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Минюст инициировал проверку системы е-декларирования

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Сайт НАПК не работает уже четвертый день
Министерство юстиции просит Кабмин провести независимую оценку системы электронного декларирования и реестра электронных деклараций из-за системных сбоев в работе реестра. Об этом заявила первый заместитель Минюста Наталья Севостьянова, говорится в сообщении Кабмина.
«Четвертый день реестр полностью не работает. Сегодня НАПК не способно обеспечить вторую волну декларирования. Это подставляет сотни тысяч людей под уголовную ответственность. Президент подписал закон, который позволяет тем, кто впервые подает декларации, подавать их до 1 мая. Но мы видим халатность и безответственность НАПК. Это все закончится очень плохо… это фактически срыв электронного декларирования в 2017 году», — сказала Севостьянова.
Кроме того, Севостьянова подчеркнула, что сейчас необходимо выяснить причину сбоев в работе реестра и проинформировать о проблеме руководство государства и правительства, непосредственно, ведь речь идет о минимум 500 тыс. человек, которым грозит до 2 лет лишения свободы за несвоевременную подачу электронной декларации, или неподачу данных вообще.
Как сообщал АиФ.ua, Международная организация Transparency International призывает украинскую власть отменить закон о внесении изменений в статью 3 Закона Украины «О предотвращении коррупции», согласно которому представителей общественных объединений обяжут подавать электронные декларации.

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© Source: http://www.aif.ua/politic/ukraine/minyust_iniciiroval_proverku_sistemy_e-deklarirovaniya
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Flugzeugführer fällt im Flug aus: TuiFly-Stewardess springt für Copiloten ein

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Während des Flugs bekommt der Copilot eines Ferienfliegers plötzlich Kreislaufprobleme. Eine Stewardess springt ein. Eine amtliche Untersuchung des Vorfalls bestätigt nun: Sie meistert ihre Aufgabe souverän.
Während des Flugs bekommt der Copilot eines Ferienfliegers plötzlich Kreislaufprobleme. Eine Stewardess springt ein. Eine amtliche Untersuchung des Vorfalls bestätigt nun: Sie meistert ihre Aufgabe souverän.
Alles richtig gemacht: Eine Stewardess hat einen Copiloten mit Kreislaufproblemen im Cockpit eines Ferienfliegers erfolgreich ersetzt. «Die Crew hat sich dabei vorbildlich verhalten», bestätigte der Sprecher der Airline TuiFly. Der Vorfall an Bord der zweistrahligen Boeing 737-800 hatte sich nach Angaben der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BfU) am 11. Oktober 2016 in französischem Luftraum ereignet. Nach Abschluss der BfU-Untersuchung wurde er nun durch einen Bericht der «Neuen Presse» bekannt.
«Sowas kommt extrem selten vor, und die Sicherheit war in keiner Weise beeinträchtigt», erklärte der TuiFly-Sprecher. Seiner Darstellung zufolge war der Copilot gegen 5.30 Uhr nach einem Toilettengang plötzlich wegen Schwindels und niedrigen Blutdrucks ausgefallen. Daraufhin nahm die Stewardess seinen Platz ein und half dem Piloten bei der Landung. Dabei wird unter anderem eine Checkliste abgearbeitet, die sie dem verbliebenen Flugzeugführer vorlas.
«Wir haben das abschließend untersucht und intern bewertet — die Sicherheit war zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt», bestätigte der BfU-Sprecher. Der Jet mit seinen 190 Menschen an Bord landete sicher auf Mallorca. Bei der zum Tui-Reisekonzern gehörenden Airline sind bisher keine ähnlichen Vorfälle bekannt geworden.
«Piloten können das Flugzeug jederzeit auch problemlos alleine landen, sowas ist Teil der Pilotenausbildung und wird immer wieder im Simulator geübt», sagte Markus Wahl von der Pilotenvereinigung Cockpit. Der Flugzeugführer könne aber in Extremsituationen wie in diesem konkreten Fall dann individuell entscheiden, wen er zur Entlastung in den Copilotensitz setze.
Die Flugbegleiterin, die sich betriebsintern als Flugsicherheitsexpertin weitergebildet hatte, soll nach Angaben von TuiFly für ihren Hilfseinsatz im Cockpit eine Anerkennung bekommen. Der Copilot flog am Folgetag nach der Landung als Passagier zurück zur Tuifly-Heimatbasis in Hannover.
Quelle: n-tv.de

