Домой United States USA — mix Atomanlage unter Beschuss — Russland will Belarus Iskander-Raketen liefern

Atomanlage unter Beschuss — Russland will Belarus Iskander-Raketen liefern

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Russland will «in den kommenden Monaten» atomwaffenfähige Raketensysteme nach Belarus liefern. In der ostukrainischen Stadt Charkiw ist nach ukrainischen Angaben erneut eine nukleare Forschungseinrichtung beschossen worden. Der 121. Kriegstag im Überblick.
Russische Truppen haben die zuletzt umkämpfte strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine eingenommen. Das bestätigten beide Seiten am Abend. Russland will Boden-Raketen vom Typ Iskander nach Belarus liefern, die auch mit atomwaffenfähigen Raketen bestückt werden können. Das versprach Präsident Wladimir Putin dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. In der ostukrainischen Stadt Charkiw ist nach ukrainischen Angaben erneut eine nukleare Forschungseinrichtung beschossen worden. Der 121. Kriegstag im Überblick. Putin: Russland liefert «in den kommenden Monaten» atomwaffenfähige Raketen an Belarus
Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Wie Putin bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland «in den kommenden Monaten» das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, das auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann. Lukaschenko hatte den geplanten Kauf von Iskander-Raketen und S-400-Flugabwehrsystemen aus Russland bereits im Mai bekannt gegeben. Putin sagte Lukaschenko nun zudem zu, bei der Aufrüstung belarussischer Kampfflugzeuge zu helfen, damit diese künftig ebenfalls Atomwaffen transportieren können. Kiew: Moskau versucht, Belarus «in den Krieg hineinzuziehen»
Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus wirft die Führung in Kiew Russland vor, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen. «Der Angriff von heute steht in direkter Verbindung mit den Bemühungen des Kreml, Belarus als Mitkämpfer in den Krieg in der Ukraine hineinzuziehen», erklärt die Generaldirektion des ukrainischen Geheimdienstes, die dem Verteidigungsministerium unterstellt ist, im Messengerdienst Telegram.

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