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Trump legt im Streit mit Google nach

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Donald Trump befeuert den Zwist mit großen Datenkonzernen wie Google und Facebook weiter. Sie seien parteiisch und würden konservative Stimmen unterdrücken. Google wehrt sich.
Donald Trump befeuert den Zwist mit großen Datenkonzernen wie Google und Facebook weiter. Sie seien parteiisch und würden konservative Stimmen unterdrücken. Google wehrt sich.
US-Präsident Donald Trump lässt mit seinem Vorwurf der Parteilichkeit gegen Google, Facebook und Twitter nicht locker. Er postete ein Video, mit dessen Hilfe nachgewiesen werden sollte, dass Google die Reden «zur Lage der Nation» seines Vorgängers Barack Obama intensiver auf der Homepage beworben hatte, als die Trumps.
Google konterte und erklärte, Trump habe 2017 noch gar keine «State of the Union» gehalten. 2018 sei sie sehr wohl mit einem Livestream verbreitet worden.
«… Teil des Landes mundtot machen»
Zuvor hatte Google bereits Trumps Vorwürfe zurückgewiesen: «Google und Facebook und Twitter behandeln Konservative und Republikaner sehr unfair».

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