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© Source: http://www.n-tv.de/panorama/TuiFly-Stewardess-springt-fuer-Copiloten-ein-article19769167.html
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Bericht über türkische Spionage: Generalbundesanwalt nimmt Ermittlungen auf

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Der türkische Geheimdienst soll Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert haben. Der Generalbundesanwalt hat nach Informationen von NDR, WDR und SZ Ermittlungen aufgenommen. Innenminister de Maizière erklärte, Spionage auf deutschem Boden werde nicht geduldet.
In großem Umfang soll der türkische Geheimdienst Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert haben. Der Generalbundesanwalt hat nach Informationen von NDR, WDR und SZ Ermittlungen aufgenommen. Innenminister de Maizière erklärte, Spionage auf deutschem Boden werde nicht geduldet.
Der Generalbundesanwalt hat wegen des Verdachts, dass Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung in Deutschland ausgeforscht werden, Ermittlungen aufgenommen. Die Behörde bestätigte auf Anfrage von NDR, WDR und «Süddeutscher Zeitung», dass sich das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Spionage gegen bisher unbekannte Angehörige des türkischen Nachrichtendienstes MIT richte.
Die Sprecherin der Behörde, Frauke Köhler, erklärte: «Der Erfolg unserer Ermittlungen wird wesentlich von den Erkenntnissen abhängen, die uns von den deutschen Spionage-Abwehrbehörden mitgeteilt werden. «
Der MIT-Chef hatte im Februar seinem BND-Kollegen in München eine Liste mit den Namen, Wohnanschriften, Telefon-Nummern und in vielen Fällen auch Fotos von mehr als 300 angeblichen Gülen-Anhängern in Deutschland übermittelt. Die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan macht die Gülen-Bewegung für den gescheiterten Militär-Putsch in der Türkei verantwortlich und bezeichnet ihre Mitglieder als Terroristen.
Gestern war bekannt geworden, dass der türkische Geheimdienst offenbar im großen Umfang Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert.
In der Politik waren die Reaktionen auf den Spionageverdacht gespalten. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel wollte «weder bestätigen noch dementieren», dass der MIT mutmaßliche Gülen-Anhänger ausspioniert haben könnte. Man müsse «der Sache erstmal richtig nachgehen», sagte Gabriel. Dafür sei nun eine gründliche Untersuchung notwendig.
Etwas expliziter wurde Innenminister Thomas de Maizière im Interview mit dem Bayrischen Rundfunk: Die Bundesregierung habe der Türkei «schon mehrfach gesagt», dass «Spionageaktivitäten auf deutschem Boden» strafbar seien und «nicht geduldet würden».
Noch deutlicher reagierte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann auf den Spionageverdacht. Die Bundesregierung dürfe nicht zulassen, dass «unbescholtene Bürger» bespitzelt würden. Der türkische Geheimdienst habe insoweit in Deutschland nichts zu suchen. Oppermann betonte, dass sich die Türkei seit dem gescheiterten Militärputsch im vergangenen Jahr «immer stärker von einer Demokratie zu einer autoritären Staatsform» entwickle und Präsident Erdogan einen «ungeheuren Schaden» anrichte.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/guelen-spionage-deutschland-103.html
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Mall escalator in Hong Kong suddenly reverses, injuring several riders

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Two workers have been arrested in connection with a mall escalator that suddenly reversed injuring over a dozen people.
Two Otis Elevator Company employees in Hong Kong have been arrested in connection with a mall escalator that suddenly reversed injuring over a dozen people.
TRAIN STATION ESCALATOR GRABBED GIRL’S FOOT, LAWSUIT CLAIMS
The escalator was apparently thrown into reverse and increased speed Saturday afternoon and sent people onto the ground and on top of each other. The incident happened at Mong Kok’s Langham Place.
Two of the escalator mechanics were arrested after police said they tampered with the machinery after the accident.
MALFUNCTIONING ESCALATOR SENDS HOCKEY FANS FLYING
Otis, a subsidiary of  United Technologies , is based in Farmington, Connecticut.
A spokesman for Otis said that the arrests came as a surprise, and the company is committed to helping in the investigation.
More than 18 people were injured in the incident.
Click for more from Fox 61.

