Домой United States USA — mix +++ 00:20 Partie HSV-Aue kurzfristig abgesagt +++

+++ 00:20 Partie HSV-Aue kurzfristig abgesagt +++

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Unfälle, Naturkatastrophen, Brände und Kriminalität. n-tv informiert über das Geschehen in aller Welt.
Die Deutsche Fußball Liga hat das Spiel der 2. Fußball-Bundesliga zwischen dem Hamburger SV und dem FC Erzgebirge Aue kurzfristig abgesetzt. Wie die DFL mitteilt, stehen dem HSV nach einem weiteren Corona-Fall nicht genügend Spieler zu Verfügung. Damit fällt die für diesen Samstag (13.30 Uhr) geplante Partie aus. Ein neuer Spieltermin solle schnellstmöglich bekanntgegeben werden, so die DFL. +++ 21:43 Fallzahlen in allen Bundesländern steigend +++ In allen Bundesländern nimmt das Fallaufkommen weiter zu. Mit 3541 Neuinfektionen verzeichnet das Saarland einen neuen Höchstwert. Niemals zuvor wurde dort binnen eines Tages ein höherer Wert erfasst. Im Bundesländervergleich übermittelt Bayern die meisten neuen Fälle (49.599), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (48.473) und Baden-Württemberg (40.320). +++ 20:43 Bundesländer melden 251.789 Neuinfektionen +++ Die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist auf 16.839.066 gestiegen. Wie aus den von ntv.de ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen damit 251.789 neue Fälle hinzu. In den Zählungen der Länder stellt das den zweithöchsten Tageszuwachs seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs vor zwei Jahren dar. Der bisherige Höchstwert war gestern mit 255.950 neuen Fällen gemeldet worden. Auch im Wochenvergleich wird der Anstieg deutlich: Die heute gemeldete Zahl der Neuinfektionen liegt rund 16,4 Prozent über dem Niveau von Freitag vergangener Woche. Im Schnitt kommen derzeit rund 184.800 erkannte Ansteckungen pro Tag hinzu — fast so viele wie während des ersten Scheitelpunkts der Omikron-Welle. In der Zählung der Covid-Toten bleibt die Zahl der übermittelten Fälle im Wochenvergleich unverändert hoch: Vor einer Woche hatten die Landesbehörden in der Summe 284 Verstorbene erfasst. Heute waren es 283. Im mehrtägigen Mittel sind es derzeit 214 Tote pro Tag. Insgesamt sind damit 125.350 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben. +++ 19:50 NRW will Impf-Angebote für Geflüchtete schaffen +++ In ganz Deutschland kommen derzeit Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an. Das Land Nordrhein-Westfalen kündigt nun an, niedrigschwellige Angebote für Corona-Schutzimpfungen einzurichten. Das Landesgesundheitsministerium bittet die Koordinatoren in den Städten und Kreisen, kurzfristig solche Möglichkeiten zu schaffen — beispielsweise mit Impfbussen an zentralen Punkten. «Wir gehen davon aus, dass viele Menschen, die aus der Ukraine zu uns kommen, mit Impfstoffen geimpft wurden, die nicht in der Europäischen Union zugelassen sind oder aufgrund der schrecklichen Lage in ihrem Heimatland ihren Impfstatus nicht vervollständigen können», erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in Düsseldorf. Es sei wichtig, dass diese Menschen einen unkomplizierten Zugang zu Impfungen bekämen. +++ 17:43 Fallzahlen in Österreich explodieren +++ Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich steigt weiter rasant. Im Vergleich zum Vortag sind mehr als 46.000 neue Fälle hinzugekommen. Rund 366.000 Menschen gelten aktuell als infiziert. Die Zahl der Todesfälle erhöht sich um sechs auf insgesamt 14.540. +++ 17:06 NRW schafft anlasslose Tests in Kitas ab +++ Das Land Nordrhein-Westfalen steigt aus der anlasslosen Corona-Testung der Kinder in der Kindertagesbetreuung stufenweise aus. Das kündigt Familienminister Joachim Stamp in Düsseldorf an. Ab dem 3. April werde die landesseitige Förderung der PCR-Pooltests eingestellt. Etwa ein Viertel der Kommunen im bevölkerungsreichsten Bundesland böten diese bisher an. Sie bekämen wie die anderen drei Viertel der Kommunen im Bundesland bis Ostern noch entsprechende Mengen an Antigen-Schnelltests. In einem zweiten Schritt werde nach Ostern das anlasslose Testen der Kinder in der Kindertagesbetreuung insgesamt durch das Land beendet. +++ 16:30 Schleswig-Holstein