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FPÖ-Klubdirektor gibt nach Auftritt im Russen-TV Pressearbeit ab

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NewsHubInnsbruck – Der Tiroler FPÖ-Klubdirektor Johann Überbacher hat nach seinem Interview mit dem russischen Fernsehsender „Russia Today“ zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht und zur Flüchtlingspolitik die Presseagenden abgegeben. Landesparteichef Markus Abwerzger teilte am Mittwoch mit, dass Überbacher mit dem Interview seine Kompetenzen überschritten habe und das auch einsehe.
Ihm folgt der Bezirksobmann von Reutte, Fabian Walch, nach. Abwerzger zufolge seien aber ohnehin personelle Umstrukturierungen vor den Landtagswahlen geplant gewesen, hieß es. Überbacher soll weiterhin Direktor des FPÖ-Landtagsklubs bleiben.
Das Interview hatte unter anderem für heftige Kritik des VP-Wirtschaftsbundes gesorgt, und das eher holprige als wortreiche Englisch Überbachers hatte Häme in den sozialen Netzwerken nach sich gezogen. Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl (ÖVP) hatte durch den Auftritt etwa einen „massiven Schaden“ für den Tourismus geortet.

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Verdächtiges Pulver in Eisleben entpuppt sich als Zucker

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NewsHubEisleben (dpa) – Wie auch in anderen Justizgebäuden in Deutschland ist im Amtsgericht Eisleben in Sachsen-Anhalt ein verdächtiges Pulver entdeckt worden – es entpuppte sich in diesem Fall als harmloser Puderzucker. Das teilte die Polizei mit.
Der Fund in einem Brief hatte am Mittwoch zu einem Großeinsatz von Rettungskräften geführt. Darüber hatte zuvor der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) auf Twitter berichtet. Die Wachtmeisterei des Gerichts mit vier Mitarbeitern wurde evakuiert.
Unter anderem rückte der ABC-Zug der Feuerwehr mit 18 Fahrzeugen und 70 Leuten an, wie ein Polizeisprecher des Reviers Mansfeld-Südharz sagte. Die Berufsfeuerwehr Halle kam mit ihrem mobilen Labor und konnte schließlich Entwarnung geben.
Ähnliche Fälle wurden am Mittwoch etwa auch aus Gera (Thüringen), Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Coburg (Bayern) bekannt. Überall dort rückten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr aus, nachdem in den Poststellen von Gerichtsgebäuden Sendungen mit weißem Pulver entdeckt wurden. Um welche Substanzen es sich handelt, war hier zunächst unklar.

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Deutschland: 2016 kamen deutlich weniger Flüchtlinge

