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„Respekt“ für Putin ++ „Wir haben auch viele Killer“ | Trump relativiert Morde an russischen Journalisten

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NewsHubWenn US-Präsident Donald Trump (70) etwas über Russlands Wladimir Putin (64) sagt, ist das besonders interessant. Schließlich gehen US-Geheimdienste davon aus, dass Russland hinter den Hackerangriffen auf Trumps Ex-Rivalin Hillary Clinton (69) steht und so die US-Wahlen zu Trumps Gunsten beeinflusste.
Jetzt hat der US-Sender „Fox“ ein Interview mit Trump aufgenommen, das am Sonntag (Ortszeit) vor dem amerikanischen Superbowl ausgestrahlt werden soll. Ausschnitte, die daraus bereits veröffentlicht wurden, sorgen für Aufregung.
Der Journalist Bill O’Reilly (67) fragt Trump zunächst, ob er Respekt vor Putin habe. Trump bejaht das und sagt, Putin könne beim Kampf gegen ISIS und den „islamischen Terrorismus weltweit“ helfen. Die Vernichtung von ISIS war eines von Trumps Wahlkampfversprechen. Trump weiter: „Ich sage, es ist besser mit Russland zurecht zu kommen, als nicht.“
O’Reilly hakt ein: „Aber Putin ist ein Killer.“ Damit spielt er auch darauf an, dass in Russland zahlreiche regimekritische Journalisten und Dissidenten ermordet wurden.
Immer mehr russische Oppositionelle sterben unter mysteriösen Umständen und werden ermordet, wie die „New York Times“ berichtet.
Herzstillstand, Selbstmord oder Allergieschock – was steckt wirklich hinter den rätselhaften Todesfällen in Russland?
Trump nickt leicht und sagt: „Es gibt viele Killer.

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