NewsHubTamara Keith
President Trump signed an executive order related to the oil pipeline industry in the Oval Office on January 24.
Pool/Getty Images
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President Trump signed an executive order related to the oil pipeline industry in the Oval Office on January 24.
President Trump signed a record number of executive orders and presidential memoranda his first week in office — a total of 14 compared to President Obama’s 13. But something is noticeably absent from those directives — ethics for the executive branch.
Presidents Clinton, George W. Bush and Obama all took executive action their first week in office to send a signal to the American public about their commitment to ethics. President Bush signed a presidential memorandum about the standards of ethical conduct, including no conflicts of interest, no solicitations of gifts and a reminder of laws that say senior government employees can’t immediately lobby the agencies they worked for.
President Clinton’s first executive order , signed Jan. 20, 1993, said senior executive branch employees couldn’t lobby their former agencies for five years. It also said that they couldn’t engage in activity on behalf of a foreign government or political party — ever.
Sound familiar? It’s very similar to Donald Trump’s calls on the campaign trail to « drain the swamp.  » His proposal was almost exactly the same as President Clinton’s order — a lifetime ban on executive officials lobbying on behalf of a foreign government and a five-year ban on those officials becoming lobbyists upon leaving the administration.
But now a week into his presidency, Trump still hasn’t made his swamp-draining policies official. Although his transition team did announce that people serving in the administration would have to sign a strict ethics pledge, it’s not clear whether that has happened. When asked whether President Trump had plans to sign an executive order on executive branch ethics, an administration spokeswoman said she had nothing to announce at this time.
Instead, Trump’s directives focus on showing that he’s keeping his other campaign pledges. He signed a memorandum withdrawing the United States from the Trans-Pacific Partnership, as well as directives to undermine the Affordable Care Act, temporarily halt refugee resettlement in the United States, revive the Keystone XL Pipeline, and build a wall on the U. S.-Mexico border.
According to Phillip Cooper, a professor of public administration at Portland State University and author of By Order of the President: The Use and Abuse of Executive Direct Action , the language in Trump’s directives has been more bold than is typical.
« If you look at that language, right after the first paragraph or so, when it gets into the policy stuff, you can see that a lot of it is right out of the campaign, » he says.
Cooper also says that executive actions are to be expected in the early days of an administration.
« In terms of scope and content, the first few things he’s done are pretty dramatic. In some of the previous administrations, we’ve seen a lot of symbolic things happen right away, responses to campaign promises, but in this case, clearly, he’s going after some of the most controversial issues.  »
But just because a president signs an order on something he pledged during the campaign, doesn’t mean it will become a reality. President Obama, for example, never was able to close the prison at Guantanamo Bay, despite signing an order to do so his first week. And as for those ethics directives, presidents can grant and have granted waivers.

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© Source: http://www.npr.org/2017/01/28/512055554/trump-signs-a-record-number-of-executive-actions-but-nothing-about-ethics?utm_medium=RSS&utm_campaign=news
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Donald Trump empfängt Theresa May: Teile und herrsche

