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Vogelgrippe: Freilandeier werden knapp

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So schlimm wie dieses Jahr war die Vogelgrippe noch nie, sagt der Agrarminister. Ein Ende ist nicht absehbar. Für Kunden im Supermarkt heißt das, dass Freila…
So schlimm wie dieses Jahr war die Vogelgrippe noch nie, sagt der Agrarminister. Ein Ende ist nicht absehbar. Für Kunden im Supermarkt heißt das, dass Freilandeier knapp werden — und sie bald einen neuen Aufkleber auf dem Eierkarton entdecken dürften.

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© Source: http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Vogelgrippe-Freilandeier-werden-knapp
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Apple joins the Wireless Power Consortium; may foretell wireless charging on iPhone 8

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Apple recently joined the Wireless Power Consortium, governing the Qi wireless charging standard found on most smartphones, further fueling the rumours that the iPhone 8 too may include it.
Apple this week joined the Wireless Power Consortium, a congregation of over 200 companies that governs the Qi standard of wireless charging found on most smartphones currently. Though not definitive in its relation to the iPhone 8, the move has provided even more fuel to the rumours surrounding the inclusion of wireless charging on an iPhone for some time.
While Apple has generally proven to be slower in adopting industry-wide standards and features until it feels a rightful need to do so (for example, including NFC on its devices years after competitors ), this hasn’t stopped its fans from wishing for the inclusion of newer features found on competing phones and the ensuing rumours regarding the next model of the iPhone including them. One of the most prominent features in this regard has been wireless charging, which some competing phones have had for years.
This move may present the most tangible evidence for Apple’s intention to add the technology to its devices. Alongside the company’s joining of the WPC, several experts have identified the likelihood of the nifty convenience being included in the next iteration of the iPhone.
Apple currently only offers one device with wireless charging and that’s the Apple Watch. As such, signing up to the WPC may simply be an attempt to shore up its position with regard to the feature as found on its wearable but Apple’s increasing interest in the field, alongside its growing expertise definitely has insiders hopeful.
Source: Wireless Power Consortium via Gizmodo

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Wegen Höcke | Jetzt droht der AfD die Spaltung

