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Geimpfte kommen nur noch mit negativem PCR-Test in die Schweiz

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Durch die globale Ausbreitung der  Coronavirus -Varianten und die Maßnahmen der Regierungen wie Grenzschließungen wird die persönliche Mobilität und damit auch das Reisen eingeschränkt. Hier finden Sie regelmäßig die …
Durch die globale Ausbreitung der Coronavirus -Varianten und die Maßnahmen der Regierungen wie Grenzschließungen wird die persönliche Mobilität und damit auch das Reisen eingeschränkt. Hier finden Sie regelmäßig die neuesten Meldungen zum Thema Coronakrise und Reisen. Nachrichten von Samstag, den 4. Dezember Wer in die Schweiz reist, muss ab sofort einen negativen PCR-Test vorweisen, um eine Infektion mit dem Coronavirus auszuschließen. Dies gilt auch für Genesene und Geimpfte. Die neue Regel wurde am Freitag überraschend und ohne Vorwarnung bekannt gegeben. «Die Ausweitung der Testpflicht auf alle Einreisenden geht zu weit», kritisiert der Schweizer Tourismus-Verband. Ausnahmen gibt es für grenznahe Regionen. Dazu gehören in Deutschland die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Ansonsten gilt die neue Vorschrift ab diesem Samstag für Menschen aus aller Welt, und auch für zurückkehrende Schweizer. Sie müssen zusätzlich zwischen dem vierten und siebten Tag nach Ankunft einen PCR- oder Antigen-Schnelltest machen und sich bei positivem Ergebnis umgehend in Isolation begeben. Die Kosten tragen die Einreisenden. Nicht Geimpfte von außerhalb des Schengen-Raums kommen zunächst gar nicht mehr ins Land. Dafür wurden die gerade verhängten Quarantäne-Bestimmungen für Bürgerinnen und Bürger etwa aus Großbritannien, den Niederlanden oder Belgien aufgehoben. Nachrichten von Donnerstag, den 2. Dezember Die argentinischen Behörden haben dem Kreuzfahrtschiff «Hamburg» mit knapp 300 Passagieren an Bord das Einlaufen in den Hafen von Puerto Madryn im Süden des Landes verwehrt, nachdem ein Corona-Fall an Bord entdeckt wurde. Das Gesundheitsministerium in Buenos Aires teilte mit, alle Passagiere des Schiffes müssten sich isolieren. Nach einer Warnung wegen eines positiven Corona-Tests wurden binnen 24 Stunden PCR-Tests bei den 170 Passagieren und 156 Besatzungsmitgliedern vorgenommen. Sie fielen nach Angaben der Ministerin Carla Vizzoti alle negativ aus, «auch bei der betroffenen Person», die weiter isoliert sei. Allerdings habe ein Besatzungsmitglied, das zum Gesundheitspersonal zählt, am Montag ein positives Testergebnis vorgewiesen. Die Person weise keine Symptome auf, wurde der Kapitän des Schiffes in der Erklärung des Ministeriums zitiert. Die die unter der Flagge der Bahamas fahrende «Hamburg» war von Buenos Aires aus Richtung Süden unterwegs, als ihr in Puerto Madryn die Einfahrt verwehrt wurde. Die nächste Etappe ist Ushuaïa in 3000 Kilometer Entfernung. Das Gesundheitsministerium in Buenos Aires sprach von «Vorsichtsmaßnahmen» und verwies auf die Risiken, die mit der Omikron-Variante des Corona-Virus verbunden seien. Nachrichten von Freitag, den 26. November Die in Genf beheimatete Reederei MSC Cruises verschärft ihre Reisebestimmungen. Bisher reichte bei Kreuzfahrten im Mittelmeer ein negatives Testergebnis. Ab dem 4. Dezember wird auf allen Schiffen die Impflicht eingeführt, also auch auf den dort verkehrenden Schiffen «MSC Grandiosa» und «MSC Fantasia». Demnach müssen alle Gäste auf den Winterkreuzfahrten 2021/2022 unabhängig vom Fahrtgebiet eine vollständige Covid-19 Impfung und ein negatives Testergebnis vorlegen, das nicht älter als 72 Stunden sein darf. Weitere Informationen, wo ein PCR-Test oder ein Antigen-Schnelltest erforderlich ist, finden sie hier. Kreuzfahrtgäste, die bis zum Abreisetermin nicht vollständig geimpft sind, können ihre Reise auf einen späteren Zeitpunkt verschieben oder sich den Reisepreis rückerstatten lassen. Nachrichten von Donnerstag, den 25. November Gute Nachrichten von Down Under, kurz bevor dort der Sommer beginnt: Ab dem 1. Dezember dürfen geimpfte Personen zum Arbeiten mit einem Working-Holiday-Visum in Australien wieder einreisen. Damit