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Schottland will es wissen

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Das Parlament in Schottland stimmt für ein zweites Unabhängigkeitsreferendum. Premierministerin May ist strikt dagegen.
Das Regionalparlament in Edinburgh fordert ein Unabhängigkeits-Votum: Das Land könne nicht gegen seinen Willen aus der EU geführt werden. Doch die britische Premierministerin pocht gerade wegen des Brexit auf Zusammenhalt.
Das schottische Regionalparlament hat am Dienstag beschlossen, dass es von der Zentralregierung in London die Erlaubnis einfordert, ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit abzuhalten. Die regierende Scottish National Party (SNP) und die Grünen stimmten dafür, alle anderen Parteien dagegen. Allerdings hat Premierministerin Theresa May schon mehrmals mitgeteilt, dass nun nicht die Zeit für ein neuerliches Referendum sei. Ohne ihre Zustimmung kann es keine rechtlich bindende Abstimmung darüber geben, ob Schottland das Vereinigte Königreich verlassen will. Beim ersten Referendum im Jahr 2014 hatten sich 55 Prozent der Wähler gegen die Unabhängigkeit ausgesprochen.
Ursprünglich hatte das schottische Parlament diesen Beschluss bereits in der vergangenen Woche fassen wollen. Wegen des Anschlags in London war die Debatte jedoch vertagt worden. An diesem Dienstag lieferten sich Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon und die konservative Oppositionsführerin Ruth Davidson ein in Teilen scharf geführtes Rededuell. Sturgeon hatte zu Beginn der Debatte zu Fairness und Mäßigung aufgerufen, was Davidson nicht davon abhielt, sie hart zu attackieren. Als Sturgeon intervenieren wollte, beschied Davidson barsch: «Setzen Sie sich! » Solche Töne sind selten zu hören im schottischen Parlament, wo es meist gediegen zugeht.
Nach der Abstimmung von 2014 hatte es zunächst geheißen, das Thema sei zumindest für diese Generation erledigt. Sturgeon und die SNP argumentieren jedoch, dass sich durch das Votum Großbritanniens für den Brexit alles geändert habe, weil eine Mehrheit der Wähler in Schottland gegen den Austritt aus der EU gestimmt hatte. Schottland könne nicht gegen seinen Willen aus der EU geführt werden, sagt die Ministerpräsidentin.
Nach ihren Vorstellungen soll das neuerliche Referendum zwischen Herbst 2018 und Frühjahr 2019 abgehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt seien die Brexit-Verhandlungen mit Brüssel abgeschlossen, und die Schotten könnten eine Entscheidung darüber treffen, ob sie unter diesen Bedingungen Teil des Vereinigten Königreichs bleiben wollten. Oppositionsführerin Davidson sagte hingegen, die Schotten hätten «die Nase gestrichen voll» von dem Thema. Eine Mehrheit der Bürger wolle nicht erneut abstimmen.
Premierministerin May hatte Sturgeon am Montag in Glasgow getroffen, unter anderem auch, um über das Referendum zu reden. May hatte dabei zur Einigkeit aufgerufen. Gerade während der Verhandlungen über den Brexit , von dem sie Brüssel an diesem Mittwoch auch offiziell unterrichtet, müsse das Land zusammenstehen. «Wir müssen zusammenhalten, um den bestmöglichen Deal für das gesamte Königreich zu erreichen, also auch für Schottland», sagte sie. Außerdem sei es den Schotten gegenüber unfair, ein Referendum anzuberaumen, wenn sie noch gar nicht wüssten, was die Brexit-Verhandlungen ergäben.
Nicola Sturgeon sagte am Dienstag, sie hoffe, dass May den Willen des schottischen Parlaments respektiere. Sollte das nicht der Fall sein, werde sie im kommenden Monat darlegen, wie ihre Regionalregierung in der Sache weiter vorgehen wolle.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/politik/unabhaengigkeit-von-london-schottland-will-es-wissen-1.3441020?source=rss
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USA: Trump unterschreibt Dekret gegen Klimaschutz

