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John Lewis: Trump is not a 'legitimate' president

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NewsHubWashington (CNN) Civil rights icon Rep. John Lewis says he doesn’t see President-elect Donald Trump as a « legitimate » commander in chief following Russian meddling in the 2016 election.

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Polizei korrigiert Angaben: Nur wenige Nordafrikaner waren an Silvester in Köln

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NewsHubDer Kölner Polizei droht eine Blamage: Neue Zahlen legen den Schluss nahe, dass die zum Jahreswechsel kontrollierten jungen Männer überwiegend gar keine Nordafrikaner waren. Die Polizei hatte das bisher anders dargestellt.
Am Freitag teilte das Kölner Polizeipräsidium mit, dass insgesamt etwa « 2000 nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer » zum Hauptbahnhof und zum Deutzer Bahnhof gekommen seien. In 674 Fällen habe man gesicherte Personendaten, in 425 Fällen könne man etwas zur Nationalität sagen. Von diesen 425 Personen waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche. Lediglich 17 waren Marokkaner und nur 13 Algerier – die Quote der gesichert als Nordafrikaner Identifizierten liegt bislang also bei nur sieben Prozent.
Teilweise stellt die Polizei die Echtheit der Ausweise aber infrage: Viele vorgelegte Papiere gälten « nicht als sichere Dokumente im Sinne einer zweifelsfreien Bestimmung der Staatsangehörigkeit », hieß es in einer Mitteilung. Weil sich Nordafrikaner immer wieder als syrische Flüchtlinge ausgegeben hätten, sei nicht auszuschließen, « dass sich unter den 425 Personen noch eine größere Anzahl nordafrikanischer junger Männer befindet ».
Debatte über schnellere Abschiebung
Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen von Nordafrikanern auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16 hatte die Kölner Polizei auch in der jüngsten Silvesternacht das Verhalten junger Männer aus Nordafrika beanstandet. Noch am Silvesterabend hatte die Kölner Polizei getwittert: « Am Hauptbahnhof werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft.  » Später bedauerte Polizeipräsident Jürgen Mathies die Verwendung des Begriffs « Nafri ».
Am Neujahrstag hatte die Polizei erklärt, die überprüften Männer seien ganz überwiegend Nordafrikaner gewesen. Ähnlich hatte sich danach Mathies geäußert. Noch am Donnerstag sagte der Polizeipräsident nach einem Bericht der « Kölnischen Rundschau », in der Silvesternacht hätten 2000 mutmaßlich aus Nordafrika stammende junge Männer den Dom angesteuert. Gestern hieß es, bisher sei keiner der Tatverdächtigen von 2015 in der Silvesternacht 2016 angetroffen worden.
Die Korrektur platzt in die politische Debatte über die schnellere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien. Der Bundestag hatte diese Staaten 2016 zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Der Bundesrat muss dem noch zustimmen. Nach der Silvesternacht 2016/17 mit der vermeintlichen Massenankunft junger Nordafrikaner in Köln war vor allem der Druck auf die Grünen gestiegen, die Einstufung nicht zu blockieren. Auch der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) bezeichnet Flüchtlinge aus Nordafrika als problematische Gruppe und hat sich zum Beispiel dafür eingesetzt, dass NRW weniger Asylbewerber aus Nordafrika aufnehmen muss.
« Die Personenkontrollen waren absolut geboten »
Jägers Ministerium erklärte auf Anfrage, bei den Angaben aus Köln zu den Nationalitäten handele es sich nur um vorläufige Ergebnisse, die daher noch nicht zu bewerten seien. Stephan Mayer, Innenexperte der Union im Bundestag, sagte: « Die Korrektur ändert nichts daran, dass der Einsatz der Polizei konsequent und erfolgreich war.  »
Der NRW-Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Arnold Plickert, räumte ein: « Wir lernen daraus: Wir müssen vorsichtiger mit der frühen Nennung von Nationalitäten sein.  » Im Kern sei das Vorgehen der Polizei gegen die Ausländer aber richtig gewesen. « Fakt ist: Es gab Silvester Aufklärungsergebnisse der Bundespolizei, nach denen eine stark alkoholisierte Gruppe arabisch aussehender Männer gepöbelt hat, in die U-Bahn urinierte und aggressiv geworden ist. Die Personenkontrollen waren absolut geboten. « 

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Haspa-Angestellten niedergeschossen: Polizei sucht mit Video nach Bankräuber