öffnet sich Australien schrittweise nach mehr als eineinhalb Jahren der Abschottung. Vollständig geimpfte Fachkräfte, Studierende und Arbeitsreisende können wieder ohne Quarantäne einreisen, allerdings nur über die Flughäfen in Sydney und Melbourne. Regionen in Australien mit nur niedrigen Impfraten können aber weiterhin Beschränkungen auferlegen. «Die Rückkehr von Fachkräften und Studenten nach Australien ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zurück“, sagte Premierminister Scott Morrison. Für Reisende aus der Bundesrepublik ist das ein Lichtblick, da die Working Holiday Maker 13 Prozent aller Ankünfte aus Deutschland im Jahre 2019 ausgemachten. Gerade bei jungen Leuten zwischen 18 und 30 Jahren ist ein längerer Aufenthalt nach einem Schul- oder Uniabschluss in Australien beliebt, bei dem sich das Reisen im Land mit Aushilfsjobs zum Beispiel auf Farmen bestens miteinander kombinieren lässt. Nachrichten von Mittwoch, den 24. November Wegen der massiv gestiegenen Corona-Infektionen in Deutschland, Österreich und anderen EU-Staaten wächst die Furcht vor neuen Reisebeschränkungen. Einen neuen Flickenteppich bei den Reiseregelungen will die EU-Kommission vermeiden. Sie will noch in dieser Woche Empfehlungen an die Mitgliedstaaten verabschieden, die jedoch nicht bindend sind. Denn bei der Gesundheitspolitik haben weitgehend die EU-Länder das Sagen. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn betonte, die Bürger verlangten ein einheitliches Vorgehen: «Das kann nicht in Luxemburg anders sein als in Griechenland oder Deutschland oder in Frankreich», sagte er. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hatte am Montagabend im Europaparlament vor einer neuen «Zersplitterung» der Regeln wie zu Beginn der Pandemie gewarnt. Europa-Staatsminister Michael Roth nannte sogenannte Booster-Impfungen «das Gebot der Stunde». Es handele sich dabei nicht nur um Auffrischungen, unterstrich der SPD-Politiker. Wissenschaftliche Studien zeigten vielmehr, dass sich auch eine höhere Impfstoff-Wirksamkeit ergebe. Die EU müsse deshalb bei ihrem digitalen Impfzertifikat «nachsteuern, damit wir möglichst vielen Menschen auch dabei helfen können, sich frei in der Europäischen Union zu bewegen». Zuvor hatte bereits Griechenland verlangt, die Booster-Impfungen in das digitale EU-Zertifikat aufzunehmen. Nachrichten von Sonntag, den 14. November Seit Sonntag, den 14. November, werden die Vereinigten Staaten vom Robert Koch-Institut nicht mehr als Hochrisiko-Gebiet gelistet. Wer ab diesem Zeitpunkt nach Deutschland zurückkehrt, muss keine digitale Einreiseanmeldung mehr ausfüllen und keine Quarantänebestimmungen mehr beachten. In den USA wird die landesweite Inzidenz mit 165,6 Infizierten je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen angeben. Weitere Informationen für Flugreisende in die Vereinigten Staaten finden Sie hier. Nachrichten von Samstag, den 13. November Das Auswärtige Amt in Berlin hat seine Seiten mit den allgemeinen Reise- und Sicherheitshinweisen aktualisiert. Unter der Überschrift «Hinweise anlässlich von Covid-19» heißt es: «Von der Teilnahme an Kreuzfahrten wird abgeraten.» Früher gab es schon schärfere Formulierungen wie «aufgrund der besonderen Risiken dringend abgeraten». Doch neu ist eine Passage, die auf eine eventuell erforderliche Quarantäne hinweist. «Es besteht das Risiko, dass im Falle eines Covid-19-Ausbruchs an Bord – auch unter geimpften Reisenden – von den zuständigen Behörden im Ausland eine mehrtägige Schiffsquarantäne verhängt wird. Ein zeitnaher Rücktransport nach Deutschland wäre ausgeschlossen.» Ausgenommen seien Kreuzfahrten auf Schiffen mit spezifischen Hygienekonzepten, deren Reise in einem Hafen in Deutschland beginnt und ohne ein Anlegen in einem ausländischen Hafen wieder in einem Hafen in Deutschland endet. Ebenso ausgenommen seien auch Flusskreuzfahrten innerhalb der Europäischen Union mit besonderen Hygienekonzepten. Nachrichten von Donnerstag, den 4. November Um mehr Touristen anzulocken, haben die indonesischen Behörden die Quarantänezeit für vollständig geimpfte Urlauber auf der beliebten Insel Bali