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Auto überschlägt sich am Kudamm, zwei Schwerverletzte – war es ein illegales Rennen?

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Bei der Kollision zweier Autos am Berliner Kurfürstendamm sind am Montagabend zwei Menschen schwer verletzt worden. Es handele sich um die Insassen eines Wagens, der …
Bei der Kollision zweier Autos am Berliner Kurfürstendamm sind am Montagabend zwei Menschen schwer verletzt worden. Es handele sich um die Insassen eines Wagens, der sich überschlagen habe, teilte die Polizei mit. Medienberichten zufolge könnte ein illegales Rennen mehrere Autos stattgefunden haben. Zwei Zeugen des Unfalls erlitten laut Polizei leichte Verletzungen. Die Menschen aus dem zweiten Fahrzeug blieben unverletzt. Wie viele Autos insgesamt beteiligt waren, war noch unklar; ebenso die Ursache für den Unfall am Kurfürstendamm Ecke Cicerostraße in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. «Bild» und «B. Z.» (online) berichteten, es habe sich nach Angaben von Zeugen um ein illegales Rennen mit drei beteiligten Wagen gehandelt. Die anderen zwei Autos seien geflüchtet. Quelle: DPA In Quedlinburg in Sachsen-Anhalt ist am Montagabend ein Mann mit tödlichen Schussverletzungen gefunden worden. Zeugen sollen beobachtet haben, wie er von einem anderen Mann erschossen wurde, sagte ein Sprecher der Polizei. Anschließend sei der Angreifer mit einem Fahrrad in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Polizei fahndete am Abend unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Verdächtigen und sicherte Spuren am Tatort. Weitere Hintergründe waren noch unklar. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Quelle: DPA Ein 21-Jähriger hat am Montag eine Königspython beim Polizeirevier in Karlsruhe abgegeben. Der unerschrockene junge Mann entdeckte die Schlange an einem See und fing sie ein. Nachdem er das einen Meter lange Tier verpackt hatte, fuhr er damit zur Polizei. Die Schlange wurde als Würgeschlange identifiziert und an ein Tierheim weitergegeben. Quelle: Polizei Karlsruhe Pferdebesitzer in der Rhein-Neckar-Region sind verängstigt und verunsichert: Seit Juni sind vier Stuten und drei Fohlen teils schwer verletzt worden. Ein Tier musste eingeschläfert werden. Oft wurden die Pferde mit einem scharfen Gegenstand im Schulter-, Bein- und Genitalbereich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungsgruppe «Koppel» untersucht seit einigen Wochen, inwieweit die Taten in Mannheim und Heidelberg sowie in der Region um Neckargemünd zusammenhängen und ob es sich um ein und denselben Tierquäler oder mehrere Täter handelt. «Die Verunsicherung ist groß», sagte Charlotte Rheinschmidt, die Geschäftsführerin vom Reitverein Heddesheim im Rhein-Neckar-Kreis. Es herrsche Unverständnis über die Taten, außerdem gehe es um einen erheblichen finanziellen Schaden. Die Polizei empfiehlt Pferdebesitzern unter anderem spezielle Scheinwerfer und mehr Kontrollgänge. Die Tierrechtsorganisation Peta will das Aufspüren des Täters mit 2000 Euro belohnen. Quelle: DPA Nachrichten aus Deutschland von Montag, den 31. August Damit hat ein Angler aus Duisburg wohl nicht gerechnet: Statt eines Fisches zog der Mann am Samstagabend eine Granate aus dem Kanal. Die Granate ist rund 26 cm lang und befand sich in einem Schleusenkanal in Windheim nähe Duisburg. «Bis zur ersten Sicherung der offensichtlichen Kriegsmunition wurde der Schleusenkanal kurzfristig gesperrt», so die Polizei.

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