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Wegen hoher Strompreise: Erste Städte sparen bei der Beleuchtung

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Die hohen Energiepreise in Deutschland machen den Stadtkämmerern Sorgen. Um Geld zu sparen, werden bereits Maßnahmen ergriffen. | TAG24
Berlin — Angesichts drastisch gestiegener Energiekosten planen erste Städte weitere Einsparungen bei der Straßenbeleuchtung. Andere Kommunen prüfen einen solchen Schritt gerade. Eine reduzierte Straßenbeleuchtung sei «eine Idee im Bündel der möglichen Maßnahmen», die in Kommunen diskutiert werde, sagte Alexander Handschuh vom Deutschen Städte- und Gemeindebund. Für viele Städte kommt ein weiteres Herunterfahren der Straßenbeleuchtung allerdings nicht mehr infrage, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Später an, früher aus
Die Stadt Weimar in Thüringen wird die Dauer ihrer Straßenbeleuchtung ab dem 1. Juni reduzieren: Die Straßenlaternen werden künftig in der Sommerzeit 30 Minuten später ein- und 30 Minuten früher ausgeschaltet. In den Wintermonaten wird die ursprüngliche Beleuchtungszeit um jeweils zehn Minuten reduziert, wie die Stadt mitteilte. Damit könnten pro Jahr zwischen 70.000 und 100.000 Kilowattstunden eingespart werden — eine Einsparung von etwa 30.000 bis 40.000 Euro bei dem derzeitigen Energiepreis. In Halle in Sachsen-Anhalt sagte eine Sprecherin der Stadtwerke, derzeit sei aufgrund von technischen und organisatorischen Maßnahmen zwar noch keine kürzere Leucht-Dauer der Stadtbeleuchtung nötig — «allerdings bereiten auch wir uns darauf vor». Licht für Fuß- und Radwege je nach Benutzung
Angesichts drastisch steigender Energiekosten diskutiert die Stadt Mainz (Rheinland-Pfalz) über weitere Reduzierungen bei der Beleuchtung von Fuß- und Radwegen.

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