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AfD-Schlacht um Skandal-Rede von Björn Höcke! Vertrauliches Gutachten wirft ihm „Hitler“-Sprache vor. Widerstand gegen geplanten Rauswurf.
Die AfD vor der Zerreißprobe: Es droht die Spaltung der Partei in einen gemäßigten und einen Rechtsaußenflügel!
Grund: Der intern umstrittene Vorstandsbeschluss, den Thüringer Landeschef Björn Höcke (44) wegen seiner Dresdener Skandal-Rede jetzt doch aus der AfD zu werfen (9:4 Stimmen).
Zuvor kam ein vom Vorstand beantragtes Rechtsgutachten (liegt BILD vor) zu dem Urteil, dass „Höcke sowohl einen anderen Staat als auch eine andere Partei will“. Auffällig sei die „Übernahme der Rhetorik von Adolf Hitler“.
►So habe er AfD-Parteimitglieder wie einst Hitler als „die Halben“ bezeichnet, die nach seiner Auffassung „keine innere Haltung besitzen“, die sich an Lobbyisten-Fressen und Saufen gütlich tun, „und dabei die Erstarrung der AfD betreiben.“ Das sei „in hohem Maße illoyal“, da Höcke sich hier über Mitglieder äußere, die den vom Grundsatzprogramm vorgegebenen Weg verinnerlichen und Deutschland reformieren wollen, nicht aber in Fundamentalopposition inhaltlich abschaffen“ wollten.
►Hinzuweisen sei auch darauf, „dass der Schaden auch darin besteht, dass innerparteilich eine schwerwiegende Störung des inneren Zusammenhalts“ durch Höcke zu befürchten sei.
Der AfD-Bundesvorstand will ein Parteiausschluss-Verfahren gegen den umstrittenen Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke einleiten.
Brisant: „Eine latent vorhandene Spaltung droht sich zu verfestigen und zu vertiefen“, mahnt das BILD vorliegende Gutachten.
AfD-Chefin Frauke Petry, die den Rauswurf initiiert hatte, sagte, dass sich Höckes Geschichtsvorstellungen nicht auf dem Boden der AfD bewegten.
Höcke hatte bei der Veranstaltung in Dresden mit Verweis auf das Holocaust-Mahnmal gesagt: „Wir Deutschen (…) sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.” Auch hatte er eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad” gefordert und beklagt, die positiven Elemente der deutschen Historie würden im Vergleich zu den Gräueltaten der Nazi-Zeit nicht genügend beachtet.
Einige Tage später verzichtete der Bundesvorstand allerdings zunächst auf einen Antrag auf Parteiausschluss und beließ es dabei, dass gegen Höcke Ordnungsmaßnahmen verhängt werden sollen. Der Ausschluss ist nun die schärfste der möglichen Ordnungsmaßnahmen.
AfD-Vorstand Georg Pazderski (65) nannte den Beschluss gegenüber BILD „ein klares Signal in die AfD hinein“:
„Die Mitglieder, die Höckes Positionen teilen, werden erkennen, dass er viele Fehler gemacht hat. Ich würde mir wünschen, dass sie nicht die gleichen Fehler machen.“
Im Klartext: Wer weiter auf Höcke-Kurs bleibt, kann ebenfalls gehen…
Nach seiner Skandal-Rede hagelt es Kritik und Empörung für den thüringischen AfD-Landeschef Björn Höcke.
Höcke ist DER Chef des Rechtsaußen-Flügels. Nach seiner Hetz-Rede war die Partei in Umfragen von 15 Prozent auf bis zu 10 Prozent abgestürzt.
Das Problem: Über den Ausschlussantrag des Vorstands müssen jetzt Parteischiedsgerichte entscheiden, in denen etliche Anhänger von Höcke sitzen. Wenn sie den Ausschluss ablehnen, landet der Fall vorm Landgericht. Das kann dauern…
►Wichtig: Höcke werden nicht alleine seine Unheimlich-Auftritte angelastet. Mindestens genauso schwer wiegt die Art und Weise, wie er in andere Landesverbände hineingewirkt hat. In Baden-Württemberg warb er nach Angaben aus Parteikreisen dafür, die „richtigen” Kandidaten auf die vorderen Listenplätze für die Bundestagswahl zu wählen. Die Unternehmensberaterin Alice Weidel, die dem Bundesvorstand als Beisitzerin angehört und letztlich auf den Spitzenplatz gewählt wurde, soll etwa nicht dazu gehört haben.
Und Höcke? Er droht bereits „die Spaltung der Partei“ an! Die Entscheidung zum Ausschluss sei „geeignet, der Partei großen Schaden zuzufügen“, sagte er in Erfurt.
Der Vorstandsbeschluss sei machtpolitisch motiviert und gefährde den Meinungspluralismus in der AfD. „Ich bin enttäuscht.“
Höcke las seine Erklärung vom Blatt ab und ließ keine Nachfragen von Journalisten zu Er bekräftigte, dass er dem Verfahren gelassen entgegensehe. Er sei fest davon überzeugt, weder gegen die Satzung noch die Grundsätze der Partei verstoßen zu haben.
Tatsächlich gehören seinem Flügel bis zu 30 Prozent aller AfDler an. Partei-Co-Chef Jörg Meuthen befürchtet, dass diese mit Höcke aus Protest die AfD verlassen: „Ich bin in großer Sorge um die Einheit der Partei.“
Offene Schlacht in der AfD?
►Zum großen Knall könnte es nach BILD-Informationen schon im April beim AfD-Parteitag im Kölner Maritim-Hotel kommen. Höcke hat dort wegen seiner Nazi-Rede von der Hotelleitung zwar ein Hausverbot erteilt bekommen.
Doch seine Verbündeten aus 6 Landesverbänden könnten dort versuchen, den Spieß mit einem Abwahl-Antrag gegen den AfD-Bundesvorstand umzudrehen, heißt es in hochrangigen AfD-Kreisen.
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Joko und Klaas: Schluss mit „Circus HalliGalli“!