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NewsHubDer Westen – das war immer schon ein etwas schwammiger Begriff. Aber es bestand nie ein Zweifel, dass zwei wichtige Säulen diese Gemeinschaft der Werte seit 1945 politisch, ökonomisch und militärisch stützten. Zum einen die deutsch-französische Partnerschaft, die Keimzelle des europäischen Zusammenwachsens nach zwei verheerenden Weltkriegen. Zum anderen eine starke Bindung zu den USA, eine transatlantische Achse, die Sicherheit Europas garantierte und für Wohlstand auf beiden Seiten des Ozeans sorgte. Doch am Freitag ließ sich in Berlin und Washington besichtigen, wie diese jahrzehntelangen Gewissheiten nun in Windeseile zu zerbröseln drohen.
In Berlin trafen sich Frankreichs Staatspräsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie beschworen, wie so häufig in letzter Zeit, europäischen Zusammenhalt. Der sei mehr denn je vonnöten, mahnte Merkel, angesichts einer sich dramatisch verändernden Weltlage. Hollande wurde deutlicher. US-Präsident Donald Trump stelle die EU vor neue Herausforderungen, sagte der Franzose. Zu diesen Herausforderungen gehört wohl auch, dass Trump in Washington die britische Premierministerin Theresa May empfing. Die Nachlassverwalterin der britischen EU-Mitgliedschaft trifft den ersten US-Präsidenten, der jemals öffentlich geäußert hat, ein Zerfall der EU sei für ihn kein Drama, wenn nicht sogar erstrebenswert. Während Europa um eine neue Perspektive ringt, biedern sich die Briten auf ihrem Solotrip dem großen Bruder in Washington an – der Westen scheint ein Auslaufmodell zu sein.
Mustervertrag für neue Handelsbeziehungen?
Ein Symptom für die aktuelle Krise der EU ist Mays Besuch bei Trump allemal. Vor allem aber für den enormen Erfolgsdruck, unter dem die britische Premierministerin selbst steht. Um der EU in den anstehenden Austrittsverhandlungen besonders bei der Frage der Freizügigkeit nicht entgegenkommen zu müssen, strebt May einen knallharten Brexit an. Der bisherige Zugang zum EU-Binnenmarkt soll aufgegeben und durch möglichst viele Freihandelsverträge mit anderen Ländern ersetzt werden. Ein derartiges Abkommen mit den USA wäre das Kronjuwel ihrer neuen Handelsstrategie, und Donald Trump hat den Briten in bewusster Abkehr von der Haltung seines Vorgängers Barack Obama schon früh signalisiert, dass ein Handelsdeal mit den Briten für ihn Vorrang hat – zumal dieser seine radikale Abkehr von multilateralen Abmachungen wie TPP oder TTIP nochmals untermauern würde. Das Abkommen mit Großbritannien könnte zudem als Mustervertrag für neue bilaterale Handelsbeziehungen gelten, wie sie Trump vorschweben. Er weiß, dass er in bilateralen Verhandlungen mit kleineren Partnern die amerikanische Verhandlungsmacht ungenierter ausspielen kann.
Für May handelt es sich damit in Wirklichkeit um einen schwierigen Spagat. Auf der einen Seite will sie die Handelsbrücken zur EU abbrechen. Auf der anderen Seite umwirbt sie einen Partner, der die Mauern um das eigene Land immer höher zieht. « America First » trifft auf « Global Britain », und man wird erst noch sehen müssen, wie May, die den Austritt ihres Landes aus der EU zumindest verbal mit der Weltoffenheit einer global vernetzten Insel begründet, mit einem Mann zurechtkommt, der stets betont, dass Amerika an allererster Stelle komme. May steht zudem vor der enormen Herausforderung, dem Isolationisten Trump nicht nur von den Vorteilen eines freien und fairen Handels mit Großbritannien zu überzeugen, sondern auch von der wichtigen Rolle der Nato, die man in London auf gar keinen Fall durch einen amerikanischen Rückzug aus dem Verteidigungsbündnis geschwächt sehen will.
Am Freitag wurden diese inhaltlichen Differenzen mit großzügigem Rückgriff auf Historisches übertüncht. Trumps Umfeld pries schon im Vorfeld des May-Besuchs die « Special Relationship » zwischen dem Vereinigten Königreich und seinen einstigen Kolonien sowie ihre berühmtesten Protagonisten Margaret Thatcher und Ronald Reagan. Freilich, diese beiden waren Seelenverwandte, Schlüsselfiguren der konservativen Konterrevolution der 80er Jahre. Die Tochter eines englischen Kolonialwarenhändlers sagte über den früheren Hollywood-Schauspieler sogar einmal, er sei der zweitwichtigste Mann in ihrem Leben. Sie verstand sich als strenge Lehrerin, stolz darauf, Reagan das Rückgrat zu stärken, wenn der ihrer Ansicht nach einmal ideologisch zu wackeln begann. Theresa May in der Rolle Thatchers, als mögliche Dolmetscherin, als Vermittlerin zwischen Trump-Amerika und einer an sich selbst zweifelnden EU? Manche möchten daran glauben, dass May diesen Part zu spielen in der Lage wäre, aber das ist wohl eher Wunschdenken.
Machtvolles Plebiszit für die Abschottung
Nein, es handelt sich um keine Beziehung auf Augenhöhe. Trump ging es am Freitag vor allem um Symbolik: Während sich Obama in Europa in erster Linie an Angela Merkel hielt, hat der Milliardär die deutsche Kanzlerin wegen ihrer Flüchtlingspolitik mehrfach scharf kritisiert. Schlimmer noch, er hat die deutsche Politik innerhalb der EU als hegemonial verunglimpft. Dass er May nun so demonstrativ den Hof macht, darf man auch als Mittel verstehen, um den Druck auf Merkel noch weiter zu erhöhen. Theresa May wäre in diesem Schachspiel nur ein nützlicher Bauer.
Teile und herrsche – darauf lässt sich Trumps Strategie gegenüber Europa reduzieren. Er versteht seinen Wahlsieg wie zuvor schon den Brexit als machtvolles Plebiszit für eine Politik der nationalen Abschottung. Und es ist derzeit völlig offen, ob man ihn davon abbringen kann, in ihrem Namen eine über Jahrzehnte gewachsene transatlantische Gemeinschaft zu zerstören.

