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Tesla hires Apple’s creator of Swift as new VP of Autopilot Software

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NewsHubTesla has a new vice president heading up Autopilot efforts — Chris Lattner, whose departure from Apple was reported only earlier today. Lattner worked at Apple for 11 years, where his chief contribution was creating Swift, Apple’s most recent programming language, which is relatively easy for beginners to pick up and begin using to create apps for macOS, iOS and beyond.
The role at Tesla had been filled by SpaceX VP of Software Jinnah Hossein, who was doing double-duty at both companies (much like Elon Musk himself does in the CEO spot). Tesla says they’re “excited” about Lattner’s ability to help them “accelerate the future of autonomous driving,” in a blog post announcing the move.
Lattner’s history includes creating the Clang compiler and designing the LLVM compiler optimization infrastructure. He was also a key contributor to the evolution of Objective C and worked on Apple’s Xcode software development tool during his time at the iPhone maker. He also apparently builds beautiful raw-edge wood furniture:
Tesla’s poach of Lattner is a significant win for Tesla, given the breadth of his influence on software development and his expertise. Tesla announced late in 2016 that all of its vehicles going forward would have all the hardware on board necessary for full self-driving capabilities, and Elon Musk said that he’s aiming to have a fully autonomous coast-to-coast test drive of a Tesla car ready for the end of this year. Lattner could be a big help in achieving those ambitious goals in Musk’s typically aggressive timelines.

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Trump macht Schwiegersohn zum Berater

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NewsHubNun ist es amtlich: Der künftige Präsident Donald Trump macht seinen Schwiegersohn Jared Kushner zum Berater im Weißen Haus. Der 35-jährige orthodoxe Jude , der seit sieben Jahren mit Trumps Lieblingstochter Ivanka verheiratet ist, soll den bescheiden klingenden Titel „Senior Adviser“ tragen und formal für Israel, den Nahen Osten und die Handelspolitik zuständig sein.
Tatsächlich wird er wohl die einflussreichste Figur in Trumps direktem Umfeld bleiben, so wie er das schon in den letzten sechs Monaten des Wahlkampfs war. Mächtiger als Stabschef Reince Priebus, mächtiger als Chefberater Stephen Bannon, mächtiger als die Fachminister. Für Trump sind Familienbande noch wichtiger als politische Loyalität. Kushner hat das Ohr und das uneingeschränkte Vertrauen Trumps.
Führende Demokraten protestieren gegen die Entscheidung unter Verweis auf ein Anti-Nepotismus-Gesetz. 1967 hatte der Kongress die Ernennung naher Verwandter zu Ministern verboten, nachdem der Demokrat John F. Kennedy seinen Bruder Robert zum Justizminister gemacht hatte. Es ist unklar, ob es auch für Berater im Weißen Haus gilt.
Ungeachtet dieser Frage muss Kushner den Verdacht weiterer potenzieller Interessenkonflikte entkräften. Er führt ein Immobilienunternehmen mit Milliardenumsatz in New Jersey und New York, hat aber angekündigt, dass er sich komplett daraus zurückziehen wird. Seine Anteile will er verkaufen, ebenso seine Zeitung „The New York Observer“. Nach Trumps Wahl hatte er sich mit chinesischen Investoren für seine teuerste Immobilie in New York getroffen. Das Management der Firma soll sein Vater Charles übernehmen. Der hatte sie geführt, bis er 2005 wegen illegaler Wahlkampfspenden ins Gefängnis musste.
Mit dem konsequenten Rückzug aus dem Geschäftsleben setzt Kushner ein Beispiel, das Druck auf Trump ausübt. Auch der muss sich nach den Ethikregeln für US-Regierungen von seinen Geschäften trennen, sie am besten verkaufen oder in einen „Blind Trust“ stecken, auf dessen Management er keinen Einfluss hat. Die Vorgaben sollen eine strikte Trennung zwischen präsidialer Politik und privaten Business-Interessen garantieren.
Trump hat noch nicht gesagt, wie er Konflikte zwischen den außenpolitischen Interessen der USA und seinen Investments von Brasilien über die Türkei bis in die Philippinen lösen will. Mitte Dezember hatte er eine Pressekonferenz dazu angekündigt, sie aber wieder abgesagt. Für den heutigen Mittwoch hat er erneut seine erste Pressekonferenz seit der Wahl angesetzt. Noch ist unklar, ob er nun eine Lösung präsentiert – für sich, aber ebenso für seine Kinder. Unklar ist auch, ob er Fragen der Journalisten zulässt.
Parallel stoßen die Anhörungen der Ministerkandidaten für Trumps Kabinett im Kongress auf heftige Kritik. Für die Ernennung von Regierungsmitgliedern, leitenden Staatsangestellten, Botschaftern und Richtern benötigt der Präsident die Zustimmung des Senats. Die Demokraten beschweren sich, dass Trump und die Republikaner einen unzulässigen Zeitdruck ausüben und mit den Anhörungen an diesem Dienstag begonnen haben, obwohl die üblichen umfassenden Auskünfte über die Kandidaten und ihr Vorleben nicht komplett vorliegen.
Im Januar 2009, als Barack Obama seine Kandidaten durch die Anhörungen schleuste, hatte der republikanische Fraktionschef Mitch McConnell verlangt , der Senat dürfe mit der Anhörung nicht beginnen, ehe die Ethikwächter der Regierung die gegengeprüften „Background“- Informationen für alle designierten Minister an den Senat geleitet haben. Für vier der neuen Kandidaten, die der Senat in dieser Woche anhören soll, lagen laut „Washington Post“ am Montagabend keine kompletten Informationen vor.
Bei den meisten Regierungsbildungen sind einzelne Ministerkandidaten an den Senatsanhörungen gescheitert, oft an nicht korrekt abgeführten Steuern oder Sozialabgaben für Hausangestellte, mitunter aber auch, weil der Senat Zweifel an ihrer fachlichen oder charakterlichen Eignung äußerte. Die Anhörungen begannen am Dienstag mit Jeff Sessions, dem Kandidaten für das Justizministerium. Als er vor 30 Jahren Bundesrichter werden wollte, lehnte der Senat den Südstaatler aus Alabama wegen Rassismus-Verdacht ab. Er musste nun erklären, warum der Einwand heute nicht mehr gelten soll.
Über den designierten Verteidigungsminister James Mattis hat die Öffentlichkeit erfahren, dass er als pensionierter General Millionen verdient: als Aufsichtsrat in Rüstungsunternehmen, aus fünfstelligen Redehonoraren und für Lehrtätigkeit an der Uni Stanford.