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NewsHubBei einem Banküberfall in einer Hamburger Sparkassen-Filiale spielen sich brutale Szenen ab: Der Täter schießt einen Angestellten nieder und flieht mit der Beute. Die Polizei veröffentlicht nun Material einer Überwachungskamera.
Nach dem brutalen Bankraub in Hamburg ist die Polizei weiter auf der Suche nach dem unbekannten Räuber. Ein Spürhund habe dessen Fährte bis in eine Straße in der Nähe des Tatorts verfolgen können, daraus hätten sich aber zunächst keine weiteren Hinweise ergeben, teilten die Beamten mit.
Die Ermittler veröffentlichten Video- und Bildaufnahmen von einer Überwachungskamera. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie der Täter mit gezogener Waffe in die Sparkassen-Filiale stürmt, den Angestellten am Schalter bedroht und offenbar die Beute in eine Tasche packt.
Der vom Räuber angeschossene Bankangestellte schwebte den Angaben zufolge nicht mehr Lebensgefahr. Der nach einer neuen Personenbeschreibung der Polizei schätzungsweise rund 45- bis 65-jährige Unbekannte hatte ihm bei dem Überfall in den Bauch geschossen.
Der Täter hatte die Bank im Stadtteil Altona am Donnerstagabend gegen 18.00 Uhr betreten und den Kassierer mit einer Pistole bedroht. Obwohl dieser ihm Geld gab, schoss der Mann auf einen zweiten Angestellten, der sich in der Bank aufhielt. Anschließend flüchtete er per Fahrrad. Er erbeutete der Polizei zufolge 1800 Euro.
Quelle: n-tv.de

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© Source: http://www.n-tv.de/panorama/Polizei-sucht-mit-Video-nach-Bankraeuber-article19549511.html
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З’явилося фото Путіна і ватажка російських військових найманців Вагнера

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NewsHubНа фотографії, опублікованій у соцмережі « Вконтакте », зображені п’ятеро чоловіків у палацовому інтер’єрі.
Центральний з них схожий на президента Росії Володимира Путіна. Чоловік другий ліворуч від нього – на Дмитра Уткіна, якого вважають командиром військової компанії Вагнера »; а перший праворуч – на полковника поліції у відставці з Петербурга Андрія Трошева.
Підпис до фотокадру такий: « Що це..? Просто фото ».
На грудях у двох чоловіків, які стоять ліворуч, у тому числі у схожого на Уткіна, – по чотири ордени Мужності, у чоловіків праворуч (у тому числі у Трошева) – Золоті Зірки Героїв Росії.
Судячи з антуражу, костюмів і розташування нагород, ймовірно, знімок міг бути зроблений на прийомі на честь Героїв Вітчизни, що проходив у Георгіївському залі Кремля 9 грудня 2016 року.

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© Source: http://espreso.tv/news/2017/01/13/zyavylosya_foto_putina_i_vatazhka_rosiyskykh_viyskovykh_naymanciv_vagnera
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Трамп готується до розмови з Путіним

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NewsHubРечник новообраного президента США Шон Спайсер повідомив, що американська та російська сторона ведуть підготовку телефонної розмови Дональда Трампа з президентом Росії Володимиром Путіним.
Новину повідомляє «Преса України».
Шон Спайсер підтвердив розмову радника Дональда Трампа з національної безпеки Майкла Флінна із послом Росії у США Сергієм Кисляком. Він розповів, що сторони обговорили організацію телефонної розмови між главами двох країн, яка має відбутися після інавгурації Трампа.
«Розмова велася про організаційні моменти телефонного дзвінка президента Росії і обраного президента США», – розповів він.
Речник Трампа зазначив, що спілкування із російським дипломатом відбулося 28 грудня, якраз за день до впровадження широких санкцій проти Кремля через хакерські атаки під час президентських виборів.
Нагадаємо, 29 грудня 2016 року президент США Барак Обама своїм указом ввів нові санкції у відношенні Росії у зв’язку з її кібератаками проти американської виборчої системи. Так, нові обмеження торкнулися п’яти російських організацій, у тому числі Федеральної служби безпеки (ФСБ) та Головного розвідувального управління (ГРУ) Генштабу Збройних сил РФ. Окрім того, було ухвалене рішення про видворення зі Штатів 35 російських дипломатів.
У свою чергу, російський президент Володимир Путін відмовився висилати з Росії американських дипломатів у відповідь на аналогічний крок Вашингтону.
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Читайте також: У Росію повернулися вислані зі США дипломати Путін пообіцяв не створювати проблем для американських дипломатів у Росії Путін розгляне можливість видворення з РФ десятків дипломатів США
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На Закарпатті лавиною завалило важливу ділянку траси

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NewsHubПро це повідомляє ДСНС.
Як оцінюють ситуацію рятувальники, на вказану ділянку впало понад 90 куб. метрів снігу.
На місце подій направлена спецтехніка (фронтальний навантажувач).
Загалом же в ДСНС відзначають погіршення ситуації з погодними умовами на заході країні: сильний снігопад, пориви вітру, ожеледиця.
Залишається тимчасово обмеженим рух вантажівок на трасі державного значення М-06 Київ – Чоп, км 702+400 – км 745 (від Латірського перевалу до м. Свалява).