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© Source: http://www.rp-online.de/politik/ausland/donald-trump-empfaengt-theresa-may-teile-und-herrsche-aid-1.6566181
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За добу бойовики 60 разів обстріляли позиції сил АТО: поранено трьох українських бійців

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NewsHubЗа минулу добу в районі проведення АТО бойовики 60 разів відкривали вогонь по позиціях ЗСУ, троє українських військових були поранені.
Про це повідомляє прес-центр штабу АТО на сторінці в Facebook.
На Маріупольському напрямку по Лебединському вогонь вела 122-мм артилерія, танк і 82 мм міномети бойовиків. Також сепаратисти били з 120 і 82 мм мінометів по Широкиному, Водяному, Талаківці, Гнутовому, Лебединському, Опитному і Павлополю.
Крім того, Гнутово, Лебединське, Водяне, Новотроїцьке, Березове, Талаківку і Широкино бойовики обстріляли з гранатометів і стрілецької зброї. По Новотроїцькому і Гнутовому вів вогонь снайпер.
На Донецькому напрямку з 152 мм артилерії терористи обстрілювали українські позиції в районі Авдіївки. З гранатометів і великокаліберних кулеметів бойовики били по Зайцевому і Луганському, а з мінометів різних калібрів – по Авдіївці та Троїцькому.
На Луганському напрямку з протитанкових ракетних комплексів бойовики обстріляли Новозванівку, з мінометів і гранатометів – Троїцьке, Новозванівку, Кримське і Новоолександрівку. По Кримському вогонь вела також БМП.
Раніше повідомлялося, що учасники блокування поставок товарів в окуповані райони Донбасу згодні пропускати вагони з вугіллям за умови посилення контролю над тим, що провозиться на окуповані території.

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© Source: http://nv.ua/ukr/ukraine/events/za-dobu-bojoviki-60-raz-obstriljali-pozitsiji-sil-ato-poraneni-troje-ukrajinskih-bijtsiv-550859.html
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Fußball-Bundesliga – Freistoßtrick erledigt Schalke