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Microsoft brings Mighty Morphin Power Rangers to Minecraft on Windows 10, pocket, and console

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Microsoft’s Minecraft isn’t just a video game — it is a phenomenon. What was once a PC-only affair is now available on mobile devices and game consoles too. It is wildly popular for entertainment purposes, but it is also being leveraged for…
Microsoft’s Minecraft isn’t just a video game — it is a phenomenon. What was once a PC-only affair is now available on mobile devices and game consoles too. It is wildly popular for entertainment purposes, but it is also being leveraged for education as well.
Today, Microsoft announces a new skin pack for Minecraft, based on another wildly popular phenomenon — Mighty Morphin Power Rangers. Why is Microsoft releasing skins based on a 1990’s television show in 2017? Because a new movie based on the franchise is in theaters now.
«Mighty Morphing (sic) Power Rangers? How about… Miney Morphing Power Rangers? Hmmm, maybe not. What’s got us so excited we’re throwing out puns this awful so early in the week? A new skin pack in Minecraft of course! The Power Rangers pack launches today on Console, Pocket and Windows 10 Edition. Go go, MINEY Morphing Power Rangers! (Hey, it’s catching on!)» says Tom Stone, Creative Communications Assistant, Mojang.
Stone also says, «You won’t just find the brightly-colored buddies in the pack either. Every good superhero team needs an equally bad rogues gallery of cackling villains, so you’ll find skins for wrong un’s like Rita Repulsa, Bulk and Skull terrorizing the pack too. Initiate Megazord sequence! »
If you want to try these skins for Minecraft, I am happy to say you do not need to wait. They are available immediately on Windows 10, pocket (mobile), and video game console. Best of all? They are totally free!
Were you a fan of the Mighty Morphin Power Rangers in the 1990’s? Tell me about it in the comments below.

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© Source: http://feeds.betanews.com/~r/bn/~3/me-IQWFWg0s/
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Bob Dylan może stracić pieniądze za literackiego Nobla

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Laureat literackiego Nobla Bob Dylan może stracić przysługującą mu nagrodę pieniężną w wysokości 8 mln koron (840 tys. euro), gdyż dotychczas nie wywiązał się z obowiązku wygłoszenia noblowskiego odczytu — podała Akademia Szwedzka.
Amerykański artysta Bob Dylan ma przyjechać do Szwecji, aby w dniach 1 i 2 kwietnia zagrać dwa koncerty w Sztokholmie oraz kolejny w Lund. W związku z tym Akademia Szwedzka, która przyznaje literackiego Nobla liczyła, że Dylan będąc w Szwecji wygłosi wykład oraz odbierze nagrodę pieniężną oraz dyplom, a także medal noblowski.
«Wykład musi się odbyć do 10 czerwca»
«Akademia Szwedzka informuje, że w ostatnich miesiącach z Bobem Dylanem nie miały miejsca żadne rozmowy telefoniczne. Dylan jest jednak świadomy, że wykład musi się odbyć w terminie do 10 czerwca, jeśli wypłata nagrody pieniężnej ma dojść do skutku. Tak określone jest w statucie Fundacji Noblowskiej» — napisała sekretarz Akademii Szwedzkiej Sara Danius.
Jednocześnie zaznaczyła ona, że Dylan pozostaje laureatem Nagrody Nobla w dziedzinie literatury za 2016 rok. Informacja podana przez Akademię Szwedzką została skomentowana przez szwedzkie media jako «ostrzeżenie skierowane do noblisty». Gazeta «Svenska Dagbladet» wyraziła nadzieję, że w jakiś sposób artysta wygłosi jednak wykład podczas koncertu w Szwecji.
Dylan zwlekał z decyzja o przyjęciu nagrody
Bob Dylan został nagrodzony literackim Noblem w październiku 2016 roku za «tworzenie nowych form poetyckiej ekspresji w ramach wielkiej tradycji amerykańskiej pieśni». Najpierw przez długi czas unikając kontaktu zwlekał z decyzją o przyjęciu wyróżnienia, potem odmówił przyjazdu 10 grudnia 2016 roku na ceremonię wręczenia Nagrody Nobla do Sztokholmu.
Na bankiecie noblowskim list od Boba Dylana odczytała ambasador USA w Sztokholmie Azita Raji. «Przykro mi, że nie mogę być z wami, ale proszę przyjąć, że jestem tu duchem i to zaszczyt przyjąć tak prestiżową nagrodę» — napisał artysta. «Zostać uhonorowanym Nagrodą Nobla to jest coś, czego nie mogłem sobie wyobrazić lub oczekiwać» — podkreślił Dylan.
PAP