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Der US-Präsident hat mehrere Klimaschutzbestimmungen seines Vorgängers Obama aufgehoben. Vor allem die Kohleindustrie erhält mehr Freiheiten. Klimaschützer wollen klagen.
US-Präsident Donald Trump hat per Dekret mehrere Klimaschutzbestimmungen seines Amtsvorgängers Barack Obama rückgängig gemacht ,
ausgesetzt oder zur Überprüfung ausgeschrieben. Das Dekret ist ein
weiterer Schritt der US-Regierung, um die US-Umweltbehörde EPA und die
Klimaschutzpolitik der USA zu schwächen. Trump will stattdessen mehr Geld für das Militär aufwenden und aus seiner Sicht unnötige Regulierungen der US-Wirtschaft aufheben.
Er wolle «den Krieg gegen die Kohle beenden,» sagte Trump, als er den Präsidialerlass unterzeichnete. Mit ihm würden Arbeitsplätze im Energiesektor geschaffen. Es sei der «Beginn einer neuen Ära» bei der Energieerzeugung.
Das Dekret zielt auf den Clean Power Plan,
das Kernstück von Obamas Klimapolitik. Mit dem Plan hatte dessen
Regierung 2015 erstmals landesweit verbindliche Ziele für die
Reduzierung von Treibhausgasen im Energiesektor vorgeschrieben. Im
Vergleich zum Jahr 2005 sollte der Kohlendioxidausstoß von Kraftwerken
bis 2030 um 32 Prozent gesenkt werden. Dazu sollten vermehrt erneuerbare
Energien an die Stelle von fossilen Brennstoffen und insbesondere der
Kohle treten. Die Maßnahmen traten jedoch nie in Kraft, weil sie von etwa 30 US-Bundesstaaten juristisch angefochten wurden.
Trump wies nun die EPA an, ein neues Energiekonzept zu erarbeiten. Außerdem wird mit der Anordnung ein 14 Monate altes Moratorium
aufgehoben, durch das bundesstaatliches Land nicht mehr zur Ablagerung
von Kohle verpachtet werden konnte. Die Obama-Regierung hatte das
Moratorium im Januar 2016 für drei Jahre erlassen. Weiter sieht das
Dekret vor, Begrenzungen der Methan-Emissionen in der Öl- und
Gasindustrie zu ändern.
In dem Dekret heißt es weiter,
Bundesbehörden müssten die Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr
bedenken, wenn sie Entscheidungen treffen. Das US-Justizministerium
solle den Clean Power Plan künftig nicht mehr vor Gericht verteidigen. Ein zentrales Versprechen aus Trumps Wahlkampf
fehlt allerdings in dem Dekret: Der Ausstieg aus dem Pariser
Klimaabkommen wird mit keinem Wort erwähnt.
Die EU-Kommission kritisierte die Schritte des US-Präsidenten. «Jetzt wird man sehen, mit welchen anderen Mitteln die USA ihre Zusagen aus dem Pariser
Abkommen erreichen wollen», sagte Umweltkommissar Miguel Arias Cañete. Obama hatte das Abkommen in seiner Amtszeit ratifizieren lassen. Ein offizieller Ausstieg der USA gilt daher wegen hoher rechtlicher Hürden als unwahrscheinlich. Allerdings drohen kaum Sanktionen, wenn die USA ihren Verpflichtungen aus dem Abkommen nicht nachkommen sollten. Obama wollte die Ziele unter anderem mittels des Clean Power Plans erreichen.