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Obama ruft Landsleute zum Zusammenhalt auf

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NewsHubChicago (dpa) – Der scheidende US-Präsident Barack Obama hat in seiner Abschiedsrede seine Landsleute zum Zusammenhalt und zur aktiven Bürgerschaft aufgerufen. Die Ungleichheit, vor allem zwischen Schwarzen und Weißen in den Vereinigten Staaten, müsse überwunden werden. « Wir sind noch nicht dort, wo wir hin wollen », sagte er vor Tausenden jubelnden Zuhörern in Chicago. Dennoch sei Amerika ein « besserer Platz, als zu dem Zeitpunkt, an dem wir angefangen haben.  » Obama wird sein Amt am 20. Januar offiziell abgeben. An diesem Tag wird Donald Trump das Amt als Staats- und Regierungschef übernehmen.

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Charleston-Schütze Dylann Roof zum Tode verurteilt

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NewsHubEin US-Bundesgericht hat den Todesschützen von Charleston zum Tode verurteilt. Dylann Roof solle für die Ermordung von neun schwarzen Gläubigen in einer Kirche mit dem Leben bezahlen und per Todesspritze hingerichtet werden, entschied eine Jury in Charleston.
Es ist das erste Mal, dass ein US-Bundesgericht einen Menschen wegen eines Hassverbrechens zum Tode verurteilt.
Der 22-jährige Weiße, der sich selber als Rassist bezeichnet, hatte sich zu der Tat ausdrücklich bekannt. Er war in 33 Punkten angeklagt, unter anderem wegen Mordes und Hassverbrechens. Er wurde bereits im Dezember in allen Punkten schuldig gesprochen.
Roof hatte mehr als 70 Mal auf seine Opfer gefeuert. Staatsanwalt Jay Richardson hatte an die kaltblütige Vorgehensweise Roofs erinnert: «Er hat sich entschieden, neun gute und unschuldige Frauen und Männer hinzurichten (…), aus gefühllosem Hass auf ihre Hautfarbe.»
Im Prozess hatten Überlebende die Tat in bewegenden Worten geschildert. Als Bilder der Tat gezeigt wurden, brachen Mitglieder der Jury in Tränen aus.
Das Video einer Sicherheitskamera zeigt Roof am Abend des 17. Juni 2015 beim Betreten und Verlassen der Emmanuel-Kirche. Er hatte ausgesagt, sich fast nicht getraut zu haben – dann aber habe er sich doch entschlossen.
Er betrat die Kirche und feuerte mit seiner Pistole auf die wehrlosen Gläubigen. Roof gestand bereits bei seiner Festnahme einen Tag nach der Tat ohne Umschweife. Während des Verfahrens vorgebrachte Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit wischte er selbst beiseite.
Roof hatte vor der Tat im Internet ein Pamphlet zu seinen rassistischen Motiven veröffentlicht. Mehrmals war er zu der Kirche gegangen, um den Ort auszukundschaften. Er hatte auch mehrfach Freunden gegenüber geäußert, dass er Afroamerikaner töten wolle.
Später sagte Roof, er habe einen Krieg zwischen Schwarz und Weiß anzetteln wollen: «Mit einer geplanten, durchdachten, schrecklichen Attacke». Von dem Geld, das er zu seinem 21. Geburtstag von seinen Eltern bekam, kaufte er sich die Schusswaffe, Kaliber 45.
Die Verteidigung hatte davon abgesehen, Roofs Unschuld beweisen zu wollen. Stattdessen versuchte sie, ihn als Einzelgänger zu zeichnen, der von rassistischer Hetze im Internet irregeleitet wurde.
