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Russische Truppen rücken auf Kiew vor

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Die russische Armee weitet ihre Angriffe auf ukrainische Städte aus. Neben Tschernihiw im Nordosten des Landes nimmt sie die Hauptstadt Kiew ins Visier. Der ukrainische Staatschef Selenskyj spricht von einer «humanitären Katastrophe», da in den Städten Strom, Gas und Wasser fehlten.
Die russische Armee weitet ihre Angriffe auf ukrainische Städte aus. Neben Tschernihiw im Nordosten des Landes nimmt sie die Hauptstadt Kiew ins Visier. Der ukrainische Staatschef Selenskyj spricht von einer «humanitären Katastrophe», da in den Städten Strom, Gas und Wasser fehlten. Die russische Armee rückt weiter auf die ukrainische Hauptstadt Kiew vor und weitet zugleich ihre Offensive im Osten des Landes aus. Nach Angaben der ukrainischen Armee dauern die Angriffe russischer Truppen im Land weiter an. Rund um die Hauptstadt Kiew gebe es russische Offensiven an der nördlichen Stadtgrenze bei Sasymja und in südlicher Richtung bei Wyschenky, hieß es in einem auf Facebook veröffentlichten Bericht des ukrainischen Generalstabs. Diese Offensiven seien in einigen Bereichen teils erfolgreich. Die im Nordwesten gelegenen Vorstädte Kiews werden seit Tagen von schweren Luftangriffen erschüttert. Mittlerweile nähert sich die russische Armee der Hauptstadt aber auch von Nordosten her. Ukrainische Soldaten berichteten von heftigen Kämpfen um die Kontrolle der wichtigsten nach Kiew führenden Autobahn bei Welyka Dymerka. Um die nordostukrainische Stadt Tschernihiw aus südwestlicher Richtung zu blockieren, versuchten russische Einheiten zudem die jeweils rund 15 Kilometer entfernten Orte Mychajlo-Kozjubinske und Schestowytsja einzunehmen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Freitag gesagt, dass in Tschernihiw eine wichtige Wasserleitung durch Beschuss beschädigt worden sei. In der Folge sei die Großstadt mit knapp 280.000 Einwohnern ohne Wasserversorgung. In dem Bericht heißt es weiter, strategische Bomber der russischen Luftwaffe setzten Marschflugkörper in den Städten Luzk, Dnipro und Iwano-Frankiwsk ein.

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