Angesichts von Trumps Dekret sei nun umso wichtiger, dass Europa verlässlich die globale Führungsposition beim Klimaschutz behalte, sagte Cañete. «Wir werden uns an Paris halten, wir werden Paris verteidigen, und wir werden Paris umsetzen. »
Trump hatte in
den vergangenen Monaten bereits erste Schritte unternommen, um die
Klimaschutzpolitik Obamas rückgängig zu machen. Zunächst nahm der Präsident eine Vorschrift zurück, die Kohlekonzerne an der Entsorgung
von Abfällen in Flüsse hinderte, dann weichte er die bundesweiten
Wasserschutzvorschriften auf. Gleichzeitig ordnete Trump in den ersten
Tagen seiner Amtszeit per Dekret an, zwei umstrittene Pipelineprojekte wieder aufzunehmen.
Sowohl die Keystone-XL- als auch die Dakota-Access-Pipeline waren unter Obama aus Klimaschutzbedenken gestoppt worden. In der vergangenen Woche
ordnete Trump außerdem an, die unter Obama erlassenen strengen
Effizienzvorschriften für die Autoindustrie zu lockern.
Trumps
«Amerika zuerst»-Strategie zielt darauf ab, im Energiesektor unabhängig von
anderen Staaten zu werden. Zudem hat er die Prämisse
ausgegeben, dass an erster Stelle seiner Politik die Schaffung neuer
Arbeitsplätze stehe. Bei der Kohleindustrie trifft der Präsident
dabei einen Nerv: Seit Jahrzehnten werden in diesem Wirtschaftssektor
Arbeitsplätze abgebaut. Derzeit sind es noch 75.000. Wie viele Jobs
durch das Trump-Dekret geschaffen werden, ist bislang unklar.
Auf
der anderen Seite werden durch Trumps Klimapolitik Arbeitsplätze
verloren gehen, allen voran in der von ihm wenig beliebten Umweltbehörde. Das
Budget der EPA soll nach den Plänen Trumps um ein Viertel reduziert und die Mitarbeiterzahl um ein Fünftel gekürzt werden. Im Wahlkampf hatte Trump gar angekündigt, er werde sich der
EPA «in fast jeder Hinsicht» entledigen und nur noch wenige kleine Teile
der Behörde intakt lassen. Mit Scott Pruitt sitzt zudem seit kurzem ein
Klimawandelskeptiker an der Spitze der Behörde.
Die Umsetzung der jetzigen Verordnung könnte US-Medienberichten
zufolge Jahre dauern. Einigen Änderungen müssten erst Gerichte
zustimmen. Umweltgruppen drohten bereits mit Klagen, berichtete das
Magazin Mother Jones.
Der
Präsident der US-Handelskammer, Thomas J. Donohue, lobte Trump für
«mutige Schritte», um Energiesicherheit zu einer wichtigen Priorität zu
machen. «Diese Exekutivanordnungen sind ein willkommener Ausstieg aus
der Strategie der Regierung davor, Energie durch kostspielige, Job
zerstörende Regulierungen, die unsere Wirtschaft drosselten, teurer zu
machen», sagte Donohue.
Die ehemalige Leiterin der EPA, Gina
McCarthy, warf der Trump-Regierung vor, die USA wieder in eine Zeit
zurückversetzen zu wollen, in der «Schornsteine unserer Gesundheit
schadeten und unsere Luft verschmutzten».