Aus vielen rassistischen Zwischenfällen der vergangenen Jahre in Amerika ragte Dylanns entsetzliche Tat heraus. Sie löste über die USA hinaus Entsetzen aus. Sie bewegte US-Präsident Barack Obama dazu, bei einer Gedenkfeier für die Opfer das «Amazing Grace» zu singen, eine Hymne der Schwarzen-Bewegung. (dpa)

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Європейські політики попросили Д. Трампа не дружити з В. Путіним

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NewsHubНазиваючи себе “союзниками США”, автори звернення наголошують, що президент Росії Володимир Путін — не союзник Америці і не надійний міжнародний партнер.
“Путін не прагне до величі Америки на відміну від європейців, які пов’язані зі США спільними цінностями і способом життя”, — вказали вони.
Підписанти також закидають очільнику РФ руйнування міжнародної системи безпеки, встановленої після “холодної війни”.
Зокрема, вважають вони, дружба США з ним спровокує дестабілізацію ситуації в Європі та євроатлантичному просторі, ускладнену анексією Криму та агресією проти України. Взаємна приязнь Вашингтона і Москви, переконані адресанти, стане родючим ґрунтом для екстремістів, олігархів та антизахідних течій.
Серед тих, хто підписали лист, шведський дипломат Карл Більдт, екс-президент Естонії Тоомас Хенрік Ільвес, польський політик Януш Онишкевич, екс-голови МЗС Чехії та Польщі Карел Шварценберг і Радослав Сікорський, екс-президент Латвії Вайра Віке-Фрейберга, екс-президент Румунії Траян Басеску.

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© Source: http://www.unn.com.ua/uk/news/1634402-yevropeyski-politiki-poprosili-d-trampa-ne-druzhiti-z-v-putinim
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Клімкін привітав з призначенням Фріланд: Переговори з МЗС Канади проходитимуть українською мовою

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NewsHubМіністр закордонних справ України Павло Клімкін
З відкритих джерел
Міністр закордонних справ Павло Клімкін привітав з призначенням на посаду глави МЗС Канади журналістку українського походження Христю Фріланд та запросив її приїхати в Україну в новій якості.
Про це він написав у Twitter.
« Уявляю собі перші переговори міністрів закордонних справ двох держав, які ведуться українською мовою », – написав Клімкін.
Уявляю собі перші переговори міністрів закордонних справ двох держав, які ведуться українською мовою! @cafreeland Pavlo Klimkin (@PavloKlimkin) 10 січня 2017 р.
Congratulations to Chrystia Freeland @cafreeland on her new position in the CA government! Pleasure to invite her to UA in this new capacity! Pavlo Klimkin (@PavloKlimkin) 10 січня 2017 р.
Фріланд привітав з призначенням президент Петро Порошенко .
Нагадаємо, прем’єр-міністр Канади Джастін Трюдо повідомив, що канадська журналістка українського походження Христя Фріланд призначена новим міністром закордонних справ. Раніше вона обіймала посаду міністра міжнародної торгівлі Канади.
Новини за темою: Жебривський зобов’язав співробітників говорити тільки українською

