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Las Vegas: Freundin des Todesschützen "hatte keine Ahnung" von Massaker-Plänen

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Nach dem Massaker in Las Vegas hatten die Ermittler bei der Suche nach einem Motiv auf die Freundin des Todesschützen gesetzt.
Die Polizei sucht weiter nach dem Motiv des Todesschützen von Las Vegas und konzentriert sich nun auf die Freundin des Täters. Derweil kommt Präsident Trump in die Stadt, um Trost und Zuspruch zu spenden.
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Die Freundin des Todesschützen von Las Vegas hatte nach eigenen Angaben keine Ahnung von den Massaker-Plänen, die zum Tod von 59 Menschen — unter Einschluss des Täters — führten. Eine entsprechende Erklärung veröffentlichte die 62-jährige Marilou Danley am Mittwoch über ihren Anwalt Matt Lombard. Kurz zuvor war sie von einem Besuch auf den Philippinen in die USA zurückgekehrt und wurde bei ihrer Ankunft in Los Angeles von Ermittlern der Bundespolizei FBI befragt.
Der in Las Vegas zuständige Bezirkssheriff Joseph Lombardo wollte sich am Abend nicht zu Danleys Angaben äußern. Er zeigte sich aber überzeugt, dass der Todesschütze Stephen Paddock irgendwann Hilfe gehabt haben müsse. Er verwies unter anderem darauf, dass der 64-Jährige im Laufe der vergangenen Jahre ein riesiges Waffenarsenal angelegt und die Tat über längere Zeit akribisch vorbereitet habe.
Paddock hatte am Sonntagabend in Las Vegas von seinem Zimmer im 32. Stock eines Hotels aus das Feuer auf Konzertbesucher eröffnet. Er tötete 58 Menschen und später auch sich selbst.

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