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/donald-trump-weicht-zentrale-klimaschutzregelungen-auf
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Prezydent Duda spotkał się z Susan Wojcicki, prezes YouTube. Jej dziadek był posłem na Sejm, ona ma polskie obywatelstwo

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Andrzej Duda spotkał się we wtorek z prezes YouTuba Susan Wojcicki. Prezydent wręczył Wójcicki, jako Ambasadorce Polskości, biało-czerwoną flagę. — Poczytaj o najważniejszych wydarzeniach z kraju. Poznaj opinie i komentarze. Weź udział w dyskusji.
Andrzej Duda rozmawiał z prezes YT m.in. o tym, «jak odkryła na nowo swoją polskość», o wspieraniu start-upów i nowych technologii, a także inwestycjach Google w Polsce — podała Kancelaria Prezydenta RP na Twitterze.
Wojcicki uczestniczyła w warszawskim Kongresie Innowatorów Europy Środkowo-Wschodniej «Central Eastern Europe Innovators Summit».
Susan Wojcicki z wykształcenia jest ekonomistką i przez wiele lat była wiceszefową Google. Od 2014 roku jest prezesem YouTube. Posiada polskie obywatelstwo.
Urodziła się w 1968 roku w Stanach Zjednoczonych. Jak informuje Kancelaria Prezydenta w materiale przesłanym PAP, jej ojciec Stanley Wojcicki ma polskie pochodzenie , jest profesorem fizyki na Uniwersytecie Stanforda; matka Esther Wojcicki jest dziennikarką i edukatorką o rosyjsko-żydowskich korzeniach.
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Córka imigranta z Polski najbardziej wpływową kobietą w biznesie. SYLWETKA Susan Wojcicki
Od czterech lat z rzędu pojawia się w rankingu najbardziej wpływowych kobiet w biznesie. Teraz jest prezesem YouTube’a, a wcześniej mówiono o niej «mama Google’a». W 1998 roku założyciele Google ulokowali swoje biuro właśnie w jej garażu. Kim jest Susan Wojcicki? Jaka była jej droga do majątku?
Dziadek Susan, Franciszek Wójcicki, był prawnikiem i posłem na Sejm Ustawodawczy. Przed wojną należał do Związku Młodzieży Wiejskiej „Wici”, w czasie okupacji był urzędnikiem rządu londyńskiego, po wojnie należał do PSL Stanisława Mikołajczyka. Babcia, Janina Wójcicka, była pracownikiem naukowym Uniwersytetu Jagiellońskiego. W 1948 roku opuściła Polskę wraz ze swym synem, a ojcem Susan. Dziadkowi Susan nigdy nie udało się wyjechać z Polski.
Susan Wojcicki z wyróżnieniem ukończyła Uniwersytet Harvardzki. Posiada tytuł magistra ekonomii z UC Santa Cruz oraz MBA z Uniwersytetu Kalifornijskiego. W latach 1999-2014 kierowała działem marketingu Google. Nazywana jest „mamą Google’a”.
Google przez pierwsze pół roku swojej działalności miał siedzibę w garażu Wojcickich w Kalifornii. We wrześniu 1998 roku Susan Wojcicki wynajęła swój garaż dwóm młodym informatykom Siergiejowi Brinowi i Larry’emu Page’owi , za 1,7 tys. dolarów miesięcznie. Tak właśnie rozpoczęła działalność firma Google Inc.
Wojcicki była pierwszym kierownikiem marketingu Google’a. Prowadziła m.in. takie projekty, jak Google Images, Google Books, Google Video. Jako wiceprezes ds. reklamy i handlu była odpowiedzialna za produkty stanowiące 87 proc. przychodów firmy w 2012 roku.
Miała też duży wpływ na kształtowanie się kultury korporacyjnej Google.
Głos Susan Wojcicki, jako matki pięciorga dzieci , był jednym z najważniejszych głosów podnoszonych w dyskusji na temat wspierania przez pracodawców matek. Wielokrotnie podkreślała, że połączenie macierzyństwa z pracą, nawet na bardzo wymagającym stanowisku, jest możliwe.

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Chinese tech giant Tencent buys 5% stake in Tesla

