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Jetzt soll Merz offiziell zum Vorsitzenden gewählt werden

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Berlin Nun soll es Friedrich Merz richten: Nach Annegret Kramp-Karrenbauer und Armin Laschet wählt die CDU an diesem Samstag den dritten Vorsitzenden innerhalb von …
Berlin Nun soll es Friedrich Merz richten: Nach Annegret Kramp-Karrenbauer und Armin Laschet wählt die CDU an diesem Samstag den dritten Vorsitzenden innerhalb von gut drei Jahren. Er soll den Aufbruch in der Opposition schaffen. Mit der Wahl des früheren Unionsfraktionschefs Friedrich Merz zum neuen Vorsitzenden will die CDU vier Monate nach ihrem Desaster bei der Bundestagswahl das Signal für einen Neuanfang geben. Die Veranstaltung startete am Samstag nach einer kurzen Begrüßung durch den scheidenden Generalsekretär Paul Ziemiak mit einer ökumenischen Andacht. Merz kam gegen 8.45 Uhr mit seiner Ehefrau Charlotte zum Konrad-Adenauer-Haus, der Parteizentrale in Berlin. Gegen 11.30 Uhr wollte Merz vor den zugeschalteten 1001 Delegierten seine Vorstellungsrede halten. Anschließend sollten eine Fragerunde und dann die Online-Wahl folgen. Das Ergebnis dürfte gegen 12.30 Uhr vorliegen. Wegen der Corona-Pandemie wird nur die engste Führungsriege in der Parteizentrale in Berlin anwesend sein. Es komme jetzt auf „Geschlossenheit und Teamgeist“ an, sagte der scheidende Generalsekretär Paul Ziemiak am Freitagabend in Berlin nach Sitzungen von Präsidium und Bundesvorstand zur Vorbereitung des Online-Parteitags an diesem Samstag. Als Konsequenz aus dem mit 24,1 Prozent historisch schlechtesten Unionsergebnis bei einer Bundestagswahl wählt die CDU ihre komplette Führungsspitze neu. Das Ergebnis muss anschließend per Briefwahl formell bestätigt werden. Die CDU müsse gemeinsam als Mannschaft antreten, sagte Ziemiak.2022 sei mit vier Landtagswahlen ein entscheidendes Jahr. „Wir wollen und wir werden die anstehenden Landtagswahlen gewinnen“, sagte er mit Blick auf die Wahlen im März im Saarland sowie im Mai in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen, wo die CDU die Ministerpräsidenten stellt.

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