auf drei Tage verkürzt. Bislang mussten Feriengäste fünf Tage in Isolation, bevor sie sich auf der Insel frei bewegen durften. Die anderen Regeln, die seit Mitte Oktober gelten, hätten sich aber nicht geändert, berichtete die Zeitung «The Bali Times» am Donnerstag unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden. So müssen Reisende die Quarantäne selbst bezahlen und zudem den Nachweis über eine Krankenversicherung erbringen, die Besucher im Covid-Fall über eine Summe von 100.000 US-Dollar abdeckt. Bislang sind nur Touristen aus 19 Ländern zugelassen, darunter Indien, Japan, Neuseeland, Italien, Frankreich und Spanien. Deutschland ist nicht dabei. Urlauber dürfen bislang lediglich nach Bali und auf die Riau-Inseln reisen, alle anderen Regionen des südostasiatischen Landes sind für internationalen Tourismus noch nicht geöffnet. Allerdings habe der Neustart vor drei Wochen bislang nur wenige Gäste angelockt, hieß es. Nachrichten von Freitag, den 29. Oktober Das Sehnsuchtsziel vieler Reisender empfängt ab Montag wieder vollständig geimpfte Feriengäste aus 46 Ländern zum quarantänefreien Urlaub — darunter Erholungsuchende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit die Infektionszahlen nicht wieder steigen, müssen die Feriengäste aber einige Anforderungen erfüllen. So müssen sich Interessenten vor der Abreise 21 Tage lang in einem oder mehreren der 46 Länder aufgehalten haben, die Regierung als sicher einstuft. Zudem ist ein maximal 72 Stunden vor dem Flug erfolgter PCR-Test erforderlich sowie einer nach der Ankunft in Thailand. Auch ist eine Reservierung für eine Nacht in einem sogenannten SHA+-Hotel Pflicht, wo die Gäste auf das Testergebnis warten müssen. Fällt es negativ aus, können sie sich ab dem zweiten Tag frei in ganz Thailand bewegen. Zu den Voraussetzungen gehört zudem eine Krankenversicherung, die auch den Fall einer Covid-19-Erkrankung des Urlaubers abdeckt, sowie das Herunterladen einer Tracking-App («Mor Chana») für die Dauer des Aufenthalts. Ab dem 1. November soll der neue «Thailand Pass», für den sich Reisende registrieren müssen, das komplizierte bisherige Verfahren des «Certificate of Entry» ersetzen. Nachrichten von Montag, den 25. Oktober Die Bundesregierung und das Robert Koch-Institut (RKI) haben die EU-Staaten Kroatien und Bulgarien neu als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Gleiches gilt für Kamerun, Singapur und die Republik Kongo, wie das RKI am Freitag mitteilte. Dagegen wurden Honduras, der Irak, Kenia und das Kosovo von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Die neuen Einstufungen sind seit Sonntagfrüh wirksam. Einreisende aus Hochrisikogebieten müssen für zehn Tage in Quarantäne. Geimpfte und Genesene können die Quarantäne aber abwenden, wenn sie bereits vor ihrer Einreise einen Genesenen- oder Impfnachweis an die deutschen Behörden übermitteln. Bei nachträglicher Einreichung eines Genesenen- oder Impfnachweises oder eines Negativtests kann die Quarantäne verkürzt werden. Als Hochrisikogebiete werden Länder oder Regionen eingestuft, in denen wegen hoher Infektionsraten ein besonders hohes Infektionsrisiko angenommen wird. Auf der Risikoliste des RKI stehen derzeit rund 70 Länder ganz oder zu Teilen. Nachrichten von Freitag, den 22. Oktober Nach mehr als anderthalb Jahren Corona-Sperre sollen Touristen vom 1. November an unter Auflagen wieder nach Israel einreisen dürfen. Dies haben Regierungschef Naftali Bennett, Gesundheitsminister Nitzan Horowitz und Tourismusminister Joel Raswosow entschieden. Laut der Entscheidung dürfen Ausländer einreisen, die zwei Dosen des Impfstoffs der Hersteller Pfizer/Biontech erhalten haben, wenn mindestens sieben Tage seit der zweiten Dosis vergangen sind. Nach zwei Impfdosen von Moderna, Astrazeneca, Sinovac oder Sinopharm müssen mindestens zwei Wochen vergangen sein. Nach einer einzelnen Impfdosis des Corona-Vakzins von Johnson & Johnson ist ebenfalls ein Zeitabstand von 14 Tagen notwendig. Diese Zeitfenster gelten auch nach einer Auffrisch-Impfung. Das Mittelmeerland Israel hatte sich nach Beginn der Pandemie praktisch abgeschottet. Ausländer durften