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NewsHubEs kamen im Vorjahr 280.000 Flüchtlinge ins Land, das Jahr zuvor waren es fast 900.000 gewesen. Der Flüchtlingspakt mit der Türkei zeige Wirkung, so der Innenminister.
11.01.2017 | 12:48 |
( DiePresse.com )
Im vergangenen Jahr kamen rund 280.000 Flüchtlinge nach Deutschland. Das teilte das Innenministerium in Berlin unter Berufung auf vorläufige Berechnungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) am Mittwoch mit. Im Jahr 2015 waren noch rund 890.000 Asylsuchende nach Deutschland gekommen.
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere sprach von einer deutlichen Reduzierung der Zahl. « Das ist deutlich weniger als ein Drittel der Vorjahreszahlen », sagte de Maiziere am Mittwoch in Berlin unter Berufung auf die Berechnungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
Den starken Rückgang der Zahlen im vergangenen Jahr führte De Maiziere auf die Schließung der sogenannten Balkanroute sowie auf den Flüchtlingspakt der EU mit der Türkei zurück. « Das zeigt, dass die Maßnahmen, die Bundesregierung und die Europäische Union ergriffen haben, greifen, » erklärte er. « Es ist gelungen, das Migrationsgeschehen zu ordnen, zu steuern », so de Maiziere. Dadurch seien die zunächst noch sehr hohen Zugangszahlen in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 gesunken. Ohne die Spitze zu Jahresbeginn hätte die Zahl der nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge dem Minister zufolge im vergangenen Jahr bei 200.000 gelegen.
Die Zahl der Asylanträge sei aber gestiegen, sagte der Parteikollege der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. Nach Angaben des Ministeriums wurden im Jahr 2016 insgesamt 745.545 Asylanträge gestellt. Das sind 268.869 mehr als im Vorjahr. Ein großer Teil der Antragsteller war bereits 2015 eingereist. Viele von ihnen konnten aber wegen der Überlastung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge nicht sofort einen Antrag stellen. « Der Berg unerledigter Anträge wird abgetragen », sagte de Maiziere nun. In Deutschland sind alleine in den ersten drei Quartalen 2016 mehr Asylanträge gestellt worden als in den übrigen 27 EU-Staaten zusammen.
Der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden Zuwanderern ist im vergangenen Jahr ebenso deutlich gestiegen. « In den ersten drei Quartalen sind 2016 weltweit gut 70.000 Visa zum Familiennachzug erteilt worden, darunter ein Großteil für den Familiennachzug zum Schutzberechtigten », hatte die « Welt » letzte Woche unter Berufung auf Informationen aus dem Auswärtigen Amt.
Die größte Gruppe unter den Schutzsuchenden stellen derzeit die Syrer, in deren Heimatland ein gnadenloser Krieg tobt. Dessen Ende ist noch nicht absehbar. Zu den Hauptherkunftsländern zählten 2016 auch Afghanistan, der Irak, Albanien und Eritrea. Die deutsche Regierung war zunächst von 1,1 Millionen Schutzsuchenden für 2015 ausgegangen. Doch unter anderem wegen Mehrfachmeldungen korrigierte sie die Zahl dann nach unten.
(APA/dpa)

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Trump im Zentrum unbewiesener Vorwürfe aus Russland

