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Zugunglück von Bad Aibling. Ein Jahr danach

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Ein Jahr nach dem Zusammenstoß zweier Regionalbahnen ist das Stellwerk technisch noch immer nicht auf dem neuesten Stand. Eine Nachrüstung sei nicht zwingend notwendig, sagt die Bahn.
Bei den Feuerwehrleuten in Bad Aibling und Umgebung werden an diesem Donnerstag um kurz nach drei viertel sieben die Handys vibrieren. Eine Textnachricht wird Hunderte Helfer an ihren Einsatz vor genau einem Jahr erinnern, später gibt es eine Andacht am neuen Denkmal. Aber die Bilder von den beiden ineinander verkeilten Zügen werden auch so wieder da sein, die Schreie, das Blut, die Verletzten, die Toten und das eigene Funktionieren, irgendwie.
Zwölf Menschen sind beim Zusammenstoß zweier Regionalzüge am 9. Februar 2016 gestorben, viele andere wurden schwer verletzt. Der Fahrdienstleiter von damals sitzt seine Haftstrafe ab, die Verletzten und die Hinterbliebenen versuchen, sich in die Normalität zurückzukämpfen. Doch bei manchen von ihnen wächst auch die Wut. Denn bei der Bahn bewegt sich bisher wenig.
Von der DB habe es bisher nicht einmal eine Entschuldigung oder ein Gespräch gegeben, sagt der Bad Aiblinger Anwalt Friedrich Schweikert im Namen seiner 19 Mandanten. Die meisten von ihnen wurden bei dem Unglück verletzt, einige haben Angehörige verloren. «Man merkt deutlich, dass die immer aggressiver werden», sagt der Anwalt. Denn es habe zwar einen Brief gegeben, in dem die Bahn allgemeines Bedauern bekundet und Hilfe angeboten habe.
Auskünfte gebe das Unternehmen aber nicht, Bitten um Gespräche würden abgeblockt. Und wenn es um die versprochene Hilfe gehe, verweise der Konzern immer nur auf die Bayerische Oberlandbahn (BOB) und deren Versicherung. Dies entspricht laut Bahn einer Vereinbarung der Unternehmen nach dem Unglück. Die BOB betreibt den Verkehr auf der Strecke Holzkirchen-Rosenheim, es waren ihre Züge, die ineinander gerast sind und inzwischen deren Angaben zufolge als Totalschaden an den Hersteller zurückgegeben wurden.
Der Mann, den das Landgericht Traunstein im Dezember als Schuldigen an dem Unglück zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt hat , ist jedoch ein Angestellter der DB. Der Fahrdienstleiter im Bad Aiblinger Stellwerk war nach Überzeugung des Gerichts abgelenkt, weil er während der Arbeit am Handy gespielt hat wie schon in vielen Schichten zuvor. Am 9. Februar jedoch machte er tödliche Fehler. Er verwechselte Gleise und Zeiten und setzte von Hand zwei Signale, mit denen er die Automatik des Stellwerks überstimmte und die beiden Züge in gegensätzlichen Richtungen auf die eingleisige Strecke schickte. Als er dies bemerkte, bediente er das Funkgerät falsch.
Der Fahrdienstleiter saß im Gericht allein auf der Anklagebank, doch aus Sicht der Verteidiger und einiger Nebenkläger hätten Vertreter der Bahn mindestens auf einem Hocker daneben Platz nehmen sollen. Der Konzern hatte einen großen Stab nach Traunstein geschickt, denn den Verantwortlichen war bewusst, dass auch über die mögliche Mitverantwortung der Bahn als Betreiberin von Strecke und Stellwerk gesprochen werden würde. Ein Ermittler der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes machte auf eine ganze Reihe technischer Unzulänglichkeiten aufmerksam. Diese haben das Unglück nicht verursacht, aber hätte es sie nicht gegeben, wäre es womöglich nicht zu der Katastrophe gekommen.