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NewsHubErneuter Rückschlag statt Aufholjagd in Richtung Europacup: Mit einer enttäuschenden Vorstellung ist der FC Schalke 04 beim 0:1 (0:0) gegen Eintracht Frankfurt erneut den Nachweis internationaler Klasse schuldig geblieben. Dagegen sind die Hessen allmählich reif für Europa. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac schob sich durch den Sieg zum Rückrundenauftakt mit 32 Zählern zumindest für einen Tag auf den dritten Tabellenplatz vor.
Schalke findet sich dagegen mit 21 Punkten im Mittelfeld der Tabelle wieder. Vor 60 885 Zuschauern in der Schalker Arena schoss Torjäger Alex Meier (33. Minute) mit seinem fünften Saisontreffer den ersten Frankfurter Sieg im Revier seit dem 22. Mai 1999 heraus. Es war ein Freistoßtrick, Makoto Hasebe spielte überraschend flach in den Strafraum, Meier vollendete. « Wir haben den Freistoß ein paarmal geübt. Heute hat es dann gut geklappt », sagte Meier bei Sky.
In einem schwachen Spiel enttäuschten die Gastgeber wie schon beim glücklichen 1:0 gegen Ingolstadt vor Wochenfrist und mussten sich vom eigenen Anhang viele Pfiffe gefallen lassen. « Natürlich spielen wir einen Scheiß, natürlich spielen wir glücklos. Aber dass man sich so auspfeifen lassen muss, ist nicht okay », sagte Schalke-Kapitän Benedikt Höwedes und ergänzte: « Wir stecken hinter den Erwartungen. Wir suchen kein Alibi, keine Ausreden. Wir müssen weiter versuchen zu marschieren.  » Vor allem offensiv war das Spiel der Schalker von Einfallslosigkeit geprägt, nur selten kam der Europa-League-Teilnehmer gegen die zweikampfstarken Frankfurter zu Torchancen.
Dabei hatte Schalke in der Winterpause noch kräftig nachgerüstet. Von den drei prominenten Zugängen stand aber nur Stürmer Guido Burgstaller in der Startelf, während Ex-Nationalverteidiger Holger Badstuber und der am Mittwoch vom VfL Wolfsburg verpflichtete Daniel Caligiuri zunächst auf der Bank saßen. Caligiuri kam im zweiten Durchgang ins Spiel. Burgstaller, der am vergangenen Samstag noch in der Nachspielzeit den Siegtreffer erzielt hatte, gehörte auch die einzige Torchance im ersten Durchgang. Nach Vorarbeit von Eric-Maxim Choupo-Moting wurde sein Kopfball aber von Heinz Lindner pariert (23.). Der junge Schlussmann stand erneut zwischen den Pfosten, nachdem Stammkeeper Lukas Hradecky in der vergangenen Woche die rote Karte gesehen hatte.
Die Eintracht präsentierte sich einmal mehr in der Defensive als sehr stabil und zeichnete sich vor dem Tor mit gnadenloser Effektivität aus. Nach dem Freistoßtrick von Hasebe schob Meier den Ball zur Führung ins Tor. Die Gäste hatten allerdings Glück, dass Schiedsrichter Robert Hartmann zuvor ein Halten von David Abraham an Naldo nicht geahndet hatte. « Für mich ein klares Foul », sagte Höwedes. « Wenn wir dort einen Pfiff bekommen, können wir uns nicht beklagen », befand auch Eintracht-Trainer Kovac.
Das Gegentor machte das Unterfangen für die Gastgeber nicht einfacher. Die Schalker waren nun noch mehr gefordert, ihr Offensivspiel anzukurbeln, was nur schwer gelang. Denn im Gegensatz zum 0:3 bei RB Leipzig am vergangenen Samstag stand die Frankfurter Defensive diesmal gut sortiert. Einzig Burgstaller sorgte immer wieder für Unruhe – auch zu Beginn der zweiten Halbzeit. Erst setzte er einen Ball aus kurzer Entfernung über das Tor (54.), eine Minute später verfehlte er das Ziel nur um Zentimeter. Auf der Gegenseite hätte Meier für die Vorentscheidung sorgen können (67.).