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NewsHubWashington (dpa) – Der künftige US-Präsident Donald Trump steht im Zentrum massiver, aber unbewiesener Vorwürfe, die von russischen Geheimdiensten stammen sollen. Nach US-Medienberichten wurden sie in den USA zusammengetragen.
Im Zentrum stehen Informationen aus dem Privatleben Trumps und zu seinen
Geschäftsbeziehungen nach Russland. Sowohl Trump als auch Moskau dementierten die Vorwürfe am Mittwoch. Die Informationen legen nahe, dass russische Dienste versucht haben, Trump erpressbar zu machen.
Trump selbst nannte die Inhalte « Falschinformationen – eine totale politische Hexenjagd.  » Er fragte auf Twitter: « Leben wir eigentlich in Nazi-Deutschland? « . Trump kritisierte die US-Geheimdienste, dafür, dass die Informationen publik wurden. Er sprach zudem von « betrügerischen Gegnern » in den USA, die versucht hätten, solcherlei Falschinformationen gegen ihn einzusetzen.
Zunächst berichtete der Sender CNN, wenig später folgten weitere große Medien in den USA und Großbritannien, darunter die « New York Times », die « Washington Post » und der « Guardian ».
Ein früherer Agent des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 soll die Berichte mithilfe russischer Quellen erstellt haben – zunächst im Auftrag von Trumps parteiinternen Gegnern bei der Republikanern und später des Clinton-Lagers.
Die Informationen kursieren bereits seit Monaten in Washington. Erst am Dienstag gingen Medien damit an die Öffentlichkeit, obwohl die Inhalte weiterhin nicht bewiesen sind. Die Plattform buzzfeed.com stellte ein 35 Seiten starkes Papier mit wenigen geschwärzten Stellen komplett ins Netz. Möglicherweise löste eine nicht beantwortete Frage an FBI-Direktor James Comey während einer Anhörung im Geheimdienstausschuss des US-Senats die Lawine aus.
Zunächst hatte es in US-Medien geheißen, Trump und der amtierende Präsident Barack Obama seien über die Inhalte des Papiers unterrichtet worden. Am Mittwoch berichtete CNN unter Berufung auf beteiligte US-Geheimdienstleute, Trump sei nicht darüber gebrieft worden. Die Geheimdienstler hätten das Papier nur bei einem Briefing Trumps in anderer Angelegenheit bei sich gehabt, um ihm Unterschiede in der Wertigkeit von Geheimdienstinformationen deutlich zu machen.
Wie Trump dementierte auch
Moskau die Berichte. « Das ist vollkommen ausgedacht, es ist eine Ente », sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. Russland sammele weder Material über Trump noch über dessen demokratische Gegenkandidatin bei der Präsidentenwahl, Hillary Clinton.
« Das ist eindeutig ein Versuch, die bilateralen Beziehungen zu stören », sagte Peskow in Moskau. In dem Material heißt es allerdings auch, die Informationen seien von den russischen Quellen so gestaltet worden, dass sie jederzeit dementierbar bleiben.
Der republikanische Senator John McCain bekam die Informationen « Ende vergangenen Jahres » in die Hände und gab sie an das FBI weiter, wie McCain selbst mitteilte. Er selbst sei nicht in der Lage gewesen, die Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. McCain gilt als innerparteilicher Kritiker Trumps.
Die Bundespolizei FBI untersuche Glaubwürdigkeit und Wahrheitsgehalt der Informationen. Direktor James Comey wollte sich am Dienstag auf eine entsprechende Frage nicht zu dem Vorfall äußern. Möglicherweise veranlasste diese Frage die US-Medien, mit den bis dahin zurückgehaltenen, weil unbewiesenen Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Nach Angaben der « New York Times » schätzen US-Beamte den britischen Ex-Agenten als verlässlich und Russland-erfahren ein.
In den dennoch zunächst als nicht stichhaltig eingestuften Memos, über die es eine zweiseitige Zusammenfassung bei den US-Geheimdiensten geben soll, geht es nach Informationen der « New York Times » unter anderem um Sexvorwürfe im Zusammenhang mit Moskauer Prostituierten im Jahr 2013. Ferner soll sie Informationen zu Trumps Geschäftsbeziehungen nach Russland enthalten. Er soll von russischer Seite über Jahre mit guten Geschäften gelockt worden sein, diese aber abgelehnt haben, heißt es.
Beschrieben werden außerdem angebliche Treffen zwischen Trump-Vertretern und russischen Offiziellen während des US-Präsidentenwahlkampfs, bei denen unter anderem über russische Hackerangriffe auf die Demokratische Partei gesprochen worden sei. Dies sei mit Trumps Wissen und Unterstützung geschehen. Trump hatte dies zuvor wiederholt bestritten.
Die US-Regierung unter Obama wirft der russischen Regierung und dem Präsidenten Wladimir Putin seit längerem vor, mit einer Reihe von Hackerangriffen versucht zu haben, die Wahl zugunsten von Trump zu beeinflussen. Als Reaktion verhängte Obama vor wenigen Tagen Sanktionen gegen Moskau.

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280 000 Asylsuchende in Deutschland im vergangenen Jahr