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Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben über Twitter das Aus für ihre Sendung „Circus HalliGalli“ angekündigt. Warum, lesen Sie hier.
Joko Winterscheidt (38) und Klaas Heufer-Umlauf (33) haben über Twitter das Aus für „Circus Halligalli“ angekündigt.
Am Dienstagabend startet die Sendung in ihre neunte und letzte Staffel (22.15 Uhr, ProSieben), das verkündeten Deutschlands bekannteste TV-Chaoten in einem siebenminütigen Video.
An diesem Video haben wir acht Jahre gearbeitet. Circus #HalliGalli — The Final Season. Morgen. #wennsamschönstenist https://t.co/zpElCJGH2K
„Wenn man gemeinsam acht Jahre lang jede Woche sendet, läuft man irgendwann Gefahr, zu routiniert zu werden, sich zu wiederholen, und irgendwann hat man dann das Gefühl, jeden Gag irgendwie schon mal erzählt zu haben. Dafür ist uns diese schöne Sendung zu schade.“
Man solle „aufhören, wenn es am schönsten ist“. Im Juni wird die letzte Folge „Circus Halligalli“ ausgestrahlt.
► Aber keine Panik, in TV-Rente geht das Moderations-Duo noch lange nicht.
1. Auftritt nach der Mega-Party. Und was für einer! Weltmeister Nico Rosberg war Montagabend per Skype-Schalte bei „Circus HalliGalli“.
Für einen Moment stand die Zeit still. Robbie Williams küsst Klaas Heufer-Umlauf bei „Circus Halligalli“! Und alle rasten aus.
„Wir werden gemeinsam mit ProSieben weiterhin große Samstagabend-Shows präsentieren, werden allein und gemeinsam neue Sachen ausprobieren und uns für ‚Das Duell um die Welt‘ in Lebensgefahr bringen, versprochen, nur halt eben nicht mehr wöchentlich.“

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Prof. Krzysztof Szwagrzyk podał się do dymisji

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Jak podaje portal Niezaleznapl prof Krzysztof Szwagrzyk zastępca Prezesa Instytutu Pamięci Narodowej oraz pełniący obowiązki Dyrektora Biura
Prof. Krzysztof Szwagrzyk, wiceprezes Instytutu Pamięci Narodowej podał się do dymisji. Portal wpolityce.pl potwierdził informację w samym IPN — członkowie kolegium Instytutu nie chcą jednak komentować sprawy aż do jutrzejszego posiedzenia kolegium, na którym sprawa będzie omawiana. Dymisja — jak donoszą repoerterzy „Wiadomości TVP” — nie została przyjęta. Informację jako pierwszy podał serwis niezalezna.pl. Zdaniem portalu przyczyną decyzji prof. Szwagrzyka jest blokowanie prac archelogicznych związanych z odnajdywaniem szczątkow żołnierzy podziemia antykomunistycznego. To dzięki pracom ekshumacyjnym i badaniom genetycznym prowadzonym przez ekipę Szwagrzyka wiemy, gdzie pochowano legendarnych żołnierzy wyklętych, m. in. mjra Zygmunta Szendzielarza „Łupaszkę” i mjra Hieronima Dekutowskiego „Zaporę”. Historyk otrzymał tytuł Człowieka Wolności tygodnika „wSieci” w roku 2014. Działy:
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При введенні надзвичайної ситуації можуть відключити світло в семи областях