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US-Präsident — Trump wünscht sich "konstruktives Verhältnis" zu China

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Nach Verstimmungen zu seinem Amtsbeginn schlägt der US-Präsident versöhnliche Töne an: In einem Brief gratuliert er Staatschef Xi Jinping verspätet zum neuen Jahr. Seine Tochter Ivanka war schneller.
Nach diplomatischen Verstimmungen mit China schlägt US-Präsident Donald Trump nun versöhnliche Töne gegenüber der Volksrepublik an: In einem Brief an den chinesischen Staatschef Xi Jinping erklärte Trump am Mittwoch nach Angaben des US-Präsidialamts, er strebe an «ein konstruktives Verhältnis» mit China zu entwickeln, das den Interessen beider Staaten diene. Außerdem übermittelte Trump in dem Schreiben verspätete Neujahrsgrüße und wünschte dem chinesischen Volk fröhliche Festtage. Das chinesische neue Jahr hat bereits am 28. Januar begonnen.
Chinas Staatschef Xi und Trump haben seit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten noch nicht miteinander gesprochen. Dass Trump nicht pünktlich zum mehrtägigen chinesischen Neujahrsfest gratuliert hatte, war dort negativ aufgefallen: In den Vorjahren hatten die US-Präsidenten immer zur richtigen Zeit Grüße ausrichten lassen.
Hinzu kommt, dass sich China bereits von vorausgegangenen Äußerungen Trumps provoziert fühlt: Dieser hatte vor seiner Amtseinführung zunächst mit Taiwan telefoniert, das Peking als abtrünnige Provinz betrachtet. Ein solches Gespräch mit der US-Regierung hatte seit mehr als 40 Jahren nicht mehr gegeben. Die chinesische Regierung warnte daraufhin Trump vor einer Abkehr von der «Ein-China-Politik», die das «Fundament» der diplomatischen Beziehungen sei. Trump entgegnete, er fühle sich an diese Doktrin nicht gebunden, solange es keinen «Deal» hinsichtlich der Handelsbeziehungen mit China gebe. In jüngster Zeit hatte er Peking zudem vorgeworfen, unfaire Handelspraktiken zu betreiben und zu wenig Druck auf den Nachbarn Nordkorea auszuüben.
Immerhin sechs Tage früher als der US-Präsident hat seine Tochter Ivanka Trump das chinesische neue Jahr gewürdigt: Auf ihrem Instagram-Account lud sie ein Video von ihrer Tochter Arabella hoch, die ein Lied zum neuen Jahr singt. Dazu lässt das Mädchen eine Glücksdrachen-Marionette tanzen und verbeugt sich. «Wir wünschen allen ein großartiges kommendes Jahr in diesen Festtagen! «, schrieb Ivanka Trump dazu — und fügte auf Mandarin an: «Glückliches neues Jahr! «

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/politik/us-praesident-trump-wuenscht-sich-konstruktives-verhaeltnis-zu-china-1.3370804?source=rss
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Eine Unterkunft für Studenten und Flüchtlinge?

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Was in Lüneburg bereits umgesetzt wurde, könnte bald auch in Hannover Realität werden: eine Unterkunft, in der Studenten und Flüchtlinge gemeinsam leben. Die…
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Schäuble bei Maischberger über Flüchtlingswelle | » Waren auf das Ausmaß der Krise nicht vorbereitet