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NewsHubBerlin (dpa) – Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland ist 2016 drastisch zurückgegangen – auf nur noch ein Drittel des Vorjahres. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, suchten in den vergangenen zwölf Monaten noch 280 000 Menschen hierzulande Schutz, nach 890 000 im Asyl-Rekordjahr 2015.
« Es ist gelungen, das Migrationsgeschehen zu ordnen, zu steuern », sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) am Mittwoch in Berlin.
Die Zahl der
Asylanträge stieg 2016 auf mehr als 745 000 (davon gut 722 000 Erstanträge) – das waren fast 269 000 mehr als im Vorjahr. Ein großer Teil der Antragsteller war bereits 2015 eingereist, viele konnten aber wegen der
Überlastung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nicht sofort einen Antrag stellen. « Der Berg unerledigter Anträge wird abgetragen », sagte de Maizière nun.
Das BAMF habe im Vorjahr die Zahl seiner Asylentscheidungen erheblich gesteigert, hob der Minister hervor – auf zuletzt gut 695 000, etwa 146 Prozent mehr als 2015. Zudem konnte im vierten Quartal 2016 auch die Zahl der anhängigen Verfahren deutlich von etwa 579 000 (Ende September) auf 434 000 (Ende Dezember), also um 25 Prozent, abgebaut werden, hieß es aus dem Ministerium.
Der Minister betonte, « dass die Maßnahmen, die Bundesregierung und die Europäische Union ergriffen haben, greifen ». Nach den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres seien das EU-Türkei-Abkommen gekommen und die Balkanroute geschlossen worden. Vergleichzahlen aus anderen EU-Staaten liegen noch nicht vor.
Der bisherige BAMF-Chef Frank-Jürgen Weise meinte, für Asylbewerber in Deutschland seien die Bedingungen erheblich verbessert, die Wartezeiten verkürzt und Übergänge in den Arbeitsmarkt beschleunigt worden. Früher habe es drei Monate und länger gedauert, bis ein Asylbewerber seinen Antrag gestellt hatte, jetzt dauere das in der Regel nur einen halben Monat.
Auch die Bearbeitungsdauer sei verringert worden, auf zwei Monate im Schnitt. Entsprechende Kritik an den Asylverfahren sei « erledigt », so de Maizière. Alle Flüchtlinge seien registriert, Doppelidentitäten gebe es nicht mehr, erklärte Weise. Der Schutz vor Asylbetrug sei « wesentlich verbessert » worden.
Die Schutzquote lag im Vorjahr nach Angaben de Maizières bei 62 Prozent. Die größte Gruppe unter den Schutzsuchenden stellen derzeit die Syrer (36 Prozent), in deren Heimatland ein Krieg tobt, dessen Ende noch nicht absehbar ist. Zu den Hauptherkunftsländern zählten 2016 außerdem Afghanistan (17 Prozent) und der Irak (13 Prozent).
Das Thema der Integration dieser Menschen « wird uns über viele Jahre beschäftigen – alle staatlichen Ebenen », fügte der Minister hinzu. Bei Integrationskursen gebe es aber schon einen « gewaltigen Aufwuchs ». Nach dem offiziellen Verteilschlüssel stellten die meisten Asylbewerber ihren Erstantrag in Nordrhein-Westfalen (rund 197 000), es folgten Baden-Württemberg (knapp 85 000), Niedersachsen (83 000) und Bayern (82 000).
De Maizière verwies darauf, dass auch die Rückkehrerzahlen aus Deutschland in die Herkunftsländer 2016 gestiegen seien, es gab etwa 55 000 Freiwillige (2014: 13 000; 2015: 25 000) und 25 000 Abschiebungen. Das sei « sehr viel – viel mehr als je zuvor », es müssten aber noch mehr werden.
Kritik kam von der Linkspartei und der Flüchtlingsorganisation Pro Asyl. Linke-Parteichef Bernd Riexinger sagte: « Die stark gesunkenen Zahlen der Asylsuchenden in Deutschland bedeuten leider nicht, dass im letzten Jahr weniger Menschen gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass geschlossene Grenzen irgendwelche Probleme dauerhaft gelöst hätten.  »
Pro Asyl erklärte: « Der drastische Rückgang neu ankommender Asylsuchender ist nicht das Ergebnis einer Verbesserung der Verhältnisse in den Herkunftsländern, sondern einer rigorosen Abschottungspolitik.  » Auffällig sei auch, dass rund 25 Prozent der Schutzberechtigten 2016 nur noch subsidiären (eingeschränkten) Schutz erhielten, gegenüber 0,7 Prozent im Jahr davor.