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Chinese tech company Tencent bought a 5% stake in Tesla Inc.
Chinese technology giant Tencent Holdings Ltd. has bought a 5% stake in electric car and solar firm Tesla Inc., according to a regulatory filing submitted Tuesday.
The $1.8-billion investment gives one of China’s most valuable companies another foothold in a growing industry and provides Elon Musk ’s Tesla a much-needed infusion of cash as it prepares to introduce its first mass-market sedan, the Model 3.
Tencent now owns 8.17 million shares of Palo Alto-based Tesla, making it the company’s fifth-largest shareholder, according to Nasdaq .
Tencent’s emergence as a major shareholder could strengthen Tesla’s position in China, where it has seen its car exports surge to 11,839 vehicles in 2016, nearly four times more than in 2015, according to JL Warren Capital.
“A Chinese shareholder such as Tencent could well improve the potential for marketing in China,” said Daniel Rosen, a partner at the Rhodium Group.
The investment comes weeks after Tesla said it needed to raise up to $1.15 billion by selling new stock and convertible securities to shore up its balance sheet for the Model 3. The $35,000 vehicle represents Tesla’s biggest attempt yet to shed its status as a luxury-only brand, but questions linger about the company’s ability to ramp up production into the hundreds of thousands by the end of 2018.
Analysts say that Tencent’s interest will help allay some of those concerns about the still unprofitable automaker.
“I would take that as a vote of confidence in Tesla’s plans,” said Efraim Levy, an analyst at CFRA. “They’re willing to be more patient and make a bet that in 2019 and 2020, [Tesla] will be dramatically more profitable and more valuable than it already is today.”
Tesla and Tencent did not respond to a request for comment.
Tencent is a corporate behemoth in China with a market capitalization of $274 billion. It’s best known for its messaging app WeChat, which has nearly 900 million users. Led by secretive billionaire Pony Ma, Tencent has invested in a slew of areas, including chat apps, digital music, online video and mobile games.
Last year, Tencent paid $8.6 billion to buy Finland’s Supercell Oy, which makes mobile games such as “Clash of Clans.” The company also owns Los Angeles’ Riot Games Inc., maker of online battle game “League of Legends.” Tencent also owns a stake in Chinese start-up Future Mobility, which aims to launch a self-driving electric vehicle by 2020.
“The deal [with Tesla] is less than 1% of Tencent’s market cap, so it’s a small investment for Tencent,” said Junheng Li, head of China Research for JL Warren Capital. “Tesla now has a new large shareholder that is influential in the Internet and AI [artificial intelligence] space.”
It hasn’t been easy of late for Chinese companies to make investment splashes overseas. Regulators in Beijing have tightened capital controls over fears too much money was exiting the country at the expense of its foreign reserves. It’s one of the reasons why a $1-billion bid by China’s Wanda Group to buy Dick Clark Productions was scrapped earlier this month.
Tencent may have avoided scrutiny by buying its Tesla share using money already stationed overseas. It’s also plausible that Chinese officials approved of the investment in Tesla, despite the currency concerns.
“China has no intention of blocking all outward investment, but rather to discourage hasty capital flight driven by short-term considerations,” said Rosen of the Rhodium Group. “Most dynamic Chinese companies such as Tencent either have cash offshore which they are at liberty to use, or have ample ability to access credit abroad for making acquisitions or new investments. The era of Chinese global investing is just getting started.”
david.pierson@latimes.com
Twitter: @dhpierson
samantha.masunaga@latimes.com
Twitter: @smasunaga

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© Source: http://feeds.latimes.com/~r/latimes/asia/~3/qRwjWMeuTTI/la-fi-hy-tencent-tesla-20170328-story.html
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You might control HTC's next phone by squeezing it

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The rumored HTC U has a (touch) sensitive side
It looks like HTC is promoting one of its concept phones to the big time, as reports claim the phonemaker will release a new flagship phone with a unique control method this spring, called the HTC U.
Previously codenamed ‘HTC Ocean,’ the HTC U’s standout feature is a touch-sensitive frame, replacing standard buttons and volume rockers with contextual squeezing and sliding of the handset’s sides, according to trusted leaker Evan Blass, via VentureBeat .
The phone is planned to join HTC’s recent lineup of other U-branded phones, to include the recently revealed HTC U Play and HTC U Ultra .
This report lines up with another one of Blass’ leaks from earlier this year, showing a video of the presumed HTC U and its innovative control scheme.
Remember the HTC Ocean? (https://t.co/q5ghm3vQ8Z) pic.twitter.com/GtpqowETjM January 8, 2017
The leak also matches with another batch of HTC-branded uncoverings from last year (also supplied by Blass) featuring then-named HTC Ocean and its «Sense Touch» capabilities, giving us a little more context to how the just-about-buttonless phone operates.
More cool HTC stuff here (including the tablet that launched @evleaks): https://t.co/S3WaZkeog9 Check it out before it gets pulled! pic.twitter.com/YJwmZb0Sje September 20, 2016
From a technical standpoint, the 5.5-inch HTC U is said to carry HTC’s Sense 9 user interface, a Snapdragon 835 processor, microSD compatibility, internal storage of up to 64GB or 128GB, a 12-megapixel back camera and a 16-megapixel front-facing camera.
Like all leaks without official wording, it’s best to take this news with healthy skepticism but given Blass’ record and specificity, we wouldn’t be surprised if we see more of the HTC U in mid-to-late April, when the phone is expected to unveil itself.