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© Source: http://espreso.tv/news/2017/01/14/na_zakarpatti_lavynoyu_zavalylo_vazhlyvu_dilyanku_trasy
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Україна провела військові навчання біля Криму

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NewsHubОкрім цього було відпрацьовано спільний рух колони на велику відстань. Особливістю навчань у Міноборони назвали виконання завдань підрозділами як вночі, так і вдень.
Міністр оборони Степан Полторак пізніше заявив, що ракетні навчання біля Криму відбуватимуться настільки регулярно, наскільки це буде потрібно – і Україна не буде ні в кого питати дозволу.

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© Source: http://ua.korrespondent.net/ukraine/3800517-ukraina-provela-viiskovi-navchannia-bilia-krymu
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Google RAISR upsamples thumbnails for massive bandwidth savings

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NewsHubWhen we’re browsing the web with our phones, bandwidth is usually at a premium. Even carriers that promise unlimited bandwidth often pin an asterisk to the end of that statement that reminds us that they don’t really mean that. Google’s new image compression tool might just help save you some of those precious 4G bytes. I’d like to introduce you to Google’s most recent application of its machine-learning technology RAISR, or Rapid and Accurate Super Image Resolution.
RAISR upsampling takes a thumbnail of an image and uses machine-learning algorithms to try and figure out what detail went into the original, larger version. This in turn allows Google to serve upsampled images that use up to 75% less bandwidth of the original, while still retaining most the visual detail.
Right now, Google is only applying the technology to its Google+ service, and even then only to a subset of the images on the service. This will change as Google starts to roll the technology out to more of its services « in the coming weeks.  »
If you’ve been watching HBO’s Silicon Valley , this looks a bit like life imitating art. There’s no word if Google is going to keep this technology for itself or release it to the public like Brotli , but it’d be neat to see it used in other image-heavy services like Facebook and Amazon.

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© Source: http://techreport.com/news/31286/google-raisr-upsamples-thumbnails-for-massive-bandwidth-savings
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The creator of Android is reportedly working on a high-end smartphone

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NewsHubAndy Rubin, the creator of Android, is reportedly working on high-end smartphone that could challenge the industry’s top dogs, including the iPhone and Google Pixel.
Sources speaking with Bloomberg divulged the device, which will actually be the focal point of a number of consumer hardware products, including some for the home, created by a new company Rubin has formed called Essential.
Essential’s phone, though still wading through the prototype stage, has a number of impressive-sounding features. These include a large edge-to-edge display, no bezel, a ceramic back and the ability to add-on hardware via its charging port. Artificial intelligence also sounds to be a major part of the handset, as it will be in Essential’s other products.
At least one prototype of the phone has a screen that bests the iPhone 7 Plus display in size, one source said.
In addition to its top-of-the-line materials and features, the most intriguing aspect of the phone is its ability to support accessories that plug into its charging port.
This innovation would help the device standout in the crowded smartphone world, especially against modular devices, which have so far come up short. It would also give users more out of the phone, allowing them to swap out accessories as needed and utilizing it for more functions than what we’ve grown accustomed to on the software side.
One such accessory that’s currently being developed is a spherical camera that snaps 360-degree photos, according to Bloomberg.
While today’s report offers a trove of details to chew on, one thing remains a mystery: it’s still unclear if the phone – or any of Essential’s products – will rely on an operating system based on the software Rubin created.
Rubin is best known as the Father of Android, which he sold to Google in 2005. After turning Android over to now-CEO Sundar Pichai in 2013, Rubin moved to moonshot robotics projects before leaving Google in 2014.
He went on to start Playground Global, a company that invests in and incubates startups. Now, he seems prepared to launch yet another firm, one with hardware at its core.
The wheels certainly seem to be turning for the phone, and according to the report, Rubin wants to put it on sale by mid-year at a cost that goes up against the iPhone 7 ‘s $649/£599/AU$1,079 price tag.
Will we see this phone, and the rest of Essential’s workshop wares, before long? Or is it destined to go quietly into the night, never to be heard from again? With so many key details already surfacing, we’re betting on the former.

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