nur in Ausnahmefällen einreisen. Nach einer Besserung der Lage war im Juni erstmals wieder eine deutsche Reisegruppe in Israel gelandet. Einreisegenehmigungen für Individualtouristen waren mehrmals angekündigt, jedoch immer wieder verschoben worden. Nachrichten von Donnerstag, den 21. Oktober Wegen der aktuellen Corona-Lage kappt Marokko den Flugverkehr mit Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Die Maßnahme ist in der Nacht zum Donnerstag in Kraft getreten und gelte «bis auf Weiteres», teilte die marokkanische Flughafenbehörde mit. Betroffen sind demnach sämtliche Flüge aus den drei europäischen Staaten sowie alle Flugverbindungen aus Marokko in diese Länder. Die Infektionszahlen in Deutschland und den Niederlanden steigen seit Tagen kontinuierlich an. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland erhöhte sich binnen einer Woche von 65,4 auf 80,4. In Großbritannien werden täglich zehntausende Neuinfektionen verzeichnet. Am Montag wurden fast 50.000 neue Fälle verzeichnet. In Marokko ist die Zahl der Neuinfektionen und der Corona-Todesfälle hingegen rückläufig. Derzeit läuft eine Impfkampagne zur Verabreichung einer dritten Impfdosis. Am Donnerstag wird außerdem ein Gesundheitspass zum Nachweis einer Impfung, eines Negativtests oder eine Genesung von Covid-19 eingeführt. Nachrichten von Mittwoch, den 20. Oktober Der Tourismus in Deutschland erholt sich zunehmend von dem schweren Einbruch in der Corona-Krise. Das Geschäft vor allem an der Küste und in den Alpen sei im Sommer wirklich gut gelaufen, sagte der Präsident des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) Reinhard Meyer in Berlin anlässlich des Deutschen Tourismustages. «Auch im Herbst sehen wir hohe Buchungszahlen.» Schwieriger sei weiterhin die Lage im Städtetourismus, dort fehlten Messe und Veranstaltungen. Eine Prognose, wann der Inlandstourismus wieder das Vorkrisenniveau erreicht hat, wagte Meyer nicht und betonte: «Einen weiteren Lockdown müssen wir unbedingt verhindern.» Nach jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes lagen die Übernachtungszahlen im August nur noch 3,1 Prozent unter dem August 2019. Gegenüber dem von der Corona-Krise geprägten Vorjahresmonat stiegen sie kräftig um 13,7 Prozent. Wegen der Pandemie galt in einigen Bundesländern teilweise bis Juni ein Übernachtungsverbot für Privatreisende. Von Januar bis einschließlich August wurden daher 15 Prozent weniger Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum gezählt. Bei Reisenden lag Urlaub im eigenen Land in Corona-Zeiten im Trend. Meyer rechnet abhängig von der Entwicklung der Pandemie hier mit einer gewissen Normalisierung. «Dafür werden wieder Touristen aus dem Ausland kommen.» Nachrichten von Montag, den 18. Oktober Bei Flügen innerhalb Skandinaviens muss seit Montagmorgen kein Mund-Nasen-Schutz mehr getragen werden. Die Fluggesellschaften SAS, Norwegian, Widerøe und Flyr einigten sich darauf, von Reisenden zwischen Dänemark, Norwegen und Schweden den Infektionsschutz nicht mehr zu verlangen. «Der norwegische Leitfaden zur Infektionskontrolle verlangt von Passagieren im Inland nicht mehr, Gesichtsmasken zu tragen, daher entfällt diese Anforderung an Bord von Widerøes Flügen», sagte die Sprecherin Silje Brandvoll jüngst dem norwegischen Rundfunk. Bei Flügen in andere Länder im Ausland müsse jedoch weiterhin ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Auf dem Flughafen Gardermoen bei Oslo wurde die Maskenpflicht bereits am Freitag aufgehoben Nachrichten von Samstag, den 16. Oktober Die nordafrikanischen Länder Tunesien, Marokko und Algerien gelten für Urlauber aus Deutschland ab diesem Sonntag nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete. Ebenfalls von der Risikoliste gestrichen werden dann auch Sri Lanka und Fidschi, wie das Robert Koch-Institut (RKI) nach entsprechenden Einstufungen der Bundesregierung bekanntgab. Damit entfallen für Reisende aus diesen Ländern Quarantäne-Vorgaben bei Einreise nach Deutschland. Neu als Hochrisikogebiete gelten ab Sonntag das afrikanische Gabun sowie der vor der Küste liegende Inselstaat São Tomé und Príncipe. Als