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Запасів вугілля антрациту в Україні вистачить тільки на 40 діб, заявляють у «Укренерго».
За підсумками засідання антикризового енергетичного штабу Харківської, Дніпропетровської, Київської, Чернігівської, Запорізької, Сумської та Черкаської областях доручено провести штаби з надзвичайних і техногенних ситуацій.
«Штаби цих областей повинні проаналізувати кризові ситуації, які можуть бути пов’язані з обмеженням енергопостачання… В першу чергу, щодо забезпечення населення енергопостачанням і теплом. Також розглянути роботу промислових підприємств, що працюють в безперервному режимі з точки зору добових графіків пікових навантажень», — зазначив віце-прем’єр Геннадій Зубко.
У ході засідання в. о. керівника «Укренерго» Всеволод Ковальчук і голова Міненерго Ігор Насалик запропонували Кабміну ввести надзвичайну ситуації на ринку електроенергії із-за дефіциту вугілля антрацитової групи.
Ковальчук також сказав, що при введенні надзвичайної ситуації в енергетиці запасів антрациту вистачить Україні на 40 діб. На ранок 13 лютого загальні запаси антрациту на всіх ТЕС становили всього 842 тисяч тонн.
Раніше міністр енергетики та вугільної промисловості Ігор Насалик заявив, що відмова України від антрациту з Донбасу обійдеться в 15 млрд грн. Він також сказав, що Україна поки не планує імпортувати вугілля з Росії, але закупівлі можливі у випадку, якщо його ціна буде найменшою на ринку.
Нагадаємо, що 16 грудня бійці добровольчих батальйонів заявили, що якщо протягом семи днів усі українські військовополонені не будуть звільнені терористами, добровольці почнуть тотальну блокаду окупованих територій.
26 грудня добровольці оголосили про блокаду. Колишній в. о. керівника штабу батальйону «Айдар» Валентин Лихоліт пообіцяв не пропускати метал, вугілля, деревину і промислові партії алкоголю і сигарет.
Одним з організаторів блокади є Анатолій Винорогодский, участь в «блокаді» також приймають народні депутати, зокрема, Семен Семенченко, Володимир Парасюк і Тарас Пастух.
Нагадаємо, що вуглевидобувні підприємства України в січні 2017 року порівняно з аналогічним періодом 2016 року збільшили видобуток рядового вугілля на 16,9% (на 529,2 тисяч тонн) – до 3 мільйонів 659,7 тисяч тонн.

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© Source: http://dt.ua/ECONOMICS/pri-vvedenni-nadzvichaynoyi-situaciyi-mozhut-vidklyuchiti-svitlo-v-semi-oblastyah-233216_.html
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Yahoo supercharges TensorFlow with Apache Spark

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Yahoo, model Apache Spark citizen and developer of CaffeOnSpark, which made it easier for developers building deep learning models in Caffe to scale with..
Yahoo, model Apache Spark citizen and developer of CaffeOnSpark, which made it easier for developers building deep learning models in Caffe to scale with parallel processing, is open sourcing a new project called TensorFlowOnSpark. The pairing of Spark and TensorFlow should make the deep learning framework more attractive to developers who are creating models that need to run on large computing clusters.
For those that zoned out during the big-data boom, Apache Spark is an open source framework designed to increase the efficiency of parallel computing. Following in the steps of tools like Hadoop, Spark made it possible for companies like Netflix to process huge amounts of user data to offer up recommendations at scale.
Machine learning frameworks like Google’s TensorFlow and Caffe help people create deep learning models without the rigorous skill-set of a machine learning specialist. The open source libraries exist at a higher level of abstraction that enable developers to create models without getting lost in the weeds reinventing the wheel.
Naturally, Spark and machine learning go hand-in-hand. Deep learning in particular leans heavily on large amounts of compute as a crutch. Yahoo created CaffeOnSpark for its own use. But mixing Caffe and Spark only benefited a portion of the machine learning community. TensorFlow remains the most popular framework, so Yahoo decided to bring the same pairing to it and hopefully pick up some developer respect along the way.
Yahoo explored existing tools like SparkNet and TensorFrame to bridge the gap between TensorFlow and Spark, but ultimately decided that they could do better. The result is a tool that enables developers to quickly modify their existing TensorFlow programs to work with TensorFlowOnSpark.
Deep learning frameworks are a strangely tribal thing among developers. Skymind’s Deeplearning4j is an open source framework written for Java with Spark integrations, but the library ultimately falls in sixth place for popularity. MXNet on the other hand is known for its ability to scale across a multitude of GPUs. It’s just that ability that drew the favor of Amazon and ultimately helped MXNet become part of the Apache incubator.
Though TensorFlowOnSpark has been open sourced, Yahoo has plans to continue to make improvements to the tool. If you’re interested in testing it out, you can get everything on the Yahoo GitHub.