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-freistosstrick-erledigt-schalke-1.3354012?source=rss
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USA – May trifft Trump im Weißen Haus

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NewsHubTheresa May und Donald Trump mögen sich, zumindest konnten sie kaum damit aufhören, das bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington immer wieder zu betonen. Allerdings: Es war schon auffällig, dass Trump die britische Premierministerin stets locker mit « Theresa » ansprach, sie den Amerikaner jedoch recht förmlich als « Mister President » titulierte.
Vielleicht ist die angebliche Zuneigung doch nicht so ganz gegenseitig. Das mag daran liegen, dass – zumindest gemessen an den Aussagen in der Pressekonferenz – May von Trump nur wenig politisch Handfestes bekommen hat. Der Präsident empfing die Britin zwar mit allem Pomp, und er achtete darauf, mindestens so oft von der special relationship zwischen den USA und Großbritannien zu sprechen wie Theresa May selbst.
Aber bei den beiden wichtigsten Themen, die May in Washington klären wollte – Trumps Verhältnis zur Nato und sein künftiger Umgang mit Russland -, ließ Trump die Kollegin am Freitag sehr ungalant auflaufen. Ihre Erwartungen hatte May bereits am Tag zuvor formuliert, in einer Rede vor republikanischen Parlamentariern in Philadelphia. Darin hatte sie an die lange, enge Verbindung zwischen beiden Ländern erinnert, an den gemeinsamen Kampf gegen Faschismus und Kommunismus, an die gemeinsamen Werte wie Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Es war eine durchaus mutige Ansprache, denn May hatte – entgegen mancher Vorhersagen – Trump eben nicht nach dem Munde geredet. Als Premierministerin eines Landes, das in naher Zukunft ein möglichst vorteilhaftes Handelsabkommen mit den USA schließen muss, hätte sie Trump umschmeicheln können, sie hätte seine krude, nationalistische Weltsicht bedienen können.
Doch sie tat das in Philadelphia nicht – im Gegenteil: Mays Bekenntnis zur Nato war hart, und sie warnte Trump ausdrücklich davor, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sehr zu vertrauen. Die Annexion der ukrainischen Krim durch Russland nannte sie « illegal ». Ebenso verteidigte sie das Atomabkommen mit Iran, sie lobte internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und nahm friedliche Muslime in Schutz gegen den Verdacht, verkappte Terroristen zu sein.
Selbst für die EU, aus der sich Großbritannien unter Mays Führung verabschieden will und die Trump für kaum mehr als eine Freihandelszone hält, gegründet, um Amerika zu schaden, hatte die Britin freundliche Worte. Es sei fundamental im amerikanischen wie im britischen Interesse, dass die EU erfolgreich sei, sagte sie.
May sprach zwar nur im Namen Großbritanniens. Aber im Grunde trug sie im Namen Europas ein Plädoyer dafür vor, warum Amerika eine weltoffene, liberale, engagierte Macht in der Welt bleiben sollte. « Wir sind gemeinsam dafür verantwortlich zu führen. Denn wenn andere sich vordrängeln, während wir uns zurückziehen, ist das schlecht für Amerika, schlecht für Großbritannien und die Welt », beschwor sie die Amerikaner in Philadelphia. « Es liegt in unserem Interesse – im britischen wie im amerikanischen -, unsere Werte, unsere Interessen und die Ideen, an die wir glauben, kraftvoll zu verteidigen.  »
All das wären Anknüpfungspunkte für Trump gewesen. Doch der neue Präsident war ganz offensichtlich nicht gewillt, sie zu nutzen. Zum Beispiel beim Thema Nato: Vor einigen Tagen hatte Trump das Bündnis zum Entsetzen der Europäer als « obsolet » bezeichnet, der Auftritt mit May wäre daher eine gute Gelegenheit für eine Korrektur gewesen. Doch von Trump – kein Wort.
Der neue US-Präsident nahm in seiner abgelesenen Eingangserklärung den Namen der transatlantischen Allianz nicht einmal in den Mund. Stattdessen musste May einspringen. Sie versicherte den Journalisten, Trump habe ihr gerade gesagt, er stehe « zu einhundert Prozent hinter der Nato ». Sie und der Präsident wüssten beide um den Wert des Bündnisses.
Das kann so sein, doch Trump tat am Freitag nichts, um die Welt davon zu überzeugen.
Beim Thema Russland waren die Meinungsunterschiede noch offensichtlicher. Trump will an diesem Samstag sein erstes Telefonat als US-Präsident mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin führen. Insofern war es verständlich, dass er nicht allzu hart über Putin herziehen wollte. Aber er gab sich auch keine Mühe, May in ihrer entschlossenen Haltung gegen Moskau zu bestärken.
Für Großbritannien komme eine Lockerung der Sanktionen gegen Moskau, die wegen Putins Aggressionen in der Ukraine verhängt wurden, nicht infrage, sagte May. « Wir sagen das sehr klar.  » Von Trump war hingegen nichts Klares zu hören. Er wolle gute Beziehungen zu allen Ländern, auch zu Russland und China, wenn sich das machen lasse, sagte der US-Präsident. Dann philosophierte er darüber, ob ein gutes Verhältnis zu Putin machbar sei. Vielleicht, vielleicht auch nicht, so Trumps Antwort. Er habe schon Menschen getroffen, von denen er dachte, er möge sie. Und dann habe er sie gar nicht gemocht; auch die gegenteilige Erfahrung habe er gemacht. Zumindest hoffe er, dass er zu Russland eine « fantastische Beziehung » aufbauen werde. Das, da darf man sicher sein, war nicht, was May hatte hören wollen.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-knallharter-kuschelkurs-1.3352798?source=rss
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Microsoft fixes "out of memory" errors for Windows phone emulators in Windows 10