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Der Herr der schwarzen Null geht heute mit einem Solo an den Start: Wer einen Wolfgang Schäuble (74) hat, braucht keine anderen Gäste mehr.
Der Herr der schwarzen Null geht heute mit einem Solo an den Start: Wer einen Wolfgang Schäuble (74) hat, braucht keine anderen Gäste mehr.
Was sagt er zu Brexit, Grexit, Frexit, was sagt er über Trump & Schulz? Und wie weit wagt sich Sandra Maischberger mit frechen Fragen in die gefürchtete Schäublesche Grummelzone?
Eine halbe Stunde nach Mitternacht geht es endlich los, mit einem Foto: Kanzlerin und CSU-Chef bei der knirschenden Merkel-Krönungsmesse in München.
„Ein Dreamteam sieht nicht so aus“, gibt Schäuble zu, aber: „Nach allem, was gewesen ist, wäre es unehrlich gewesen, wenn jetzt so getan worden wäre, nö, wir waren immer Friede, Freude, Eierkuchen.“ – die besten Schauspieler sind die, die ihre Grenzen kennen.
► Coolste Aussage: „Als Mitglied einer Regierung sollte man versuchen, mit den Partnern gut auszukommen“, rät Schäuble in Sachen Trump. „Wir sind da sehr entspannt, aber auch fest in der Haltung!“
Keine Panik: Sprünge auf dem Trumpolin gehen zwar hoch, aber nie weit.
Die Talkmasterin will den Gast mit einer Anekdote aus der Reserve locken und zeigt einen Artikel, in dem Schäuble als 14-Jähriger im „Schwarzwälder Boten“ über sich selbst berichtete.
Kommentar des Ministers: „Die beste Art des Journalismus ist, wenn man über sich selbst schreibt, dann kann man sich gut loben.“
Fürs große Zitatenlexikon!
EU-Themen mit der Endung –exit können Schäubles Optimismus nicht erschüttern:
„Wenn morgen die Krise in Europa sich verschärft, wird übermorgen ein Anlauf gemacht werden, Europa wieder zu einigen. Über den Weltuntergang entscheiden wir nicht.“
Der Jüngste Tag fällt in die Kompetenz einer höheren Instanz.
Die Talkmasterin hakt trotzdem nach: Wenn Marine le Pen in Frankreich gewänne, wäre dann der Euro am Ende, und käme dann die D-Mark zurück?
Schäuble ist amüsiert: „Werde ich jetzt so ein Idiot sein und im Fernsehen darüber spekulieren?“
Man kanns ja mal versuchen…
Der frühere ARD-Börsenexperte Frank Lehmann, aus Köln zugeschaltet, schimpft auf die Griechen („keine Chance“), die Null-Zins-Politik, die schlechte Infrastruktur, die Bürokratie.
Der Minister legt den Kopf schräg, sagt was von „die Fakten ein bisschen anhärten“ und nimmt die Argumente in aller Ruhe auseinander.
Immerhin: Auch Schäuble findet die Geldpolitik „ungewöhnlich“ – um das Mindeste zu sagen.
Lehmann gibt trotzdem Widerworte und fängt sich prompt eine ein: „Das stimmt nicht“, sagte Schäuble zu Vorwürfen, der Bund horte Geld, das er lieber für die marode Infrastruktur ausgeben solle. „Das macht sich journalistisch gut, ist aber nicht wahr.“
Nachsatz: „Wenn man‘s nicht weiß, kann man leichter kritisieren.“
Das reicht, Lehmann wird abgeschaltet.
Schäuble selbst legt sein Geld zwar in Aktien an, aber nur in Fonds seiner Hausbank, denn: „Ich muss ja immer aufpassen, dass ich nicht irgendwelches Insiderwissen habe.“ Immerhin: „Da kriegt man eine ordentliche Verzinsung, aber man hat natürlich ein gewisses Risiko.“
Und, nicht zu vergessen, eine ordentliche Pension.
Schwierigste Frage: „Die AfD ist eigentlich gut für die Demokratie?“ Schäuble verzieht das Gesicht, ein tiefer Seufzer, dann: „In der Demokratie ist Wettbewerb in Ordnung, aber ich hatte gehofft, dass wir mit dem Gedankengut, das von der AfD ausgebeutet wird, in Deutschland nichts mehr zu tun haben würden.“
Klare Kante.
Alle Welt regt sich über Trump auf, doch Sandra Maischberger hat was anderes vor: „Polizisten – Prügelknaben der Nation?“
Der Party-Prinz war als Trump-Fan zugeschaltet, und versicherte: Was ein Konsul eigentlich macht, das könne er schon längst: Party.
► Bekenntnis des Abends: „Wir waren in der Flüchtlingssituation im Ausmaß und in der Geschwindigkeit nicht vorbereitet“, gibt Schäuble zu, aber: „Jetzt sind wir auf dem richtigen Weg.“
Besser spät als nie.
► Auch die K-Frage bleibt nicht aus: „Haben Sie nicht das Gefühl, dass die CDU möglicherweise eine chancenreichere Kandidatin hätte als Angela Merkel?“ fragt Maischberger. Schäuble: „Nein.“
Da geht die Talkmasterin all-in: „Sie wären es!“ Schäuble: „Ich werde dieses Jahr 75 Jahre alt und sitze seit etwas über 26 Jahren im Rollstuhl. Frau Merkel hat das insgesamt gut hingekriegt.“ – Dementi geht anders.
► Zitat des Abends: „Wolfgang Bosbach ist eine kritische, unabhängige Stimme, auf die wir stolz sind“, sagt Schäuble über Merkels größten Kritiker in der CDU. Das gleiche würden sicher viele CDU-Mitglieder auch über Schäuble sagen.
Perfektes Politainment, gute Fragen, noch bessere Antworten – das war ein Talk der Kategorie „Je später der Abend“.
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© Source: http://www.bild.de/politik/inland/talkshow/maischberger-schaeuble-50178862.bild.html
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How Park Geun-hye plans to outlast her enemies, beat impeachment and see out her term as South Korean president

