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Todkrankes Baby Charlie soll in einem Hospiz sterben

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Die Eltern des Jungen haben den Wunsch aufgegeben, ihren Sohn zum Sterben nach Hause zu bringen. Doch der Streit mit den Ärzten geht weiter.
Die Eltern des elf Monate alten Jungen haben den Wunsch aufgegeben, ihren Sohn zum Sterben nach Hause zu bringen. Doch der Streit mit den Ärzten geht weiter.
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Das todkranke britische Baby Charlie Gard soll in einem Hospiz für Kinder sterben. Darauf einigten sich britischen Medien zufolge Eltern und Ärzte des elf Monate alten Jungen am Mittwoch vor Gericht. Charlies Eltern hatten gefordert, den Jungen zum Sterben mit nach Hause nehmen zu dürfen. Sie stießen dabei auf den Widerstand der Ärzte im Great-Ormond-Street-Krankenhaus, wo Charlie behandelt wird. Die Ärzte bezweifelten, dass Charlie im Haus seiner Eltern angemessen versorgt werden kann.
Umstritten war zuletzt, in welches Hospiz der Junge gebracht werden soll und wie viel Zeit die Eltern bekommen, um sich von ihm zu verabschieden. Der Richter verschob die Entscheidung darüber auf Donnerstag. Charlies Eltern hatten Medienberichten zufolge darauf gepocht, mehrere Tage mit Charlie verbringen zu dürfen.

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