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Opfer in Lebensgefahr: Linksextreme Szene soll hinter Angriff bei Corona-Demo stecken

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Brutaler Angriff bei einer Demo gegen Corona-Einschränkungen in Stuttgart: Mit Schlagringen prügelten vermummte Täter, die offenbar aus der linksextremistischen Szene stammen, auf drei Männer ein. Einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Der 54-Jährige soll der rechten Gewerkschaft ´Zentrum Automobil´ angehören. Die Polizei geht von einem gezielten Verbrechen aus. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags.
Gewaltexzess am Rande der Corona-Proteste in Stuttgart: Wie die Polizei an diesem Dienstag gegenüber FOCUS Online bestätigte, kam es am vergangenen Samstagnachmittag gegen 14 Uhr zu einem brutalen Überfall auf drei Männer im Alter von 38,45 und 54 Jahren. Sie waren gerade auf dem Weg zur „Querdenken 711“-Demonstration gegen die Corona-Einschränkungen.
Mehrere vermummte, schwarz gekleidete Täter, die vermutlich aus der linksextremistischen Szene stammen, hätten die Opfer „angegriffen und teilweise lebensgefährlich verletzt“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Stuttgart zu FOCUS Online. Am Tatort seien unter anderem Schlagringe gefunden worden.
Lebensgefahr: Opfer erlitt schwerste Kopfverletzungen
Der 54-jährige Mann habe schwerste Kopfverletzungen erlitten und schwebe bis heute „in Lebensgefahr“. Er müsse „mit bleibenden Gesundheitsschäden“ rechnen. Sein 38-jähriger Begleiter wurde ebenfalls schwer verletzt, der 45-Jährige kam mit leichten Verletzungen davon.

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