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"Очередной сходняк": В “ЛНР” срочно прибыл серый кардинал Кремля Сурков

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В оккупированный Луганск прибыл не пресс-секретарь президента РФ Дмитрий Пескова, а советник главы России Владислав Сурков…
Об этом сообщает Украинская правда со ссылкой на источники в разведке.
– По нашим данным, Сурков приехал на оккупированные территории 28 марта. Информацию о приезде Пескова мы не имеем, – сказал собеседник УП.
В свою очередь Песков прокомментировал слухи о своей поездки в “ЛНР” и назвал это “очередной уткой”, передает УНИАН .
– Я прямо сейчас из Луганска и звоню – шутка. Нет, это очередная утка. Не обращайте на это внимания, А СБУ работает, пусть проверяет, – заявил Песков.
Напомним, что у боевиков на Донбассе невиданная паника. Бегут даже медики , — Разведка рассказала подробности

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Intel digs in to keep Moore's Law alive

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Many scientists agree that Moore’s Law — Intel’s guiding light to make chips smaller, faster and cheaper — is dying. The company is now revisiting some of the metrics in a bid to keep it alive.
The landmark Moore’s Law observation, which is now more than 50 years old, keeps shapeshifting as the physical challenges of making smaller chips mounts.
Many scientists agree that Moore’s Law is dying, but Intel is clinging on to it for dear life. It has been Intel’s guiding light for making chips smaller, faster and cheaper.
Now, Intel is changing the way it measures process technology advancements, which will help the company continue to boast about hitting key Moore’s Law metrics in terms of economics and the shrinking of chip sizes.
Primarily, the company is changing the way it measures logic transistor density, using a wider cell width.
«Moore’s Law is not dead, at least not for us,» said Stacy Smith, Intel’s executive vice president leading manufacturing, operations and sales, during an event to talk about manufacturing in San Francisco on Tuesday.
At its heart, Moore’s Law states that the cost of making chips goes down while the capabilities go up. Intel’s interpretation of Moore’s Law has changed multiple times. Initially, Intel was doubling transistors every 18 months, which then expanded to two years. On its most recent 14-nanometer process, that time line expanded to three years.
With the new measurements, Intel will be able to boast that its manufacturing improvements are surpassing Moore’s Law. The company also said it would cut the manufacturing cost per transistor by half with each new manufacturing process, which is in line with Moore’s Law.
But there are caveats to the new metrics. Intel is making multiple changes and introducing more chip architectures on each manufacturing process, and advancing to new processes at a slower pace.
Later this year, Intel will start making chips using the 10-nm process, which is being projected to last for roughly three years. After that the company will move to 7-nm, and Smith said there is «visibility» to the 5-nm process.
Rival fabs are now catching up with Intel, which had a manufacturing advantage for more than a decade. Samsung is making 10-nm chips for mobile devices, with one example being Qualcomm’s Snapdragon 835 — though Intel says its latest 14-nm chips are as good as the 10-nm chips from Samsung and GlobalFoundries.
Intel’s reformulation of Moore’s Law metrics is an attempt by the company to make up for lost time and a messy move to the 14-nm process from the previous 22-nm process, said Nathan Brookwood, principal analyst at Insight 64, who was at the Tuesday event.
Manufacturing issues on 14-nm in early 2014 meant Intel couldn’t achieve the cost or transistor density it wanted. As the 14-nm process matured, Intel started hitting those metrics, and had to press the restart button on its Moore’s Law projections. Chip advances have also contributed to reconsideration of the metrics.
«There is an amount of reasonableness to it,» Brookwood said, saying Intel remains ahead of rivals on chip density. Intel has an advantage on gate and metal pitches, giving its chips more density.
Intel will continue to deliver new PC and server chip architectures every year, with a minimum 15 percent performance improvement per generation. Coming next will be 8th Generation Core chips made on the 14-nm process, an unprecedented fourth chip architecture on the process technology. Intel will also be releasing PC chips code-named Cannon Lake based on the 10-nm process later this year.
That could create a scenario where Intel has 14-nm and 10-nm PC chips hitting the market at the same time. That could create issues in the branding of chips and confusion among buyers looking to acquire the latest and greatest Intel processors.
Intel last month said it will stress performance benefits to chip buyers, while playing down the role of process technology.
Hyperscaling will help Intel cram new architectural and process innovations without hurrying a move to a new manufacturing process.
New lithography techniques like quad-patterning will help Intel take advantage of the economic benefits described by Moore’s Law, said Kaizad Mistry, vice president and co-director of logic technology development at Intel. That will improve transistor density, which also brings performance and power-efficiency enhancements.
Intel is projecting 15 percent improvements in performance with each advance in the 10-nm + and ++ processes. Intel will also reduce the chip size to pack I/O, logic and SRAM blocks into a much smaller area.
Intel is doing what the company calls «aggressive pitch scaling,» which involves packing wires, transistors and 3D fins closer together. On the 10-nm process, that helps provide transistor density improvement that is 2.7 times better than the 14-nm process, an advance that Intel said is well above the Moore’s Law average.
The chip maker is also bringing the ability to mix and match different cores into an integrated system-on-chip. The cores could be made using different manufacturing processes. It’s also much how ARM chips are designed and made, a process that integrates CPUs, modems, graphics processors and other cores into a single chip.

