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Putin-Freund Medwedew: Macron hat "Urin im Kopf" ++ Newsblog

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Olaf Scholz lehnt deutsche Soldaten in der Ukraine kategorisch ab. Putin-Freund Dimitri Medwedew beschimpft Macron. Mehr Informationen im Newsblog.
Olaf Scholz lehnt eine Entsendung deutscher Soldaten in die Ukraine kategorisch ab. Putin-Freund Dimitri Medwedew beschimpft Macron. Mehr Informationen im Newsblog.
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5.24 Uhr: Die russische Militärführung hat von einem ukrainischen Drohnenangriff in der Nacht zum Donnerstag berichtet. Die Luftabwehrsysteme in der Region Kursk hätten den Flugkörper aber erkannt und abgeschossen, hieß es auf dem Telegram-Kanal des russischen Verteidigungsministeriums. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
5.12 Uhr: Russische Truppen werfen Soldaten in Wellen ohne den Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen in die Schlacht um das Dorf Krynky, sagte Nataliia Humeniuk, Sprecherin des Operationskommandos Süd, am Mittwoch. Krynky ist ein kleines Dorf in der Oblast Cherson am Ostufer des Flusses Dnipro. Vor dem Ausbruch des Krieges lebten dort weniger als 1.000 Menschen. Die schweren Kämpfe um den Ort dauern seit Wochen an.
Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hatte behauptet, Russland habe Krynky bereits eingenommen, doch das ukrainische Einsatzkommando Süd dementierte dies am 21. Februar. Humeniuk sagte laut der Zeitung «Kyivindependent», dass Russland im Laufe des Tages nur einen erfolglosen Versuch unternommen habe, das Dorf zu stürmen, da es seine Truppen nicht verlegen und verstärken konnte. Sie fügte hinzu, dass die Angriffe wahrscheinlich zunehmen werden, sobald die Rotation erfolgt sei.
4.30 Uhr: Trotz des klaren Neins von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hofft der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, weiter auf eine deutsche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. «Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass dieses «Nein» nicht endgültig ist, zumal die vorgetragenen Argumente nicht stichhaltig sind: Südkorea hat den Taurus im Einsatz ohne Bundeswehrsoldaten und auch die Ukrainer können mit modernen Waffen umgehen», sagte Heusgen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Donnerstag).
Die Ukrainer hätten sich bisher strikt daran gehalten, russische Stellungen nur auf ukrainischem Gebiet anzugreifen. Sie wüssten, dass ein Verstoß schwersten Schaden anrichten würde, «nämlich den Verlust des Vertrauens ihres nach den USA zweitwichtigsten Partners, Deutschland».

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