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IS bekennt sich zu Istanbul-Anschlag

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NewsHubNach dem Terrorangriff auf eine Silvesterparty in einem Club in Istanbul mit mindestens 39 Toten geht die Suche nach dem oder den Tätern weiter. Zu dem Attentat in der Silvesternacht bekannte sich mittlerweile die Terrororganisation Islamischer Staat. Ein « heldenhafter Soldat des Kalifats » habe zugeschlagen, in einem der beliebtesten Nachtklubs, « wo Christen ihren abtrünnigen Feiertag begehen », hieß es in einem ins Internet gestellten Statement.
Ministerpräsident Binali Yildirim verwies unterdessen lediglich auf eine intensive und koordinierte Fahndung der Sicherheitsbehörden. Sie arbeiteten mit Hochdruck daran, die Identität des Täters festzustellen. Es könne sein, dass der Angreifer seine Waffe im Club gelassen und sich im Tumult unter die Flüchtenden gemischt habe. Mindestens ein bewaffneter Angreifer war am Sonntagmorgen kurz nach Anbruch des neuen Jahres in den exklusiven Club am Bosporusufer eingedrungen und hatte minutenlang wahllos auf Hunderte von Feiernden geschossen. Bis Sonntagabend waren noch nicht alle Opfer identifiziert. Unter den Toten sind auch zahlreiche Ausländer. Nach Regierungsangaben wurden zudem 65 Menschen verletzt.
Bei dem Anschlag hat es laut Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) keine österreichischen Opfer gegeben. Es seien Österreicher im Club anwesend gewesen, sie seien aber unverletzt, so Kurz im « Ö1-Morgenjournal » am Montag. Sie seien bei ihrer Ausreise unterstützt worden.
Bei den Toten handelt es sich um 25 Männer und 14 Frauen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Elf der identifizierten Todesopfer waren demnach türkische Staatsangehörige, ein weiterer habe zusätzlich die belgische Staatsangehörigkeit gehabt. Alle anderen waren demnach Ausländer verschiedener Nationalitäten. Als Herkunftsländer nannte Anadolu Saudi-Arabien (7), Libanon und den Irak (je 3), Tunesien, Marokko, Indien, Jordanien (je 2), Kuwait, Kanada, Israel, Syrien, Russland (je 1).
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan kündigte an, weiter entschlossen gegen den Terrorismus zu kämpfen. Die Türkei werde alles tun, um « die Sicherheit und den Frieden ihrer Bürger zu gewährleisten ». International wurde die Bluttat scharf verurteilt. Bereits 2016 hatte die Türkei eine ganze Reihe verheerender Anschläge erlebt.
Die Tatsache, dass der Angriff einem mondänen Club galt, in dem auch Ausländer verkehren, werteten Beobachter in der Türkei als Hinweis auf einen möglichen islamistischen Hintergrund. Nach dem türkischen Einmarsch im August in Syrien hatte der Anführer der Terrormiliz « Islamischer Staat » (IS), Abu Bakr al-Bagdadi, im November zu Anschlägen in der Türkei aufgerufen.
Der Zeitung « Hürriyet » zufolge waren am Silvestertag acht Kämpfer der Terrormiliz IS in Ankara festgenommen worden, die einen Anschlag in der Nacht geplant haben sollen. Türkische Truppen sind derzeit in Nordsyrien in heftige Gefechte mit dem IS verwickelt.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den Anschlag auf einen Club in Istanbul als abscheuliche und barbarische Tat scharf verurteilt. Alle Terrorakte seien verbrecherisch und durch nichts zu rechtfertigen, unabhängig von ihrer Motivation, teilte der Sicherheitsrat am Sonntag (Ortszeit) mit.
(APA/dpa)

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Silvester-Einsatz: Grüne kritisieren Kölner Polizei

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Köln: Polizeipräsident bedauert Begriff "Nafris"