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NewsHubIf you’ve tried to emulate your own apps on the built-in Windows phone emulators present in Visual Studio, you might have experienced an « out of memory » error in Windows 10. This happened even when there was apparently enough free memory, according to the Task Manager. Microsoft has now announced that it has fixed the issue, and the problem won’t occur in Insider Preview build 15002 and onwards.
Microsoft says that the problem was quite common on systems with less than 8GB of RAM. Users were often greeted with the following error:
The company says that most of the time, this happened because there actually wasn’t enough available RAM in the system, but sometimes, it also happened because of Hyper-V’s root memory reserve.
According to Microsoft, this reserve was set aside so that there will always be enough memory for the host to work well. However, starting with Windows 10 Insider Preview build 15002, the company has stopped using this reserve in favor of « other memory management tools » available in the operating system. That said, Microsoft also mentioned that:
Microsoft has detailed the method for removing Hyper V’s root memory reserve here.

© Source: http://feedproxy.google.com/~r/neowin-main/~3/to-3NNqTJmM/microsoft-fixes-out-of-memory-errors-for-windows-phone-emulators-in-windows-10
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Britain's May in Turkey for talks with Erdogan

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NewsHubBritish Prime Minister Theresa May on Saturday met with Turkish President Recep Tayyip Erdogan, a day after a friendly meeting in Washington with U. S. President Donald Trump.
May flew overnight to Ankara by RAF Voyager jet from the U. S., where she and Trump proclaimed a new chapter in the trans-Atlantic « special relationship.  »
She arrived for talks with Erdogan to find her own image dominating television screens in the presidential palace, which were showing images of her visit to the White House on Friday.
May laughed when the president said her trip to Washington « was well-covered in Turkey.  »
The talks with Erdogan and Prime Minister Binali Yildirim were expected to focus on boosting trade between Turkey and Britain once the U. K. leaves the European Union, and on increasing cooperation over security and counterterrorism.
May, who is paying her first visit to Turkey since becoming prime minister, is under pressure at home to condemn Turkey’s clampdown on civil liberties since the government crushed a coup attempt in July.
Turkey has detained tens of thousands of people suspected of links to a movement led by U. S.-based Muslim cleric Fethullah Gulen, whom the government accuses of orchestrating the failed attempt. More than 100,000 others have been dismissed from government jobs.
The crackdown extended to other government opponents. More than a hundred journalists and pro-Kurdish party leaders are in jail.
May laid a wreath in the red and white colors of the Turkish flag at the tomb of Mustafa Kemal Ataturk, founder of the modern Turkish Republic, before meeting Erdogan at the vast presidential palace.
She said Britain and Turkey should « renew our efforts to fulfil Ataturk’s vision of peace at home and peace in the world.  »
Turkey has suffered multiple of deadly attacks in the past two years, carried out by the Islamic State group or by Kurdish militants, including a IS raid on a nightclub in Istanbul during New Year’s celebrations that killed 39 people.
Kate Allen, head of Amnesty U. K., said the visit was a « vital opportunity » for May to ask « probing questions » about allegations of excessive use of force and ill-treatment in detention.
May’s office said Britain « had expressed strong support for Turkey’s democracy and institutions following the coup, » but also urged Turkey « to ensure that their response is proportionate, justified and in line with international human rights obligations.  »
Her office also said May believed it was in Britain’s interest to engage with Turkey, an important NATO partner.
May and Turkish leaders are also expected to discuss the conflict in Syria and efforts to reunite Cyprus.

