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Viertes Spiel, vierter Sieg — Frankfurt nach 3:2 bei Limassol in der K.o.-Phase

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Ein Offensiv-Spektakel bietet die Eintracht ihren zahlreich mitgereisten Fans auf Zypern nicht.
Nikosia (dpa) — Zittersieg statt Zauber-Fußball: Mit einem mühevollen 3:2 (1:0)-Sieg bei Apollon Limassol hat Eintracht Frankfurt vorzeitig das Ticket für die K.o.-Phase der Europa League gebucht.
Luka Jovic (17. Minute), Sébastien Haller (55.) und Mijat Gacinovic (58.) trafen für den seit nunmehr acht Pflichtspielen ungeschlagenen DFB-Pokalsieger, der die Gegentore von Emilio Zelaya (71./90.+4/Foulelfmeter) und die Gelb-Rote Karte für Marc Stendera (81.) verschmerzen konnte.
«Es ist uns gelungen, den ersten Matchball zu verwandeln. Das freut mich sehr. Kompliment an die Mannschaft», lobte Eintracht-Trainer Adi Hütter. Und auch Sportdirektor Bruno Hübner war rundum zufrieden: «Die Europa League ist für uns etwas ganz Besonderes. Wir sind auf einem sehr guten Weg.»
Nach dem vierten Erfolg im vierten Spiel führen die Hessen die Gruppe H mit zwölf Punkten weiter souverän an und haben mindestens schon den zum Weiterkommen nötigen zweiten Platz sicher. «Jetzt wollen wir auch Erster bleiben», betonte SGE-Torwart Kevin Trapp. «Ich möchte heute nur das Positive herausheben, weil wir uns in einer Gruppe qualifiziert haben, in der uns das viele nicht zugetraut haben.» Tatsächlich waren die Frankfurter in die Gruppe mit Lazio Rom und Olympique Marseille nicht gerade als Favorit gegangen.
Rund 5000 Eintracht-Anhänger hatten sich auf den Weg nach Nikosia gemacht, um das Weiterkommen ihrer Lieblinge zu feiern. Das erhoffte Offensiv-Feuerwerk bekamen sie zwar nicht geboten, dafür überzeugte die Mannschaft von Trainer Adi Hütter im Abschluss mit gnadenloser Effizienz.

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