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Scandal has laid bare cosy ties between business and politics in South Korea and embroiled many of its leading companies, including Samsung, the world’s biggest smartphone maker
South Korea’s President Park Geun-hye is trying to run out the clock in her impeachment trial, analysts say, warning of public uproar if her lawyers’ delaying tactics succeed. Park was impeached by parliament in December over a corruption scandal that tapped into mounting economic and social frustrations and brought millions of people onto the streets in weekly protests. The Constitutional Court in Seoul is now deliberating whether to approve the impeachment, which would trigger new elections, or to allow her to see out her five-year term. Critics say Park’s lawyers have been stalling the process, filibustering and calling up irrelevant witnesses. Last month her counsel threatened to resign en masse when the court allowed only 10 out of their requested 39 witnesses. The delays could offer Park a political lifeline. The court’s chief justice retired last week, leaving an empty red-backed chair at the end of the bench, and another judge will step down at the end of her term in little over a month. By law six votes – a two-thirds majority of the full nine-member bench – are needed to uphold the impeachment, however many judges are sitting. That effectively means that from March 14, Park will need the backing of only two justices to return to the presidential Blue House – and most have conservative political allegiances. “For this reason, there are ample reasons for Park’s side to seek to delay the verdict as long as possible,” said Kim Jong-cheol, a law professor at Yonsei University. Park, the conservative daughter of a late army-backed dictator, is accused of colluding with a long-time friend, Choi Soon-sil, to strong-arm donations worth tens of millions of dollars from top firms to dubious foundations controlled by Choi. The scandal has laid bare cosy ties between business and politics in South Korea, Asia’s fourth-largest economy, and embroiled many of its leading companies, including the world’s biggest smartphone maker Samsung. It has catalysed intense frustrations in a competitive society, in areas ranging from education to jobs and incomes, and seen immense crowds throng central Seoul for candlelight protests demanding Park’s departure. The constitutional court is holding as many as three hearings a week – an unprecedented pace – with sessions sometimes stretching late into the night. This week it agreed to hear from another eight defence witnesses, stretching the case out further. Park’s chief lawyer Lee Joong-hwan has told journalists that the allegations must be verified “as throughly as possible”. Two months was too short for an impeachment case, he added. Another of Park’s lawyers indicated on his Facebook page that they believe time is on their side. “As time passes by, the attackers’ supply lines will get outstretched and ultimately reach their limit,” wrote Son Beom-kyu. “Then the defenders can turn the tables on them.” The constitutional court has previously overturned a parliamentary impeachment, that of liberal president Roh Moo-hyun in 2004. Park’s supporters were left bewildered when the crisis began but have begun rallying, holding protests near the court and scattering leaflets describing the impeachment as a conspiracy spawned by pro-North Korea leftists. The outgoing judges cannot not be replaced until after the impeachment process is complete, and analysts said Park appears to be pinning her hopes on some members’ allegiances. Five of the current eight judges – including the one who steps down next month – were recommended by either Park, her party, or a Supreme Court judge appointed by them. Two were recommended by opposition parties or their appointees, and one jointly. “There are growing concerns that the court might fail to secure the required six judges to approve the impeachment because of the judges’ conservative political inclinations and another judge retiring,” said Park Kie-duck, former head of the Sejong Institute, an independent think tank. But a rejection would not serve the establishment’s interests, he warned. “The consequences would be just unimaginable and I think the judges recognise it well,” he said. “The country would experience near-anarchy, with millions of angry protesters pouring out to the street. The president, even if she returns to power, would remain politically incapacitated and morally bankrupt, with no authority to govern.” Opinion polls suggest eight of 10 people are in favour of Park’s impeachment. The constitutional court has tended to rule in line with dominant public opinion in major cases, said Kang Jung-in, professor of political science at Sogang University, such as Roh’s 2004 impeachment, which most people opposed. Kim of Yonsei University added: “If this case is not up to the standard of an impeachment, I wonder what would be.”

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© Source: http://www.scmp.com/news/asia/east-asia/article/2069528/how-park-geun-hye-plans-outlast-her-enemies-beat-impeachment-and
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Śledczy szukają korupcji w Warszawie. Hanna Gronkiewicz-Waltz miała przyjąć łapówkę?