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© Source: http://feedproxy.google.com/~r/Techcrunch/~3/vfIPW0ZAeFA/
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Bald keine Freilandeier mehr im Supermarkt

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Jetzt bekommen Verbraucher die Folgen der Vogelgrippe zu spüren: Bald gibt es keine Freilandeier mehr zu kaufen.
Die Vogelgrippe hat für Verbraucher Folgen beim Eierkauf: Vielerorts gibt es bald keine Freilandeier mehr zu kaufen! Der Grund: Wegen der Vogelgrippe haben viele Bauern, insbesondere in Bayern, ihre Hühner jetzt schon über einen langen Zeitraum im Stall lassen müssen. Wenn die Tiere länger als zwölf Wochen im Stall gehalten werden, dürfen ihre Eier nicht mehr als Freilandeier verkauft werden. Bauern können ihre Eier stattdessen mit einem Aufkleber kennzeichnen: „Vorübergehend zum Schutz unserer Legehennen Eier aus Bodenhaltung (mit Wintergartenauslauf)“.
Der Gesetzgeber hat die Höchstfrist von zwölf Wochen festgelegt, innerhalb derer Eier von Hühnern – die aus veterinärmedizinischen Gründen aufgestallt wurden – noch als Eier aus Freilandhaltung verkauft werden dürfen.
Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) hatte in der vergangenen Woche bei der EU um eine Verlängerung der Frist gebeten. „Andernfalls erachte ich eine finanzielle Unterstützung der Betriebe seitens der Europäischen Union für unerlässlich“, hieß es in einem Brief an den EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Phil Hogan.
Inzwischen sind zur Bekämpfung der Vogelgrippe in Deutschland mehr als eine halbe Million Hühner, Puten und Enten getötet worden. Von November bis heute betraf dies 622.398 Tiere in Beständen mit nachgewiesener Geflügelpest, so Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) mitteilte. Nach Angaben der Bundesländer wurden weitere 154 000 Tiere vorsorglich ohne positiven Befund auf den Erreger H5N8 getötet. „So massiv und so langwierig wie dieses Jahr war es noch nie“, sagte Schmidt. Er sei aber strikt dagegen, bei den Gegenmaßnahmen nachlässig zu werden: „Die Gefahr ist mir zu hoch, Ermüdungsbrüche in der Behandlung hinzunehmen.“
Wie groß der Schaden für die betroffenen Betriebe ist, sei der Bundesregierung nicht bekannt, antwortete das Agrarministerium auf eine Anfrage der Grünen. Es verwies auf eine Schätzung der Landesregierung Niedersachsen, nach der sich für einen Betrieb von 14 000 Puten ungefähr 63 000 Euro für das Töten der Tiere und 10 750 Euro für Reinigung und Desinfektion ergeben. Freilandeier sind meist etwas teurer als Eier aus Bodenhaltung. Bio-Eier dürfen vorerst ihre Kennzeichnung behalten, obwohl zur Bio-Haltung auch Auslauf im Freien gehört. Die Bio-Legehennen müssen mindestens während eines Drittels ihrer Lebenszeit Zugang zu freiem Gelände haben, daher fallen die zwölf Wochen Stallpflicht bisher nicht ins Gewicht.