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© Source: http://www.computerworld.com/article/3185945/computer-processors/intel-digs-in-to-keep-moores-law-alive.html
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Carlos-Prozess: Gericht verurteilt Carlos zu lebenslanger Haft

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Der frühere Terrorist Carlos wurde in Frankreich zu einer weiteren lebenslangen Haft verurteilt. Die Richter befanden ihn des Anschlags auf ein Kaufhaus 1974 schuldig.
Der einst als Carlos international bekannt gewordene Terrorist Ilich Ramírez Sánchez ist in Frankreich wegen eines Anschlags vor mehr als 40 Jahren zu einer dritten lebenslangen Haft verurteilt worden. Ein fünfköpfiges Richtergremium befand den 67-jährigen Venezolaner schuldig, 1974 in einem Pariser Einkaufszentrum eine Granate geworfen und damit zwei Menschen getötet und 32 verletzt zu haben.
Mit der Höchststrafe folgte das Pariser Sondergericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte einen Freispruch aus Mangeln an Beweisen gefordert. Die Verurteilung hatte aber ohnehin eher symbolischen Charakter: Carlos wurde in Frankreich schon zweimal zu lebenslangen Gefängnisstrafen verurteilt – wegen eines 1975 in Paris begangenen Dreifachmords und wegen einer Anschlagsserie mit elf Toten und fast 150 Verletzten in den Jahren 1982 und 1983. Die Strafen verbüßt er seitdem in
einem französischen Gefängnis.
Während des Prozesses in Paris wich Carlos, der sich selbst als «Berufsrevolutionär» bezeichnet, Fragen zu seiner möglichen Täterschaft aus: «Vielleicht war ich es, aber es gibt keinerlei Beweis dafür. » Seine Anwälte forderten einen Freispruch. Kurz vor der Urteilsverkündung rief Carlos die Richter dazu auf, «die einzig richtige Entscheidung zu treffen». «Ich bin kein Unschuldiger»,
sagte er. Das Verfahren aber sei in
jeder Hinsicht «eine Absurdität».
Tatsächlich hatte sich die Suche nach der Wahrheit während des Prozesses schwierig gestaltet: Zeugen konnten sich 43 Jahre nach dem Anschlag nicht mehr genau an die Ereignisse erinnern, einige der damals Verletzten sind inzwischen verstorben, Experten mussten ausgetauscht werden. Generalstaatsanwalt Rémi Crosson du Cormier zeigte sich trotzdem überzeugt von der Schuld des Angeklagten. «Ich habe keine DNA, keine Fingerabdrücke, keine Videoüberwachung» – aber alle Indizien, etwa die Aussagen von Weggefährten des Terroristen, würden dafür sprechen, dass Carlos der Täter sei. Dieser kann nun zusammen mit seinen Anwälten Berufung gegen das Urteil einlegen.
Carlos, auch bekannt als «Der Schakal», wurde unter dem Namen Ilich Ramírez Sánchez in Venezuela geboren. In der Zeit des Kalten Krieges, vor allem in den 1970er und 1980er Jahren, war er einer der meistgesuchten Terroristen der Welt. Er verübte Morde und Attentate für Linksradikale und palästinensische Terrorgruppen – für den internationalen Linksterrorismus war er ein Held. Mit Terroraktionen wie der Geiselnahme von Opec-Ministern in Wien hielt er Europa und den Nahen Osten in Atem. 1994 wurde er schließlich im Sudan festgenommen.
Der
Sohn eines marxistischen Anwalts sieht sich selbst als Kämpfer der
«palästinensischen Sache», in den früheren Prozessen bezeichnete er sich als «Kämpfer» und
«Berufsrevolutionär». Am ersten Verhandlungstag
des nun beendeten Verfahrens hatte er
von Manipulation und einem «zionistischen Komplott» gesprochen und die
als Nebenkläger
auftretenden Opferverbände als «Aasgeier» bezeichnet. Ein einstiger Weggefährte beschrieb den Venezolaner in
einem früheren Prozess als eiskalten, selbstverliebten und größenwahnsinnigen Killer.