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NewsHubDer Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies hat die Verwendung des Begriffs « Nafris » für Nordafrikaner bedauert. Die Kölner Polizei hatte die Bezeichnung auf Twitter während des Einsatzes in der Silvesternacht benutzt. « Den Begriff finde ich sehr unglücklich verwendet hier in der
Situation », sagte Mathies im WDR. « Das bedauere ich
außerordentlich.  » Die Bezeichnung werde als « Arbeitsbegriff » innerhalb
der Polizei verwendet.
Jürgen Matthies ist nicht glücklich mit Begriff « Nafris ». Er weißt aber Rassismusvorwürfe zurück. https://t.co/2Dieb2SGzs pic.twitter.com/Y6T9BeBWds
Die Kölner Polizei hatte am
Silvesterabend via Twitter mitgeteilt: « Am HBF werden derzeit mehrere
Hundert Nafris überprüft. Infos folgen.  » Grünen-Chefin Simone Peter nannte den Begriff in der Rheinischen Post « völlig inakzeptabel » und sprach von einer « herabwürdigenden Gruppenbezeichnung ». Zugleich kritisierte sie
die Art und Weise des Einsatzes. Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis-
und Rechtmäßigkeit, « wenn insgesamt knapp 1.000 Personen alleine aufgrund ihres
Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden », sagte Peter.
#PolizeiNRW #Silvester2016 #SicherInKöln : Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft. Infos folgen. https://t.co/VYMQuT6B7u pic.twitter.com/cCVVdRwr9D
Mathies verteidigte das Vorgehen der Polizei, die
Gruppen zu überprüfen. Die Bundespolizei habe zuvor schon aus den Zügen
gemeldet, dass « hochaggressive » Gruppen nach Köln unterwegs seien. Die
Polizei habe dann das Gruppenverhalten und auch das Verhalten einzelner
Personen beobachtet und davon ausgehend kontrolliert.
« Es ist
nun mal so, dass gerade auch aus den Erfahrungen der vergangenen
Silvesternacht, aus Erfahrungen, die wir durch Razzien insgesamt auch
gewonnen haben, hier ein klarer Eindruck entstanden ist, welche Personen
zu überprüfen sind », sagte Mathies. « Es waren keine grauhaarigen
älteren Männer oder blondhaarigen jungen Frauen.  » In einer solchen
Situation, in der Tausende Menschen gleichzeitig am Hauptbahnhof
einträfen, müsse die Polizei zwingend sofort Entscheidungen treffen.
Unterstützung erhielt die Kölner Polizei aus der Union. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen
Bundestags, Ansgar Heveling (CDU) sagte im rbb-Inforadio:
« Es ist so, dass es (…) eine konkrete Gefahrensituation gegeben
hat und dass (…) die Erkenntnisse aus der Silvesternacht des
Vorjahres mit einfließen, ist selbstverständlich.  » Die Verwendung des Begriffes « Nafris » nannte allerdings auch er unglücklich.
Auch der CSU-Innenexperte Stephan Mayer wies die Kritik Polizeieinsatz zurück und nahm die Beamten gegen Rassismusvorwürfe in Schutz. Das Vorgehen gegen Menschen
nordafrikanischer Herkunft habe « nichts mit Diskriminierung zu tun »,
sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag im ZDF-Morgenmagazin. Die Beamten hätten « konsequent und
entschieden » Straftaten und sexuelle Übergriffe wie vor einem Jahr
verhindert.
In der Silvesternacht vor einem Jahr hatte es in Köln
und anderen Städten massenhaft sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben.
Die Verdächtigen und Verurteilten waren überwiegend Nordafrikaner.

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Anschlag in Istanbul: IS reklamiert Attentat für sich

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NewsHub(dpa) Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu dem Angriff auf einen Tanzclub in Istanbul bekannt. Ein «Soldat des Kalifats» sei für die Tat verantwortlich, heisst es in einer am Montag im Internet verbreiteten Erklärung des IS.

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"Это статус, ему ничего не будет": жена подстреленного Пашинским мужчины пожаловалась на полицию

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NewsHubСотрудники Национальной полиции в неофициальных разговорах утверждают, что народный депутат от фракции « Народный фронт » Сергей Пашинский не понесет никакого наказания за инцидент со стрельбой.
Об этом в комментарии « Стране » рассказала супруга пострадавшего Ольга.
Женщина отметила, что правоохранительные органы не хотят с ней сотрудничать.
« Мне не дают никакую информацию, ни как зовут свидетелей, ни как это дело продвигается. Со мной просто не разговаривают. Мне открыто говорят: « Девушка, вы же понимаете, это статус, ему за это ничего не может быть », – сообщила она.
По словам Ольги, она уже не верит по правосудие.
« Мне самое важное – жизнь моего мужа. Я нахожусь в декрете, у нас двое маленьких детей – дочке 5 месяцев и сыну три года. Я не работаю, семья осталась без кормильца », – добавила она.
Жена Вячеслава также опровергла информацию, что муж находился в местах заключения.
« У него единственный привод, за который у него есть судимость и та уже закрыта по сроку давности – он со своей предыдущей женой в бракоразводной процессе толкнул ее, она упала, выбила зуб об тумбочку. За это ему выписали штраф 1700 гривен. Он давным-давно оплачен и судимость уже закончилась по сроку давности », – рассказала Ольга.
Как сообщал « Обозреватель », инцидент с участием народного депутата Сергея Пашинского произошел 31 декабря. Он подстрелил незнакомого мужчину, а тот ударил его бутылкой по голове. И Пашинский, и пострадавший расходятся в версиях произошедшего.