Hochrisikogebiete werden Länder und Regionen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko eingestuft. Dafür sind aber nicht nur die Corona-Infektionszahlen ausschlaggebend. Andere Kriterien sind das Tempo der Ausbreitung des Virus, die Belastung des Gesundheitssystems oder auch fehlende Daten über die Corona-Lage. Generell müssen alle Menschen ab zwölf Jahren bei der Einreise nach Deutschland nachweisen können, dass bei ihnen das Übertragungsrisiko verringert ist — mit dem Nachweis einer Impfung, einem Nachweis als Genesener oder einem negativen Testergebnis. Nachrichten von Mittwoch, den 13. Oktober Ein Freudentag für alle Fernreisenden: Deutsche dürfen voraussichtlich ab dem 1. November wieder quarantänefrei nach Thailand reisen, sofern sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind. Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha kündigte in einer Fernsehansprache an, es sei eine Öffnung für mindestens zehn Staaten geplant. Insgesamt stünden mindestens zehn Länder mit geringer Corona-Inzidenz auf der Liste, darunter auch die USA, Singapur und China. Urlauber müssten lediglich einen PCR-Test vor der Abreise und einen weiteren bei der Ankunft in Thailand machen, sagte Prayut. Danach könnten sie alle Landesteile frei bereisen. «Unsere Errungenschaften, gepaart mit der schrittweisen Lockerung der Reisebeschränkungen anderer Länder, ermöglichen es uns nun, den Prozess der quarantänefreien Einreise nach Thailand zu beginnen», erklärte Prayut. Derzeit gelten in der Hauptstadt Bangkok und vielen weiteren Provinzen noch nächtliche Ausgangsbeschränkungen. Diese und weitere Regeln sollen aber voraussichtlich in den kommenden Wochen gelockert werden. Jedoch gilt in allen öffentlichen Räumen — auch auf den Straßen — eine Maskenpflicht. Ob diese Vorschrift demnächst abgemildert wird, ist unklar. Nachrichten von Montag, den 11. Oktober Das Robert Koch-Institut (RKI) stuft seit Sonntag Oslo und die Hauptstadtregion Viken nicht mehr als Hochrisikogebiet ein. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen habe deutlich abgenommen. Ganz anders ist die Lage im Balikum, wo die Inzidenzwerte zwischen 400 und 500 pro 100.000 Einwohner liegen: Nach Litauen (knapp 500) wurden jetzt auch Estland (417) und Lettland (442) vom RKI zum Hochrisikogebiet erklärt. Hohe Infektionszahlen gibt es weiterhin in beliebten Urlaubsländern wie der Türkei (239), Slowenien (283) und Kroatien (217). Nachrichten von Freitag, den 1. Oktober Kunden von Lufthansa, Ryanair, Eurowings und 13 weiteren Fluggesellschaften können künftig einfacher Erstattungen für zu Beginn der Corona-Pandemie annullierte Flüge bekommen. Zudem wollen die Airlines ihre Gäste besser über ihre Rechte informieren. Wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte, wurde dies im Dialog zwischen Verbraucherschutzbehörden, den Airlines und der Kommission vereinbart. «Dies ist entscheidend, um das Vertrauen der Fluggäste wiederherzustellen», sagte die für Verkehr zuständige Kommissarin Adina Valean. Hintergrund der Gespräche ist, dass viele Fluggesellschaften vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie massenhaft die Rechte ihrer Kunden missachtet hatten. So wurden Fluggäste unter anderem dazu gedrängt, Gutscheine für gestrichene Flüge anzunehmen, obwohl diese hätten erstattet werden müssen. Die meisten Fluggesellschaften stimmten nun zu, dass solche Gutscheine, die bislang nicht genutzt wurden, ausgezahlt werden können. Nationale Behörden müssten noch entscheiden, wie mit den Fällen umgegangen werden soll, in denen Gutscheine nicht erstattet werden. Nachrichten von Mittwoch, den 29. September Die US-Airline United Airlines will fast 600 Beschäftigte wegen der Verweigerung einer Covid-19-Impfung entlassen. Das Luftfahrtunternehmen sprach von einer «unglaublich schwierigen Entscheidung», jedoch sei es stets oberste Priorität gewesen, «unser Team zu schützen». United Airlines hatte Anfang August mitgeteilt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den USA künftig einen Impfnachweis oder eine Ausnahmeerlaubnis vorlegen müssen. Fast alle in der Belegschaft hätten sich