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Trader Poll: Which country will leave the euro currency first?

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NewsHubEven Otmar Issing, who is regarded as the founding father of the euro, told CNBC in November that his enthusiasm for the currency has waned although he believed the future of the currency remains relatively stable.
The euro has since fallen 3.6 percent against the dollar year to date.
For this week’s Trader Poll, tell us which country you think will be the first to ditch the euro currency:

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© Source: http://www.cnbc.com/2016/12/18/trader-poll-which-country-will-leave-the-euro-currency-first.html
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2017-2021 France Cancer Diagnostics Market Analysis, Competitive Intelligence, Technology Trends, Opportunities for Suppliers

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NewsHub21:21 ET
Preview: Carcinoembryonic Antigen (CEA) 2017-2021: US, Europe, Japan–Opportunities for Suppliers, Market Segment Forecasts and Shares, Competitive Strategies, Emerging Technologies, Instrumentation Review
21:15 ET
Preview: The Latest Sales Figures in Oncology: Analytical Tool

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Jail supervisor convicted in cartel bribery scheme

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NewsHubA Texas jail supervisor is guilty of bribery after a cartel leader gave him money to use a cell phone, a federal jury found last week.
Donald Roy Kelly, 43, is one of four defendants accused in a scheme to supply Gulf Cartel bigwig Juan Saenz-Tamez with a cell phone while he was locked up in a Beaumont correctional facility, according to a DEA press release.
The former Jefferson County Jail supervisor offered Saenz-Tamez a phone in exchange for money when the cartel honcho was behind bars for federal drug trafficking charges in October 2014.
Kelly drew other people in to help with the scheme, including Darwin Barlow, 41, and jail guard Donald Turk, 45.
Barlow – one of Kelly’s relatives – bought the phone and Turk smuggled it in and out of the facility every day, court documents allege.
At one point, Kelly boasted to Turk that Saenz-Tamez had offered to pony up $2 million for help escaping.
Even though Turk turned down the $300,000 share Kelly offered, he didn’t tell any jail staff about the cell phone scheme.
Ledarris Limbrick, 28 – one of Barlow’s friends – arranged to pick up money transfers as compensation for the phone smuggling, according to court documents.
The plot eventually fell apart after authorities seized the illicit cell phone in early January 2015.
Limbrick, Barlow and Turk all pleaded guilty to federal charges for their roles in the scheme and Turk is slated for sentencing on Wednesday.
Saenz-Tamez – who later cooperated with the bribery investigation – was sentenced to 30 years in prison for drug distribution and money laundering, the Beaumont Enterprise reported .
Following a three-day trial, a federal jury Wednesday found Kelly guilty of providing an inmate with a prohibited object and bribery of a public official.
At sentencing, the Beaumont man could face 15 years in federal prison.

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© Source: http://www.chron.com/news/houston-texas/article/Jail-supervisor-convicted-in-cartel-bribery-scheme-10804842.php
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Rock Hill developers, incentives combine for big investment