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Опубликованы фото и видео пожара в многоэтажке Львова

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NewsHubВозгорание произошло по ул. И. Величковского на 4 этаже 9-этажного дома. Огонь разгорелся на балконе. На видео, которое опубликовали очевидцы видно, что из окон шел сильный дым.
На фотографии, которую опубликовали в ГСЧС видно, что в квартире полностью выгорел балкон и окно. Также обгорела мебель.
Спасатели сообщают, что с укрощением огня они справились меньше чем за полчаса.
Как сообщал « Апостроф », в результате пожара в жилом двухэтажном доме в Киеве погибли четыре ребенка .

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Самые быстрые и мощные автомобили 2016 года (Фото)

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NewsHubВ 2016 году дебютировало множество интересных автомобилей, среди которых, разумеется, есть самые быстрые и мощные. Например, это приемник Bugatti Veyron и супер динамичная Tesla Model S. Словом, таких автомобилей хватает. И ниже представлены самые лучшие из них.

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В Париже в новогоднюю ночь сожгли 650 автомобилей

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NewsHubВ cтолице Франции на новогоднюю ночь сожгли 650 автомобилей, тогда как на прошлый новый год сожгли 602 машины, сообщается в министерстве внутренних дел Франции.
« В этом году количество в очередной разсожженных автомобилей показывает, что этот феномен, сколь бы неприемлемым он ни был, продолжает существовать. Впрочем, за последние пять лет количество сожженных автомобилей (в новогоднюю ночь) сократилось на 20% », – сообщили в МВД.
По данным министерства, порядок на улицах французских городов в новогодние выходные обеспечивали в общей сложности более 100 тыс. полицейских, жандармов, пожарных, сотрудников муниципальной полиции и членов гражданских организаций.
« В течение ночи 454 человека были задержаны сотрудниками полиции и жандармерии. Из них 301 человек был временно помещен под стражу », – проинформировали в МВД Франции.

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В Киеве в факельном шествии в честь дня рождения Степана Бандеры приняли участие 800 человек, – полиция

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NewsHubФото: пресс-служба
В Киеве в факельном шествии в честь дня рождения Степана Бандеры, которое прошло на центральных улицах 1 января, приняли участие около 800 человек. Конфликтов и стычек, во время акции не зафиксировано.
Об этом сообщила пресс-служба Киевской полиции.
Массовые мероприятия по поводу 108-й годовщины со дня рождения Степана Бандеры в столице охраняли 700 правоохранителей. Из них – 250 военнослужащих Нацгвардии.
Напомним, 1 января в Киеве и во многих городах Украины прошло факельное шествие в честь дня рождения Степана Бандеры. Все подробности в онлайн-трансляции.
Новости по теме: Во время факельного шествия в Одессе произошла стычка

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Совбез ООН осудил теракт в Стамбуле в новогоднюю ночь

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NewsHubСовбез ООН. Архивное фото.
Фокус
Совет Безопасности ООН осудил террористическую атаку в ночном клубе в Стамбуле, где неизвестные убили 39 и ранили 69 человек, во время празднования Нового года.
Об этом сообщается на сайте ООН.
Члены Совбеза глубоко осуждают « подлую и варварскую » террористическую атаку, говорится в сообщении, в котором подчеркивается, что « любые акты терроризма, независимо от их мотивов, являются криминальными и непростительными ».
Собез ООН подчеркнул необходимость привлечения исполнителей, организаторов и спонсоров актов терроризма к правосудию и призвали все государства активно сотрудничать с правительством Турции.
Они выразили глубокие соболезнования семьям жертв и турецкому правительству, пожелав скорейшего выздоровления раненым.
Напомним, в ночном клубе Стамбула неизвестный открыл огонь на вечеринке по случаю Нового года. Число жертв составляет 39 человек. Среди них 16 иностранцев.
Сообщается, что погибли граждане Саудовской Аравии, Марокко, Ливана и Ливии. Представитель МИД Иордании заявил, что в результате атаки погибли три гражданина страны, четверо пострадали. МИД Туниса сообщил, что жертвами теракта также стали двое выходцев из страны. По данным марокканского агентства MAP, ранения в результате стрельбы получили трое марокканцев. Также есть информация о том, что жертвами атаки также стал гражданин Бельгии и гражданка Израиля, четыре гражданина Ливана получили ранения.
Власти Турции квалифицировали трагедию, которая произошла в ночном клубе в Стамбуле, как террористическую атаку. В связи с этим был введен временный запрет на освещение инцидента турецкими СМИ.
Новости по теме: Среди погибших в теракте в Стамбуле оказалась россиянка, – источник

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