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© Source: http://feedproxy.google.com/~r/techradar/allnews/~3/sTeQABDdhuc/you-might-control-htcs-next-phone-by-squeezing-it
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САП домоглася розгляду позову щодо повернення комбінату Фірташа державі

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Спеціалізована антикорупційна прокуратура через апеляцію домоглася скасування ухвали суду про залишення без розгляду позову щодо повернення Запорізького титано-магнієвого комбінату до сфери державного управління, який за президентства Віктора Януковича перейшов під контроль олігарха Дмитра Фірташа.
Спеціалізована антикорупційна прокуратура через апеляцію домоглася скасування ухвали суду про залишення без розгляду позову щодо повернення «Запорізького титано-магнієвого комбінату» до сфери державного управління, який за президентства Віктора Януковича перейшов під контроль олігарха Дмитра Фірташа.

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© Source: http://24tv.ua/sap_domoglasya_rozglyadu_pozovu_shhodo_povernennya_kombinatu_firtasha_derzhavi_n799164
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До України депортують двох українців, затриманих на мітингах в Мінську — МЗС

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Білоруський суд ухвалив депортувати до України двох з трьох українців, які були затримані у Мінську на мітингу 25…
Білоруський суд ухвалив депортувати до України двох з трьох українців, які були затримані у Мінську на мітингу 25 березня, іншого заарештовано на 15 діб, повідомили в Міністерстві закордонних справ України.
«Під час протестних акцій у Мінську затримано трьох громадян України. Одного з них притягнуто до адміністративної відповідальності, заарештовано на 15 діб. Кваліфіковано дрібне хуліганство і непокору законному розпорядженню або вимозі посадової особи державного органу при виконанні нею службових повноважень», — сказав офіційний представник департаменту консульської служби МЗС України Василь Кирилич у коментарі УНІАН.
За його словами, наразі затримані громадяни України утримуються у центрі ізоляції правопорушників у Мінську.
Раніше НВ повідомляло, що Ленінський райсуд Мінська арештував на 15 діб громадянина України Руслана Терещенка за участь у демонстраціях 25 березня.
25 березня в Білорусі пройшли акції, присвячені Дню Волі. Під час акцій силовики затримали кількох опозиційних лідерів, зокрема, Володимира Некляєва.
Також повідомлялося, що поліція затримала в цілому до тисячі учасників Маршу Волі , застосовуючи при цьому силу.

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© Source: http://nv.ua/ukr/ukraine/events/do-ukrajini-deportujut-dvoh-ukrajintsiv-zatrimanih-na-mitingah-v-minsku-mzs-881273.html
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雪崩で8人死亡 生徒らは一列で雪かき分け進む訓練

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27日、 栃木県那須町で登山の 講習中の 高校生と教員が雪崩に巻き込まれ生徒ら8人が死亡した事故で、 死亡した生徒らは雪をかき分けて進むラッセルの 訓…
27日、栃木県那須町で登山の講習中の高校生と教員が雪崩に巻き込まれ生徒ら8人が死亡した事故で、死亡した生徒らは雪をかき分けて進むラッセルの訓練で、教員2人に挟まれ一列になった形で進んでいたことが県の教育委員会の調査でわかりました。 栃木県教育委員会によりますと、講習に参加していた県内の7つの高校の生徒らは雪崩が起きた当時、5つの班に分かれて深い雪をかき分けて進む「ラッセル」の訓練をしていたということです。 このうち、8人が死亡した大田原高校の班は、生徒12人が先頭と最後尾の教員2人に挟まれ一列になった形で進んでいたことがわかりました。雪崩によって最後尾にいた教員が亡くなり、先頭にいた教員はけがをしたということです。 また、今回の講習では、当初、予定していた登山を悪天候の影響で中止し、ラッセルの訓練に変更しましたが、変更の決定から30分ほどで訓練を始めたということです。 教育委員会は、現場の安全確認や生徒への訓練内容の説明が適切に行われたのかなどについて、関係者から聞き取りをして調査を進めることにしています。