kritisiert Corona-Regeln +++ Der Bund muss nach Ansicht der schleswig-holsteinischen Landesregierung bei den Corona-Regeln nachbessern. Die Länder bräuchten ein Infektionsschutzgesetz, das sie in der Pandemie handlungsfähig halte, sagt Finanzministerin Monika Heinold in Kiel bei einem Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. «Wir müssen weiter die Option haben, an Schulen mit Masken arbeiten zu können.» Nicht sehr praktikabel sei auch, dass der Landtag bei entsprechenden Zahlen einen Landkreis mehr oder weniger tagesaktuell zu einem Hotspot erklären müsse. +++ 15:36 Basisschutz-Maßnahmen am Arbeitsplatz sollen bleiben +++ Auch nach dem Auslaufen aller tiefgreifenden Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie will Bundesarbeitsminister Hubertus an einem Basisschutz am Arbeitsplatz festhalten. «Wir müssen gemeinsam weiter dafür sorgen, dass der Arbeitsplatz kein Infektionsort wird», erklärt der SPD-Politiker. «Deshalb bleiben auch nach dem 19. März Basisschutzmaßnahmen für die Arbeitswelt erhalten.» Laut dem Entwurf für eine neue Arbeitsschutzverordnung sollen Arbeitgeber auf der Grundlage von Gefährdungsbeurteilungen in einem Hygienekonzept die erforderlichen Maßnahmen festlegen. Dabei sollen Arbeitgeber das regionale Infektionsgeschehen berücksichtigen. Zu den möglichen Maßnahmen gehören ein für die Beschäftigten kostenfreier Schnelltest pro Woche und die Bereitstellung medizinischer Gesichtsmasken. +++ 14:58 Valneva rechnet mit Zulassung für Totimpfstoff im April +++ Das französisch-österreichische Unternehmen Valneva erwartet für April die Zulassung seines Corona-Impfstoffs in Europa. Wie Valneva mitteilt, rechnet das Unternehmen im kommenden Monat mit einer bedingten Marktzulassung für seinen Impfstoff VLA2001 zur Immunisierung von Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren. Die Belieferung europäischer Länder solle dann noch im zweiten Quartal 2022 beginnen. Der Totimpfstoff von Valneva enthält für die Immunisierung abgetötete Bestandteile des Coronavirus. Damit nutzt er eine ähnliche Technologie wie klassische Grippe-Impfstoffe und soll in normalen Kühlschränken gelagert werden können. +++ 14:32 Kultusminister peilen Maßnahmen-Ende in Schulen an +++ Die Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder verständigt sich auf ein stufenweises Auslaufen von Corona-Schutzmaßnahmen an den Schulen bis spätestens Mai. Bis dahin sollen alle Einschränkungen wie die Maskenpflicht und anlasslose regelmäßige Reihentests in Abhängigkeit der jeweiligen Lage vor Ort «möglichst» beendet werden, sagt die derzeitige Vorsitzende der KMK, Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien, in Lübeck nach einer zweitägigen Konferenz der Ressortchefinnen und -chefs aller Länder. Das gemeinsam zwischen den Ländern vereinbarte Vorgehen entspreche dabei Öffnungsschritten in anderen Teilen der Gesellschaft, betont Prien. +++ 13:49 Bürger bei Ende der Regeln offenbar gespalten +++ Die Deutschen sind beim geplanten Ende der tiefgreifenden Schutzmaßnahmen laut Umfragen gespaltener Meinung.47 Prozent finden es angemessen, dass diese am 20. März enden sollen, auch wenn derzeit die Infektionszahlen wieder steigen. Das ergab eine Yougov-Erhebung.44 Prozent der 2349 Befragten halten dies für unangemessen. Das ZDF-«Politbarometer» ergab ähnliche Ergebnisse. +++ 13:16 Lage auf den Intensivstationen bleibt stabil +++ Auch heute zeigt sich bei den Werten auf den Intensivstationen kaum Veränderung, die Zahlen der Covid-Patienten und Intensivbetten bleiben in etwa gleich. Der Anteil der freien Betten sinkt leicht auf 16 Prozent, wie aus dem DIVI-Intensivregister hervorgeht. +++ 13:04 Gericht setzt Maskenpflicht in niedersächsischen Diskos aus +++ Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht setzt die Maskenpflicht in Niedersachsens Diskotheken, Klubs und Shishabars vorläufig außer Vollzug. In einem unanfechtbaren Beschluss gibt das Gericht der Betreiberin einer Osnabrücker Diskothek recht. Insbesondere beanstanden die Richter, dass die niedersächsische Verordnung keine Ausnahme etwa zum Trinken oder Rauchen vorsieht.

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