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NewsHubNear the corner of West White Street and Laurel Street in Rock Hill sits the former textile mill that now is contributing nothing to the local tax base.
It doesn’t provide homes to anyone, nor does it provide office space for potential employees.
But to the city and several local developers, it provides an exciting opportunity to expand tourism and strengthen ties with nearby Winthrop University , while providing locals with trendy new shops and restaurants.
That’s the power of tax credits, according to Stephen Turner, executive director of the Rock Hill Economic Development Corporation.
“There’s a big market out there,” Turner said. “It really helps to have big investors invest in a project, and it helps them get on board.”
Turner was a key crafter of one such tax credit ( the South Carolina Textiles Communities Revitalization Act ) that creates incentives for developers to renovate abandoned textile mill sites in South Carolina.
State and federal governments create tax incentives to protect and revitalize historic buildings or sites. The idea is to give developers a deal so they can turn an abandoned piece of land into new commerce.
And in several situations, developers can combine different incentives to save more money.
Several developers, including local principals Skip Tuttle, Gary Williams and Greg Parsons, are taking advantage of the federal and state Historic Preservation Tax Incentives and the textiles revitalization act to help fund their renovation of the 23-acre Bleachery site near downtown Rock Hill.
For historic buildings determined to be certified historic structures by the National Park Service, the federal tax incentive can climb as high as 20 percent of the investment. The textiles revitalization act offers 25 percent credit , either against real property taxes or state income tax.
Essentially, developers can then sell the tax credits to banks or insurance companies for liquid money. Then, principals can use that outside money to pay for the rehabilitation project.
Tuttle says Williams, who was instrumental in renovating the Cotton Factory into the home for his Rock Hill collection agency Williams & Fudge, deserves the most credit for starting the redevelopment of the city’s textile corridor.
The Cotton Factory, built in 1881, was the first steam-powered textile mill in South Carolina.
“(Williams’) experience… has everything to do with making this thing work,” Tuttle said. “We probably couldn’t make the numbers work if we didn’t have (the tax credits.) It allows us to reduce the cost of how we do work and allows us to save a considerable amount of money in the reconstruction.”
The latest effort, led by local developers and master developer Sora-Phelps, is seeking to bolster Rock Hill’s image as a sports tourism destination in the Southeast.
Workers will spend most of 2017 renovating the Lowenstein Building, as well as the adjoining 1939 building, as a prelude to University Center construction.
The site was once known as the Rock Hill Printing & Finishing Co. and employed one of every five workers in Rock Hill at its height of operations. The plant bleached, dyed, printed and finished cloth.
The full renovation price tag is about $45 million for the area including the Lowenstein Building and the 1939 building, Tuttle said.
The University Center area is an extension of the Knowledge Park project. The city is hoping the investment and development will serve as a bridge between the Winthrop University campus and the downtown business district.
The finished product at University Center, developers say, will include a hotel, apartments, a market pavilion, retail space, student housing, and a 140,000-square-foot sports complex .
The sports complex can serve more than 50 different sports and activities, according to officials, including basketball and volleyball.
“There’s one promoter that wants to book the facility for multiple weekends a year and bring 220 teams every time,” Tuttle said of the economic impact. “That’s 10 kids per team, and their parents and grandparents.”
But the first step lies in the Lowenstein Building. Members of the Rock Hill City Council, including Mayor Doug Echols, toured the area last week where most of the cleaning has recently finished. Workers have sandblasted lead paint and removed asbestos.
Builders will need to measure, fit and replace every single one of the 25,000 window panes on the Lowenstein Building site in order to stay within the boundaries of the rules laid down by the National Register of Historic Places.
Rock Hill leaders have long said how the revitalization program can stand to bring jobs and commerce back into York County.
Tuttle said the project is a boon for Winthrop, as it creates a “walkable environment that Rock Hill hasn’t had.”
Developer Dave Williams also used tax incentives to help attract new investment at the Riverwalk community in Rock Hill. The 1,008-acre community features hundreds of homes along the Catawba River.
“We can typically put them on the table as a potential user is looking at a competing site that has lower development costs or land price,” he said, “and use it to equalize any costs that will compete against using our project.”
According to state estimates, the textile mill tax credit has helped to preserve more than 40,000 historic properties since 1976.

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© Source: http://www.heraldonline.com/news/local/article121675032.html
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OrbusNeich amplía su cartera con un balón de scoring coronario de nueva generación

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NewsHub05:00 ET
Preview: OrbusNeich élargit sa gamme avec un ballon de scoring coronaire de nouvelle génération
Nov 21, 2016, 05:30 ET
Preview: OrbusNeich presenta el nuevo COMBO Plus Dual Therapy Stent

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