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© Source: http://www.charlotteobserver.com/news/nation-world/world/article129326644.html
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Artist says latest sticker graffiti aimed at Trump ‹ Japan Today

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NewsHubTOKYO —
Japanese graffiti artist “281 Antinuke” says his latest street art – politically-charged stickers plastered around central Tokyo – takes aim at U. S. President Donald Trump.
Amid the bustling night life of Shibuya, a major shopping and entertainment hub in Tokyo, the artist pastes stickers dealing with social issues to lamp posts and walls to attract the attention of passersby.
His latest postings target the controversial remarks made by Trump about women and minorities during his 2016 campaign.
The stickers show a figure resembling the U. S. president standing between figures in white capes, which symbolise members of the white supremacist group Ku Klux Klan, the artist told Reuters Television in a recent interview.
“My art was produced out of the fear of what may happen to Japan because of such a horrifying leader,” 281 Antinuke said,
Trump “is saying white supremacist things, things that are much more than America first,” he said.
Wearing sunglasses and a white surgical mask, 281 Antinuke declined to give his name or reveal his face, saying he feared retaliation for the political views contained in his art.
Graffiti is also punishable by heavy penalties and frowned upon by Japanese society.
Much of 281 Antinuke’s previous artwork criticized nuclear power, inspired after the March 11, 2011, earthquake and tsunami that caused a meltdown at the Fukushima nuclear plant.
The artist said the more political a sticker – other works have criticised Japan Prime Minister Shinzo Abe – the faster it is taken down.
On the busy streets of Shibuya, people who stopped to take a look were initially confused by the anti-Trump stickers.
“My first impression is that they are hard to understand, but once I get the context of it, it’s very expressive as an art form,” said Tokyo resident Manato Kato. 
(c) Copyright Thomson Reuters 2017.

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© Source: https://www.japantoday.com/category/national/view/artist-says-latest-sticker-graffiti-aimed-at-trump
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This week in science: Metallic hydrogen, electricity without heating, and more