daran gehalten, erklärte die Airline, die rund 67.000 Menschen beschäftigt. Jedoch hätten sich 593 Beschäftigte grundsätzlich geweigert, sich impfen zu lassen.2000 Angestellte hätten eine medizinische oder religiöse Ausnahme geltend gemacht. Für die knapp 600 Ungeimpften beginne nun «leider» der Prozess der Ablösung vom Unternehmen, fuhr die Airline fort. Dabei orientiert sich das Luftfahrtunternehmen auch an Vereinbarungen dazu mit den Gewerkschaften. Grundsätzlich will United Airlines an seiner Impfpolitik festhalten. Es sei nach wie vor «die Wahrheit», dass durch eine Impfung aller auch alle besser geschützt seien. In den USA ist es den Unternehmen überlassen, ob sie eine Impfung zur Bedingung für eine Mitarbeit machen. Nachrichten von Samstag, den 25. September Das EU-Land Slowenien wird ab Sonntag als Hochrisikogebiet eingestuft. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und von dort einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne. Eine Befreiung ist erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test möglich. Das kleine Land wird ab Sonntag das einzige EU-Mitglied sein, das ganz als Hochrisikogebiet eingestuft ist. Weitere neue Hochrisikogebiete sind Äthiopien und Burundi in Afrika sowie St. Vincent und die Grenadinen in der Karibik. Frankreich wird ab Sonntag mit Ausnahme einiger Überseegebiete von der Bundesregierung nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet geführt. Als letzte französische Region in Europa wird dann das bei Touristen beliebte Gebiet Provence-Alpes-Côte d’Azur von der Risikoliste gestrichen, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag mitteilte. Damit entfallen alle Quarantäneregeln für Einreisende aus dieser Region. Von der Risikoliste gestrichen werden Japan und das westafrikanische Senegal. Nachrichten von Dienstag, den 21. September Thailands beliebte Hauptstadt Bangkok wird sich voraussichtlich erst im November wieder für internationalen Tourismus öffnen. Um wieder Besucher zu empfangen, müssten mindestens 70 Prozent der Einwohner der Mega-Metropole vollständigen Impfschutz haben, zitierte die Zeitung «Bangkok Post» am Dienstag den örtlichen Gouverneur Aswin Kwanmuang. Derzeit seien erst 42 Prozent der Bürger doppelt geimpft. Schätzungen zufolge hat die Stadt mehr als zehn Millionen Einwohner. Wenn die Impfkampagne fortschreite wie bisher, dann könnte Bangkok in der ersten oder zweiten Novemberwoche geöffnet werden, so die Stadtverwaltung. Weitere Bedingungen seien aber, dass die Infektionszahlen weiter sinken und die Krankenhäuser nicht überfüllt sind. Zuletzt wurden in der Großstadt etwa 2700 bis 2800 neue Fälle pro Tag gemeldet. Wenn alle Kriterien erfüllt seien, solle über die Leitlinien und Regeln für eine Öffnung entschieden werden. Bangkok war vor der Corona-Pandemie eine der meistbesuchten Städte der Welt. Die Stadt lockt mit Attraktionen wie dem Grand Palace, dem Wat Pho Tempel und den schwimmenden Märkten.2019 kamen noch mehr als 22 Millionen Besucher. Die größten Inseln Phuket und Ko Samui versuchen bereits seit Juli dank spezieller Projekte einen Neustart des wichtigen Tourismuszweiges. Vollständig geimpfte Urlauber aus Dutzenden Ländern dürfen unter strengen Auflagen wieder quarantänefrei anreisen. Nachrichten von Samstag, den 18. September Die Rostocker Kreuzfahrt-Reederei Aida Cruises bietet Reisen ihres Winterfahrplans nur noch ausnahmslos Menschen mit einer Corona-Impfung an. Auf Reisen in die Karibik, den Orient oder nach Norwegen gibt es laut Aida keine Ausnahmen etwa für ungeimpfte Kinder, so dass diese nicht mitreisen können. Das Unternehmen habe die Gäste am Donnerstag informiert, sagte eine Sprecherin am Freitag. Zuerst hatte die «Ostsee-Zeitung» berichtet. Auch für Reisen etwa zu den Kanaren, im Mittelmeer sowie Städtetouren ab Hamburg gilt laut Unternehmen eine Impfpflicht. Für Kinder bis zwölf Jahren ist hier allerdings ein negativer Corona-Test ausreichend. Maßgeblich für die Regelungen seien im Wesentlichen die Vorgaben der Zielländer, sagte die Sprecherin. Von Corona Genesene und Geimpfte werden den Vorgaben entsprechend nicht gleichgesetzt. Auch