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© Source: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/carlos-prozess-paris-frankreich-terror-urteil
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Funde in "Sewol"-Wrack: Überreste stammen nicht vom Menschen

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Für wenige Stunden konnten Angehörige Hoffnung schöpfen, dass die neun Vermissten der «Sewol»-Katastrophe gefunden werden: Behörden hatten den Fund von menschlichen Überresten bekanntgegeben. Nun heißt es, es handele sich um Tierknochen.
Für wenige Stunden konnten Angehörige Hoffnung schöpfen, dass die neun Vermissten der «Sewol»-Katastrophe gefunden werden: Behörden hatten den Fund von menschlichen Überresten bekanntgegeben. Nun heißt es, es handele sich um Tierknochen.
Die Knochenfragmente, die nach der Bergung der südkoreanischen Fähre «Sewol» entdeckt wurden, stammen nicht von den neun vermissten Todesopfern des Fährunglücks vor fast drei Jahren. Das südkoreanische Seefahrtsministerium erklärte, die Knochenreste stammten von Tieren und nicht von Menschen. Dies hätten gerichtsmedizinische Tests ergeben.
Das Wrack der «Sewol» war vergangene Woche in einer aufwändigen Aktion aus dem Meer gehoben worden. Die Fähre war am 16. April 2014 in der Nähe der Insel Jindo vor der Südwestküste Südkoreas gekentert. Von den 476 Menschen an Bord kamen 304 ums Leben, darunter 250 Schüler. Neun Todesopfer konnten jedoch nicht geborgen werden.
Wie Ermittler später herausfanden, war die Personen- und Autofähre überladen gewesen. Der Rechnungshof hat auch Korruption und fahrlässiges Verhalten südkoreanischer Beamter für das verheerende Fährunglück mitverantwortlich gemacht. Die Familien der Opfer warfen der Regierung vor, nicht genug für die Rettung der Passagiere getan zu haben.
Wie die Bergungsmannschaft mitteilte, wurden die Knochenstücke auf dem Tauchschiff gefunden, auf das die «Sewol» gehoben worden war. Die Fragmente hatten sich demnach wahrscheinlich in Sand befunden, der aus einer Öffnung in dem Wrack auf das Transportschiff gelaufen war.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/sewol-bergung-105.html
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