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Donald Trumps wichtigste Aussagen der UN-Pressekonferenz in New York

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Bei einer Pressekonferenz in New York hat sich US-Präsident Donald Trump den Fragen der Presse zu verschiedenen Themen gestellt. Besonderes Interesse ernteten dabei seine Äußerungen zu dem umstrittenen Richterkandidaten Brett Kavanaugh sowie US-Justizministers Rod Rosenstein.
Vorwürfe gegen Brett Kavanaugh, Spekulationen um Rod Rosenstein – die US-Gerüchteküche brodelt. Nun hat sich Donald Trump in New York allein den Fragen der Presse gestellt. Hier die wichtigsten Punkte.
Bei einer Pressekonferenz in New York hat sich US-Präsident Donald Trump den Fragen der Presse zu verschiedenen Themen gestellt. Besonderes Interesse ernteten dabei seine Äußerungen zu dem umstrittenen Richterkandidaten Brett Kavanaugh sowie seine Antworten auf die Spekulationen einer möglichen Entlassung des US-Justizministers Rod Rosenstein.
Zu den Missbrauchsvorwürfen gegen seinen Richterkandidaten Brett Kavanaugh sagte Donald Trump er schließe nicht aus, seine Nominierung als Supreme-Court-Richter zurückzuziehen. Falls er Kavanaugh für schuldig halte, einen sexuellen Übergriff begangen zu haben, könne er seine Meinung zu der Nominierung ändern, sagte Trump bei der Pressekonferenz in New York.
«Ich könnte überzeugt werden», betonte er. «Ich werde sehen, was morgen passiert.» Er werde sich die Anhörung von Kavanaugh und Christine Blasey Ford vor dem Justizausschuss des US-Senats anhören. Er wolle hören, was die Frau zu sagen habe. Noch könne er nicht sagen, ob ihre Angaben glaubhaft seien. Der Präsident betonte aber, Kavanaugh habe einen herausragenden Intellekt und er hoffe, dass er für den Supreme Court bestätigt werde.
President Trump said allegations against Supreme Court Justice nominee Brett Kavanaugh «affect» him because he has faced similar allegations «many times.» «People want fame. They want money,» Trump said, speaking at a news conference in New York https://t.co/AK3kGUQuBM pic.twitter.com/oYbLruDGwz
Trump hatte Kavanaugh im Juli für den hochrangigen Richterposten nominiert. Kurz vor der Entscheidung des US-Senats über die Personalie waren heftige Vorwürfe gegen Kavanaugh an die Öffentlichkeit gekommen: Die Psychologie-Professorin Ford beschuldigte Kavanaugh, er habe sie vor mehr als 30 Jahren am Rande einer Schülerparty versucht zu vergewaltigen.
President Trump: “Four or five women” were paid “a lot of money to make up stories about me” during campaign https://t.co/mYm76vTyZz pic.twitter.com/mTgeuvxxjq
Erneut warf Trump den Demokraten in scharfem Ton vor, sie betrieben in dem Fall ein «betrügerisches Spiel». Das sähen auch die Bürger. Bei den anstehenden Kongresswahlen Anfang November werde sich das niederschlagen. Die Demokraten zerstörten Kavanaughs Ruf. Selbst wenn er einen anderen Kandidaten vorschlüge, würden vermutlich neue Anschuldigungen aufkommen. «Das könnte endlos so weitergehen.»
Zu den Spekulationen über eine mögliche Entlassung des stellvertretenden US-Justizministers Rod Rosenstein stellte Trump in Aussicht, dass er an dem Minister festhalten könnte. Er würde es bevorzugen, Rosenstein nicht zu feuern, sagte Trump.

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