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© Source: http://www3.nhk.or.jp/news/html/20170328/k10010928381000.html
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За день в зоне АТО потерь нет, ранены двое военных — штаб

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По данным штаба, обстановка в Донбассе остается напряженной. За день гибридная армия РФ 30 раз открывала огонь по позициям ВСУ, ранены двое военных
За минувший день, 28 марта, подконтрольные РФ бандформирования 30 раз обстреляли позиции украинских военных. Как сообщает пресс-центр АТО, сегодня в Донбассе двое бойцов ВСУ получили ранения, никто не погиб.
В штабе АТО подчеркнули, что оккупанты продолжают открывать огонь из тяжелого вооружения.
На донецком направлении из 120-мм минометов боевики обстреляли позиции вблизи Авдеевки, Троицкого и Луганского. У Авдеевки, Опытного и Троицкого — применили 82-мм минометы.
Опорные пункты вблизи Луганского оккупанты обстреливали из БМП, а у Песков, Луганского и Троицкого — из гранатометов и пулеметов.
На мариупольском направлении боевики использовали 82-мм минометы по позициям вблизи Тарамчука, морпехов под Широкино накрыли из зенитной установки ЗУ-23-2.
Опорные пункты АТО под Водяным обстреливались из гранатометов и пулеметов, у Павлополя — из гранатометов. Снайперы боевиков активизировались под Гнутово и Водяным.
На луганском направлении неспокойно было поблизости Новозвановки, там террористы били из 82-мм миномета, позиции вблизи Новоалександровки накрыли огнем из гранатометов.
ВСУ вынуждены были открывать огонь в ответ.
За минувшие сутки в Донбассе результате боевых действий погибли двое украинских военных, пятеро получили ранения.

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© Source: http://news.liga.net/news/incident/14721204-za_den_v_zone_ato_poter_net_raneny_dvoe_voennykh_shtab.htm
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"Проблема загальнонаціонального масштабу". Мін'юст ініціює перевірку системи е-декларування

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Міністерство юстиції України заявило про готовність ініціювати проведення незалежної оцінки системи електронного…
Міністерство юстиції України заявило про готовність ініціювати проведення незалежної оцінки системи електронного декларування через системні збої в її роботі, передає прес-служба відомства.
«Четвертий день реєстр [ електронних декларацій ] повністю не працює. Сьогодні Національне агентство з питань запобігання корупції неспроможне забезпечити другу хвилю декларування. Це підставляє сотні тисяч людей під кримінальну відповідальність», — повідомила перший заступник міністра юстиції Наталія Севостьянова.
Представник Мін’юсту назвала дії чиновників НАЗК халатними та безвідповідальними: «Це, фактично, зрив електронного декларування в 2017 році».
Севостьянова додала, що 500 тис. осіб загрожує до двох років позбавлення волі у разі невчасної подачі е-декларації або неподачі звітів взагалі. «Це проблема загальнонаціонального масштабу», — наголосила вона.
Нагадаємо, 31 березня завершується другий етап подання електронних декларацій українськими політиками і чиновниками. Водночас декларанти скаржаться на те, що сайт НАЗК не працює вже тривалий час і вони не можуть вчасно подати декларації.
На 28 березня заплановано провести позачергове засідання НАЗК за участі представників громадськості та адміністраторів реєстру електронних декларацій для того, аби з’ясувати причини збоїв в системі е-декларування.

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© Source: http://nv.ua/ukr/ukraine/events/problema-zagalnonatsionalnogo-masshtabu-min-just-initsijuje-perevirku-sistemi-e-deklaruvannja-881266.html
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