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© Source: http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/vogelgrippe/eier-vogelgrippe-50418802.bild.html
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Abe says he sought common goals, not differences with Trump

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TOKYO (AP) — Japanese Prime Minister Shinzo Abe says he stressed common goals, not differences, during his weekend meetings with U. S. President Donald Trump, whom he called a «good listener. «
TOKYO (AP) — Japanese Prime Minister Shinzo Abe says he stressed common goals, not differences, during his weekend meetings with U. S. President Donald Trump, whom he called a «good listener. »
Abe returned Monday night from the meetings in Washington and a round of golf with Trump at one of his courses in Florida.
«Surprisingly, President Trump is a good listener. He is open to turning his ears to others, and he is friendly and open,» Abe said on NHK public television. «I was able to discuss frankly where Japan is headed to. »
Abe said his main goal was to show the world an unshakable Japan-U. S. alliance. He said the two leaders discussed Russia, China, North Korea and other key issues while they traveled together from Washington to Florida.
Abe, who has been criticized by opposition lawmakers at home for not speaking out against some of Trump’s more divisive policies, especially his refugee and immigration measures, said he didn’t discuss them because they were internal U. S. policies.
«Rather than deliberately stressing the differences, I wanted to start with acknowledging our common goals,» Abe said. «When it comes to issues of global concern, my approach is to create an environment where one can listen to the other party. »
Abe said he suggested to Trump that the problems of Syria, Ukraine and Iran could not be resolved unless the leaders of the U. S. and Russia meet face to face. Abe has held talks more than a dozen times with Putin, and described the Russian leader as «a man who keeps promises. »
Trump is seen as taking a softer approach toward Moscow than the administration of his predecessor, Barack Obama. But his stance toward North Korea, which dominated their discussions after it launched a banned missile on Sunday, will be tougher, Abe said.
«The Trump administration will pursue a diplomatic resolution, but will put all (military) options on the table in the meantime,» he said.
Abe said he was relieved that Trump did not ask Tokyo to pay more for U. S. troops based in Japan. He said the two leaders agreed to expand Japan’s military role in their alliance amid growing security concerns in the region, including North Korea’s missile and nuclear threat and an increasingly assertive China.
In 2015 Japan enacted a contentious security law designed to expand its military role in bilateral alliances and international peacekeeping.
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Follow Mari Yamaguchi on Twitter at twitter.com/mariyamaguchi
Find her work at http://bigstory.ap.org/content/mari-yamaguchi

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© Source: http://news.yahoo.com/abe-says-sought-common-goals-not-differences-trump-142405038.html
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Solid fuel believed used in North Korean missile, setting stage for mobile, stealthy arsenal

