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Hitler-Andeutung „widerwärtig“, aber nicht strafbar: Trump scheitert mit Klage gegen CNN

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Weil CNN ihn angeblich mit Hitler verglichen hatte, reichte der Ex-Präsident eine Klage ein. Das Urteil: Die Äußerungen sind „nicht verleumderisch.“
Stand: 30.07.2023, 17:55 Uhr
Von: Bona Hyun
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Weil CNN ihn angeblich mit Hitler verglichen hatte, reichte der Ex-Präsident eine Klage ein. Das Urteil: Die Äußerungen sind „nicht verleumderisch.“
Washington D.C. – Rückschlag für Donald Trump: Ein Bundesrichter in Florida hat eine vom früheren US-Präsidenten eingereichte Klage gegen CNN in Höhe von 475 Millionen Dollar (knapp 432 Millionen Euro) abgewiesen. Die Klage ist eine von vielen, die Trump gegen Medien wie CNN, The New York Times und The Washington Post eingereicht hat, um sich gegen Berichterstattung während seiner Präsidentschaft und nach der Präsidentschaftswahl 2020 gegen Joe Biden zu wehren.
Trump hatte CNN eine „Abschreckungskampagne in Form von Verleumdung und Verleumdung“ vorgeworfen — aber auch, eine „falsche und aufhetzende Verbindung“ zwischen ihm und Adolf Hitler geschaffen zu haben. Der Ex-Präsident warf dem Sender insbesondere vor, seine Behauptung, die Präsidentschaftswahl 2020 sei von dem US-Demokraten Biden „gestohlen“ worden, als „große Lüge“ zu bezeichnen.

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