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Gemischte Gefühle bei den Jecken

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Feiern oder nicht feiern? Viele Gastwirte hadern mit dem heutigen Karnevalsauftakt. Ist es zu gefährlich? Die Stadt Köln hat bereits die Maßnahmen verschärft. Das Dreigestirn tritt wegen eines Corona-Falls nicht auf. Von Jens Eberl.
Feiern oder nicht feiern? Viele Gastwirte hadern mit dem heutigen Karnevalsauftakt. Ist es zu gefährlich? Die Stadt Köln hat bereits die Maßnahmen verschärft. Das Dreigestirn tritt wegen eines Corona-Falls nicht auf. Corona und Karneval — geht das? Fakt ist: Die Stadt Köln hat am Montag die Regelungen für den Sessionsauftakt am 11.11. verschärft. In einigen Innenstadtbereichen haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt. Wegen der angespannten Corona-Lage will der Krisenstab an den Karnevals-Hotspots der Stadt die 2G-Regel einführen. Außerdem müssen alle Karnevalsveranstaltungen in Innenräumen unter 2G-Bedingungen stattfinden. Das NRW-Gesundheitsministerium in Düsseldorf genehmigte ein entsprechendes Vorgehen. Im Vorfeld des 11.11. haben einige Kneipenwirte bereits die Notbremse gezogen. Einer von ihnen ist Alex Haag von der Kölner Gaststätte Wirtz. «Aufgrund der aktuell steigenden Zahlen können wir nicht zu 100 Prozent für Eure und unsere Sicherheit sorgen», begründet Haag seine Absage für den Kneipenkarneval auf seiner Facebook-Seite. Er befürchtet aber auch wirtschaftliche Folgen, wenn durch eine mögliche Infektion das Geschäft mit den Weihnachtsfeiern verloren gehen könnte. «Da die Situation zurzeit auch extremst schwierig ist, überhaupt jemanden zu finden, der in der Gastronomie arbeitet, würde ich so schnell niemanden finden, der sagt: ‘Okay, dann stell ich mich jetzt für zwei Wochen in die Küche, wo Du in Quarantäne bist.’ Und somit müsste ich zu machen», so Haag. Das Geschäft mit Weihnachtsfeiern ist aber wichtiger als der Umsatz des 11.

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