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Russlands Wirtschaft am Abgrund: Zentrale Einnahmequelle bricht ein

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Russlands Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind im April erneut gesunken. Für Putins Kriegskasse ist das eine schlechte Nachricht.
Stand: 07.05.2024, 06:23 Uhr
Von: Amy Walker
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Russlands Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind im April erneut gesunken. Für Putins Kriegskasse ist das eine schlechte Nachricht.
Moskau – Wie es gerade der russischen Wirtschaft wirklich geht, darüber kann momentan nur spekuliert werden. Sicher ist jedoch, dass die Haupteinnahmequelle von Russlands Präsident Wladimir Putin gerade an Bedeutung verliert – und Ersatz kommt nicht nach. So sind im April erneut die Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind gesunken. Sie fielen um sechs Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 1,23 Billionen Rubel (12,5 Milliarden Euro), wie aus den am Montag (6. Mai) veröffentlichten Daten des Finanzministeriums hervorgeht. Weitaus besser fällt die Bilanz im Vergleich zum Vorjahresmonat aus: Hier gab es ein Plus von 90 Prozent.
Die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor machen etwa ein Drittel des gesamten Haushaltsetats Russlands aus. Für das gesamte Jahr 2024 hat die Regierung Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen in Höhe von 11,5 Billionen Rubel (116,7 Milliarden Euro) veranschlagt.

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