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Жебрівський зобов'язав співробітників Донецької ВГА використовувати лише українську мову

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NewsHubГолова Донецької військово-цивільної адміністрації (ВГА) Павло Жебрівський підписав розпорядження « Про застосування державної мови працівниками облдержадміністрації при виконанні своїх посадових обов’язків », про це він повідомив на своїй сторінці в Facebook.
« Відтепер в Донецькій обласній військово-цивільної адміністрації ми переходимо на обслуговування тільки українською мовою. В минулому році ми двічі організовували курси ділової української мови для працівників адміністрації, потім перевірили свої знання на радиодиктанті національної єдності », – написав він.
За його словами, в цьому році для працівників адміністрації буде організовано курси вивчення англійської мови.
Як повідомлялося, голова Донецької обласної військово-цивільної адміністрації Павло Жебрівський вважає неминучим хорватський варіант звільнення Донбасу від російських окупантів.

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© Source: http://dt.ua/UKRAINE/zhebrivskiy-zobov-yazav-spivrobitnikiv-doneckoyi-vga-vikoristovuvati-lishe-ukrayinsku-movu-229690_.html
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МЗС Канади очолила українка за походженням

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NewsHubЗа рішенням прем’єр-міністра Канади Джастіна Трюдо, українка за походженням Христя Фріланд очолила Міністерство закордонних справ країни, передає Інтерфакс-Україна.
Раніше вона займала посаду міністра міжнародної торгівлі і змінила на посаді глави МЗС
Стефана Діона, який очолював її з 2015 року.
За наявною інформацією, Фріланд народилася в канадському місті Піс-Рівер в провінції Альберта, але її мати, Галина Хом’як-Фріланд, українка за походженням.
Вона починала кар’єру в ролі журналіста, працювала стрингером Financial Times, The Washington Post і The Economist в Україні. Потім займала різні редакторські посади в виданнях Financial Times, Globe and Mail і Thomson Reuters.
Пізніше Фріланд оголосила про намір балотуватися на виборах в парламент Канади від Ліберальної партії, виграла внутрішньопартійні праймеріз 15 вересня 2013 року і була обрана до парламенту 25 листопада.

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© Source: http://ua.korrespondent.net/world/3799020-mzs-kanady-ocholyla-ukrainka-za-pokhodzhenniam
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Russian hack on US power company a false alarm

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NewsHubA supposed hack of a US energy utility perpetrated by Russian hackers has proved to be false, with investigators – and journalists – accused of jumping to wrong conclusions on the basis of minimal evidence….

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© Source: http://www.computing.co.uk/ctg/news/3001758/russian-hack-on-us-power-company-a-false-alarm
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Microsoft drops a pay-as-you-go Azure cloud option

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NewsHubMicrosoft is shifting its licensing for its Azure cloud service, eliminating the pay-as-you-go option for new Azure customers using MPSA (Microsoft Products and Services Agreement) as of Feb. 1. Instead, they will be steered toward the company’s CSP (Cloud Solution Provider) program.
Geared to organizations with at least 250 users, MPSA is Microsoft’s simplified agreement consolidating purchase of cloud services and software. The move detailed today follows on Microsoft’s decision to not proceed with its proposed Enterprise Advantage program, which was meant to allow customers to buy organization-wide on the MPSA.
Microsoft’s volume licensing focus is on creating synergies across three business strategies: partner value-added, self-service web, and partner-assisted, said Richard Smith, Microsoft general manager of commercial licensing. This required adjustments in licensing programs.
« We are guiding customers interested in Azure toward licensing options that best help them realize the full value of Azure services, leading with our partner value-added option, » said Smith. This includes CSP featuring IoT and other « advanced » scenarios; Enterprise Agreement, for customers needing terms not specified by other programs or open programs for customers with 500 users or devices; and the Microsoft Online Subscription Program, for self-serving directly through the web.
« As of February 1, 2017, MPSA customers purchasing Azure for the first time will be guided to CSP, » according to Microsoft, « and pay-as-you-go Azure will no longer be available for new Azure customers through the MPSA.  » Customers currently purchasing Azure through MPSA will not be affected.

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© Source: http://www.infoworld.com/article/3156032/cloud-computing/microsoft-drops-a-pay-as-you-go-azure-cloud-option.html
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