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NewsHubThis week in Science is a review of the most interesting scientific achievements and scientific discussions of the week.
This week marked the first-time atomic metallic hydrogen has ever made its appearance on Earth , as reported by Harvard University scientists in the journal Science. Thomas D. Cabot, Isaac Silvera, and Ranga Dias managed to synthesize this new material by increasing pressure on it.
As can be seen in the image below, transparent, insulator, molecular hydrogen is first transformed to « black hydrogen », a semiconductor, and then to atomic and metallic hydrogen. To achieve this result, it was necessary to squeeze a small sample of hydrogen at 495 gigapascals, more pressure than at the center of Earth. As stated by Professor Isaac Silvera:
The atomic hydrogen was already theoretically predicted as were some of its properties, which could be revolutionary if proven true. The theory predicts it would be metastable, which means that if you take the pressure off, it will stay metallic. Because it is also predicted that metallic hydrogen could act as a superconductor at room temperature, it could be used to revolutionize energy transmission. As stated by Professor Silvera:
Finally, metallic hydrogen could be used as the most powerful rocket propellant ever discovered and help transform how we explore space. According to the scientists , metallic hydrogen when converted back to molecular hydrogen would release enough energy to be almost four times more powerful than current propellants.
It is important to point out, though, that some physicists are skeptical about the Harvard team’s result. The team has not yet repeated the experiment, a common procedure in science, so there is only one measurement of the reflectivity of the sample at high pressure, an indication that it is a metal. Further measurements conducted by the team and repeated by others around the world will be necessary to confirm this achievement.
But metallic hydrogen wasn’t the only material to make headlines this week. According to a study led by scientists from the Lawrence Berkeley National Laboratory and the University of California, Berkeley, electrons in vanadium dioxide can conduct electricity without conducting heat.
The scientists have found that metallic vanadium dioxide doesn’t respect the Wiedemann-Franz law, which states that a good conductor of electricity is also a good conductor of heat. According to physicist Junqiao Wu, principal investigator:
This phenomenon occurs with this material because electrons move through it “in unison with each other, much like a fluid, instead of as individual particles like in normal metal.” Since there is no randomness in the motion, the heat transfer is decreased in vanadium dioxide. This property could allow the use of this material in thermoelectric systems that convert heat released from engines into electricity.
Some advancements on carbon-free energy were also made this week. Scientists at the Lawrence Livermore National Laboratory have conducted a thorough review of open challenges for building efficient photoelectrochemical cells (PECs). These cells are responsible for absorbing sunlight and driving water-splitting reactions, from which hydrogen is generated and can be used as fuel.
This research was published in the January 9 edition of the journal Nature Materials and, according to scientist Anh Pham:
It happens that another study from a team of scientists from Pacific Northwest National Laboratory may have found such a material. The team has modified the composition of magnetite, the mineral used in compass needles, to capture visible sunlight and convert this light energy into electrical current.
It was necessary to modify a sample of magnetite (Fe₃O₄) so exactly one third or the iron (Fe) in it is replaced with chromium (Cr). This would result in an unusual semiconducting phase capable of absorbing light in the visible portion of the solar electromagnetic spectrum.
Finally, Spanish scientists have created new hardware capable of 3D printing functional human skin. According to them, it creates each of the layers of the skin one above the other, by depositing plasma with skin cells in a precise geometry. Such configuration allows the cells to proliferate and create the skin. The lab-grown skin could then be used in transplants and laboratory tests of products.
Unfortunately, it’s not yet possible to use 3D printing to create other organs that aren’t flat as skin for use in humans.
The development of the technology necessary to 3D print other organs would be very welcome for those who reject other techniques being developed for creating organs. For example, scientists from Salk Institute in La Jolla, California, are among other work groups trying to inject human stem cells into pig embryos to create “chimeras” whose tissue would be partly human.
The first attempt by this group was reported in the journal Cell and turned out to not be successful since few human cells survived in the animals. It is important to clarify that none of the animals were allowed by the scientists to develop for more than a few weeks and that none of them have been born.

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OnePlus shows off Dash Charge capability besting Google's Pixel XL

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NewsHubIt wasn’t that long ago that OnePlus unveiled its latest handset, the OnePlus 3T. It was a minor bump in specifications from the previous OnePlus 3 and offered a better processor, higher storage capacity, improved front-facing camera, and bigger battery. With its larger battery in tow, OnePlus has released a video showing off its charging prowess against Google’s Pixel XL.
In this battle, OnePlus shows off its Dash Charge versus Google’s fast charging – while both devices are under a heavy load using navigation. After a quick 30 minute drive around the city, OnePlus comes out the victor by being able to charge up to 57%, while Google’s Pixel XL only made it to 19%.
It’s good to see OnePlus’ Dash Charge solution perform well under high load like GPS, but since it is a proprietary technology, you will need to make sure to not only have a compatible charger, but also a compatible cable. It might not be as convenient as walking into your local electronics store, but OnePlus does offer its car charger on the OnePlus online shop for $29.95. If you’re looking to purchase an extra cable, you’ll be able to pick up a secondary one for $14.95.
Source: OnePlus

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