Im Süden von Indien sind nach starken Regenfällen 38 Menschen getötet worden, viele weitere werden vermisst. Ursächlich ist ein heftiger Monsun.
Im südindischen Bundesstaat Kerala sind laut Medienberichten mindestens
38 Menschen durch Überschwemmungen getötet worden. Zudem würden sechs Menschen vermisst, wie die Times of India in ihrer Online-Ausgabe meldete.
Berichten zufolge mussten Zehntausende ihre Häuser verlassen. An der Malabarküste im
Südwesten Indiens mussten 54 Touristen in Sicherheit gebracht werden.
Die für diese Jahreszeit in Indien üblichen Monsunregenfälle seien außerordentlich
heftig, sagte Keralas Regierungschef Pinarayi Vijayan dem US-Sender CNN.