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Beyond the usual, lofty propaganda, North Korea’s test of a new intermediate-range ballistic missile contains an important, potentially worrying developmen
SEOUL – Beyond the usual, lofty propaganda, North Korea’s test of a new intermediate-range ballistic missile contains an important, potentially worrying development.
The country’s jubilant young dictator, Kim Jong Un, said the missile provides the country with another nuclear attack capability.
Sunday’s launch — the first major North Korean challenge for U. S. President Donald Trump — is drawing intense scrutiny from outside weapons experts because of North Korea’s claim to have used solid fuel.
If true, it would be a big step forward in North Korea’s quest to boost its ability to attack the United States and its close allies, South Korea and Japan. Instead of relying on missiles that have to be fueled on a fixed launchpad, North Korea’s military could drive the new missiles anywhere and fire them at will from mobile launchers.
Here’s a look at Sunday’s launch and what it means for security on an already tense Korean Peninsula:
Modern fuel
The fuel in solid-fuel rockets is already loaded inside, which can shorten launch preparation times, increase the weapon’s mobility and make it harder for outsiders to detect what’s happening before liftoff.
Most of North Korea’s missiles currently use liquid propellant, which usually needs to be added on a launchpad before the weapon is fired. The rockets North Korea has used for satellite launches in recent years, which were condemned by the U. N. as tests of banned long-range missile technology, relied on liquid fuel.
“Liquid fuel is like a technology from the 1960s and ’70s, while solid fuel is a modern fuel for missiles,” said Lee Choon Geun, an analyst from South Korea’s state-funded Science and Technology Policy Institute. “That’s why we think their latest launch (with solid fuel) is a serious development.”
Before Sunday’s test, analysts thought North Korea’s solid-fuel weapons were limited to a submarine-launched ballistic missile that the country test-fired last August and short-range KN-02 missiles.
This latest test is important because, if confirmed, North Korea would have a missile that could be launched anywhere from a ground-based mobile vehicle. While submarines are also a stealthy way to do that, North Korea doesn’t have enough of them. There are doubts that the KN-02 missile, whose range is about 120 km (75 miles), can carry nuclear warheads.
North Korea’s claim couldn’t be independently confirmed, but Lee said video and photos of the launch appear to show that the missile used solid fuel. A South Korean defense official, who spoke on condition of anonymity because of department rules, also said that U. S. and South Korean military surveillance equipment showed it probably used solid fuel.
North Korean media quoted Kim Jong Un as saying that North Korea’s rocket industry “has radically turned” from liquid-fuel engines to high thrust solid fuel-powered ones.
Pukguksong-2
North Korean state media said the missile launched Sunday was a surface-to-surface “Pukguksong-2” that can carry nuclear warheads. It is likely to be an upgraded version of the submarine-launched missile named Pukguksong launched in August.
South Korea’s military said the latest missile flew about 500 km (310 miles) before dropping into international waters between the Korean Peninsula and Japan. North Korea said the missile made a high-altitude flight because of security worries in neighboring countries.
If the missile was fired at a normal angle, it could have flown farther. Some analysts say its maximum range could be up to 3,000 km (1,870 miles), while others put it at 1,200 km (750 miles).
Either way, the missile could target South Korea and Japan, where about 80,000 U. S. troops are stationed.
ICBM
North Korea’s ultimate goal is a nuclear-tipped long-range missile that can attack the U. S. mainland.
In his New Year’s address, Kim Jong Un said North Korea had reached the final stages of preparations to test an intercontinental ballistic missile. It’s not clear when that might happen.
Analysts say Sunday’s missile test isn’t directly linked to ICBM test preparations. Still, some say North Korea may have used the launch to test some technology it will need for an ICBM.
Last year, North Korea conducted its fourth and fifth atomic bomb tests and claimed a series of technical breakthroughs in its push for a long-range nuclear missile.
But foreign analysts say North Korea has yet to develop warheads small enough to be loaded on a long-range missile designed to hit targets like the U. S. mainland. South Korean officials also believe North Korea hasn’t yet developed a re-entry vehicle for a missile — something that’s needed to return a warhead to the atmosphere from space so it can hit it intended target.
North’s motives
North Korea may have fired the missile to celebrate the Feb. 16 birthday of Kim’s late dictator father, Kim Jong Il. Or it could be trying to see how the Trump administration will react. Or it may just be a regularly scheduled missile test under a broader timetable for weapons development.
The test could also be an attempt to bolster internal unity in a way that doesn’t provoke the United States too much, as a long-range missile or nuclear test would do, said Lee Illwoo, a Seoul-based commentator on military issues.
The missile test came as Trump hosted Japanese Prime Minister Shinzo Abe. Abe condemned the launch as “absolutely intolerable,” and Trump said Washington would stand behind Japan, “its great ally, 100 percent.”
The United States, Japan and South Korea have requested urgent diplomatic talks Monday at the United Nations, which prohibits North Korea from engaging in any ballistic missile activities.
But it’s unlikely that the meeting will lead to any serious punishment for North Korea, which is already under a slew of U. N. and other international sanctions.

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© Source: http://www.japantimes.co.jp/news/2017/02/14/asia-pacific/solid-fuel-believed-used-north-korean-missile-setting-stage-mobile-stealthy-arsenal/
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