Genesene müssen demnach vor oder nach der Genesung eine Impfdosis erhalten haben. Unabhängig von Impfungen sind weiterhin Corona-Tests vor Reiseantritt vorgesehen und je nach Route auch während der Reise. Masken sollen in Innenbereichen des Schiffes getragen werden, außer etwa beim Essen oder beim Sport. Genaue Infos unter www.aida.de Nachrichten von Montag, den 6. September Angesichts fallender Corona-Zahlen werden die Corona-Restriktionen auf der bei Deutschen beliebten Urlauberinsel Mallorca weiter gelockert. Ab Dienstag dürfen wieder Personen aus verschiedenen Haushalten zu nächtlichen Partys zusammenkommen, teilte die Regionalregierung der zu Spanien gehörenden Mittelmeerinsel am Montag mit. Seit Ende Juli waren solche Treffen zunächst zwischen 1 Uhr und 6 Uhr verboten, später ab 2 Uhr. In Gaststätten dürfen im Innenbereich künftig zudem wieder bis zu acht Personen an einem Tisch bewirtet werden, im Außenbereich bis zu zwölf Personen, wie aus dem regionalen Amtsblatt hervorgeht. Auf Ibiza mit etwas höheren Corona-Zahlen, das wie Mallorca, Formentera und Menorca zu den Balearen gehört, bleibt das Party-Verbot vorerst in Kraft. Die Sieben-Tage-Inzidenz auf den Balearen beträgt nach neuen Zahlen des spanischen Gesundheitsministeriums von Freitagabend bei fallender Tendenz 88 und liegt damit in etwa genauso hoch wie in Deutschland. Rund 17 Prozent der Betten auf Intensivstationen der Inseln sind mit Corona-Patienten belegt. Bei der Impfrate liegt Spanien vor Deutschland. Landesweit sind 71,5 Prozent vollständig geimpft und 77 Prozent haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Für die Balearen liegen diese Werte bei 67 Prozent beziehungsweise 70 Prozent. Nachrichten von Samstag, den 4. September sogenannte 3G-Regel ein. Ab Donnerstag müssen alle Passagiere im Alter ab zwölf Jahren geimpft, genesen oder getestet sein, teilte die Unternehmensgruppe am Freitag in Westerland mit. Sie greife damit «gern» den «Wunsch» der Bundesregierung auf, das 3G-Konzept in Fernzügen umzusetzen. «Wir alle teilen doch ein Interesse: In Sachen Pandemie gut durch Herbst und Winter zu kommen», erklärte RDC-Geschäftsführer Markus Hunkel. «Dazu gehört, dass die Menschen Planungssicherheit beim Buchen ihrer Reisen bekommen.» Organisatorisch und technisch sei die 3G-Regel für sein Unternehmen inzwischen «kein Hexenwerk mehr». Reisende benötigten die Nachweise etwa für Hotels ohnehin. Hunkel verwies zudem auf entsprechende Regelungen in Fernbahnen in Frankreich und Italien. Innerhalb der Bundesregierung wird die Idee kontrovers diskutiert, verschiedene Ministerien zweifeln an der praktischen und rechtlichen Umsetzbarkeit. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält die Maßnahme allerdings für sinnvoll. Die RDC-Gruppe bietet Nachtzugverbindungen zwischen dem Alpenraum und der schleswig-holsteinischen Urlaubsinsel Sylt an. Die Züge verkehren zwischen Westerland sowie Konstanz am Bodensee und Salzburg in Österreich. Sie fahren dabei unter anderem über München, Frankfurt am Main und Hamburg. Daneben betreibt RDC eine Autozugverbindung zwischen Westerland und Niebüll auf dem Festland. Nachrichten von Montag, den 30. August Die Vereinigten Arabischen Emirate lassen ab Montag vollständig gegen das Coronavirus geimpfte Touristen wieder einreisen. Um eine wirtschaftliche Erholung und Wachstum zu erreichen, würden wieder Visa ausgestellt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur WAM am Samstag. Die Einreiselockerung kommt damit knapp einen Monat vor Beginn der aufgrund der Pandemie verschobenen Weltausstellung Expo 2020 in Dubai. Um ein Visum zu bekommen, müssen Touristen laut der Nachrichtenagentur WAM mit einem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassenen Corona-Impfstoff, also Astrazeneca, Johnson & Johnson, Moderna, Biontech/Pfizer, Sinopharm oder Sinovac, geimpft worden sein. Am Flughafen müssen alle Passagiere, die mit einem Touristenvisum einreisen, zusätzlich einen PCR-Test machen. Dubai hatte im vergangenen Jahr mit Millionen Besuchern während der Weltausstellung in Dubai gerechnet. