Домой Deutschland Deutschland — in German Deutscher Rockerchef in Iran getötet

Deutscher Rockerchef in Iran getötet

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Die staatnahe Nachrichtenagentur Tasnim bestätigt den Tod von Ramin Y. und weist Berichte über eine Beteiligung des Mossad zurück. Er wurde als mutmaßlicher Drahtzieher eines Anschlags in Bochum gesucht.
Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte frühere Chef der Mönchengladbacher „Hells Angels“ Ramin Y. ist offenbar unter ungeklärten Umständen in Iran getötet worden. Nach Informationen der F.A.Z. haben die deutschen Sicherheitsbehörden über internationale nachrichtendienstliche Kontakte eine entsprechende Information erhalten. Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim, die der Revolutionsgarde nahesteht, bestätigte am Dienstag seinen Tod. Die Agentur widersprach Angaben iranischer Exiljournalisten, wonach der israelische Geheimdienst seine Tötung veranlasst habe. Vielmehr sei er bei einem persönlichen Konflikt ums Leben gekommen. Tasnim widersprach auch der Darstellung, Y. sei ein Mitglied der Revolutionsgarde gewesen.
Zuvor hatte der iranisch-britische Journalist Pouria Zeraati ohne Angaben von Quellen auf der Plattform X geschrieben, Israel habe in Iran ein Mitglied der Revolutionsgarde wegen dessen Beteiligung an Angriffen auf jüdische Institutionen in Deutschland getötet. Die israelische Zeitung „Jerusalem Post“ berief sich auf ihn und benannte den Toten als Ramin Y.

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