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Expo 2020 jedoch auf Oktober 2021 verschoben. Das Emirat ist stark vom Tourismus abhängig und war im Juli vergangenen Jahres eines der ersten Urlaubsziele, das wieder Touristen einreisen ließ. Die Entscheidung über die Einreise geimpfter Touristen fiel jedoch auch angesichts sinkender Neuinfektionen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Vergangene Woche gab es zum ersten Mal seit Monaten weniger als 1000 tägliche Corona-Ansteckungen. Die Einwohner der sieben Emirate, darunter Dubai sowie die Hauptstadt Abu Dhabi, müssen ihre sozialen Kontakte beschränken und im Freien sowie an öffentlichen Orten eine Maske tragen. Nachrichten von Donnerstag, den 26. August Die Lufthansa will ihr fliegendes Personal vollständig gegen Corona impfen lassen, kann dafür aber nicht auf eine Impfpflicht wie bei der Schweizer Tochter Swiss setzen. Man arbeite mit den Personalvertretungen an entsprechenden Vereinbarungen, erklärte eine Unternehmenssprecherin in Frankfurt. Für eine Impfpflicht fehle es in Deutschland schlicht an einer gesetzlichen Grundlage. Es gebe bei Lufthansa aber bereits eine vergleichbare Vereinbarung zur Gelbfieberimpfung. Grundsätzlich sei ein internationaler Flugbetrieb ohne verpflichtende Corona-Impfung für Flugzeugbesatzungen künftig nicht darstellbar, erklärte die Sprecherin. Viele Staaten würden künftig für die Crews vollständige Impfnachweise bei der Einreise verlangen. Lufthansa plane aber keine Impfpflicht für Passagiere oder nicht fliegendes Personal. Man habe auch keine Informationen über den Impfstatus einzelner Mitarbeiter. Laut Lufthansa gibt es mit Baku in Aserbaidschan und mit Hongkong (ab 1. September) bereits Destinationen im Netz, die Impfnachweise verlangen. Hier liege es bislang in der Verantwortung der Crews, die Einreisebedingungen zu erfüllen. Für eine umfassende Crew-Planung sei es aber aus organisatorischen Gründen notwendig, dass das gesamte fliegende Personal geimpft ist. Nachrichten von Freitag, den 20. August Für Vielflieger der Lufthansa wird das Reisen künftig weniger komfortabel. Die Lounges in Bremen, Dresden, Köln/Bonn, Leipzig und Nürnberg sowie Delhi bleiben dauerhaft geschlossen, wie das Unternehmen am Freitag auf Anfrage mitteilte. Weitere Entscheidungen seien bislang nicht gefallen. «Allerdings schauen wir uns unser Lounge-Portfolio grundsätzlich kontinuierlich an, um bei Bedarf auf sich verändernde Marktgegebenheiten eingehen zu können», hieß es. Zuvor hatte das Nachrichtenmagazin «Spiegel» darüber berichtet. Lufthansa zufolge spielen die Marktgegebenheiten an den einzelnen Standorten eine große Rolle, beispielsweise Veränderungen bei den Passagierströmen oder die Verfügbarkeit von Lounge-Flächen sowie Mietverträge. Wo es möglich ist, will Lufthansa Fluggästen Alternativen anbieten, beispielsweise an Standorten, an denen Partner aus der Star Alliance eigene Lounges unterhalten, etwa in Delhi (Air India). Der Luftverkehr zählt zu den besonders hart von den Folgen der Corona-Pandemie getroffenen Branchen. Ihre große Lounge «First-Class-Terminal» am Flughafen Frankfurt will Lufthansa am 1. September wieder öffnen. Dafür soll eine First Class Lounge im Terminal 1 vorübergehend geschlossen werden. Ein Parallelbetrieb sei angesichts der aktuellen Zahl der berechtigten Gäste wirtschaftlich nicht darzustellen. Sobald die Zahl wieder steige, werde auch die First Class Lounge wieder geöffnet. Nachrichten von Donnerstag, den 19. August Es ist die weltweit erste Öffnung Singapurs für alle Reiseformen, also neben Geschäftsleuten auch für Touristen: Ab dem 8. September können vollständig Geimpfte aus Deutschland über die «Vaccinated Travel Lane» (VTL), einem «Reisekorridor für Geimpfte», ohne Quarantänebeschränkungen von Deutschland nach Singapur einreisen. Singapore Airlines wird für Passagiere, die alle Zulassungskriterien und erforderlichen Gesundheitsmaßnahmen erfüllen, spezielle VTL-Flüge mit ausschließlich geimpften Reisenden ab Frankfurt (dienstags, freitags und sonntags mit SQ 325) und ab München (montags und mittwochs mit SQ 331) zum Stadtstaat durchführen.

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