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Prokuratura prowadzi śledztwo w sprawie przyjęcia 2,5 mln zł łapówki przez prezydent Hannę Gronkiewicz-Waltz lub jej zastępcę.
Hanna Gronkiewicz-Waltz źródło: Newspix
Prokuratura
prowadzi śledztwo w sprawie przyjęcia 2,5 mln
zł łapówki przez prezydent Hannę
Gronkiewicz-Waltz lub jej zastępcę. – Postępowanie przygotowawcze
jest na razie na wczesnym etapie gromadzenia materiału
dowodowego, nikomu nie przedstawiono zarzutów –
tłumaczy prokurator Łukasz Łapczyński
z Prokuratury Okręgowej Warszawa-Praga.
Zawiadomienie o możliwości popełnienia
przestępstwa złożyło Stowarzyszenie
Miasto Jest Nasze.
Stołeczni urzędnicy są
podejrzewani o zaniechania związane
z reprywatyzacją 32 ha terenu ogródków
działkowych blisko Stadionu Narodowego. Według
wyceny zrobionej w 2003 r. przez ratusz grunt był
wart 142 mln zł. Dziś z pewnością
będzie to znacznie większa kwota.
Głównym przewinieniem
urzędników ratusza miało być
nieuchwalenie planu zagospodarowania przestrzennego dla
terenów na Saskiej Kępie, co w praktyce
pozwoliłoby na dobre przeciąć od lat
toczący się o nie spór.
Łapówka, którą za wstrzymanie się
z wnioskiem w tej sprawie rzekomo
przyjęła prezydent Warszawy lub jej zastępca,
miała być wręczona w 2008 r.

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© Source: http://rss.gazetaprawna.pl/~r/GazetaPrawna/~3/vXo4ApM7eDA/1018398,hanna-gronkiewicz-waltz-miala-przyjac-lapowke.html
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Lawyers for South Korea's Park reject questioning, prosecution says

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Lawyers for South Korean President Park Geun-hye have rejected a plan by a special prosecutor investigating a graft scandal to question her, citing a media leak, a spokesman for the prosecutor’s office said on Thursday.
SEOUL: Lawyers for South Korean President Park Geun-hye have rejected a plan by a special prosecutor investigating a graft scandal to question her, citing a media leak, a spokesman for the prosecutor’s office said on Thursday.
The plan was to question Park on Thursday at an undisclosed location, Lee Kyu-chul, spokesman for the prosecutor’s office, told a media briefing.
But Park’s office had notified the prosecutor that it was scrapping an agreement on the questioning, Lee said.
«There is no change to the position that a face-to-face questioning of the president is necessary but there has been no decision specifically on the schedule from this point on,» he said.
Lee said Park’s lawyers had notified the prosecutor’s office of the decision after a television station said in a Tuesday broadcast Park would be questioned on Thursday at an office inside the presidential Blue House compound.
It was not clear why the media report triggered the decision to cancel the questioning.
Park was impeached by parliament on Dec. 9 on suspicion of colluding with a long-time friend, Choi Soon-sil, to pressure big business to donate to two foundations set up to back the president’s policy initiatives.
Park, whose powers have been suspended while the Constitutional Court reviews the impeachment, is also accused of allowing Choi to exert inappropriate influence over state affairs.
Last week, the presidential Blue House, where Park remains, blocked officials from the special prosecutor’s office from conducting a search under a court warrant, citing security.
Park has not been formally changed for wrongdoing, as she has immunity while in office except for subversion or treason, but she has been named an accomplice to Choi under an indictment filed against the friend.
Park had previously said she would cooperate with the special prosecutor.

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© Source: http://www.channelnewsasia.com/news/asiapacific/lawyers-for-south-korea-s-park-reject-questioning-prosecution/3505104.html
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Japan took in just 28 refugees in 2016, despite record applications

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Japan accepted just 28 refugees last year when a record number applied for asylum, a government document dated for release on Friday showed, throwing a spotlight on the nation’s reluctance to accept foreigners.
TOKYO: Japan accepted just 28 refugees last year when a record number applied for asylum, a government document dated for release on Friday showed, throwing a spotlight on the nation’s reluctance to accept foreigners.
In 2016, 10,901 people sought asylum in Japan, up 44 percent from a year earlier, when the country accepted 27.
Of the accepted refugees, seven were from Afghanistan, four from Ethiopia and three from Eritrea, according to the document seen by Reuters. It was not clear whether any Syrians had applied for, or won, asylum.
Immigration is a controversial subject in Japan, where many pride themselves on cultural and ethnic homogeneity, even as the population ages and its workforce shrinks. Although a major donor to international aid organisations, Japan has been reluctant to relax asylum policies or allow in migrant blue-collar workers.
Human Rights Watch last month called Japan’s record on asylum seekers «abysmal,» urging it to accept more and strengthen protection for migrant workers.
Japan’s low acceptance of refugees is in contrast to European countries, which last year saw hundreds of thousands of asylum seekers arrive from war- and poverty-stricken countries such as Syria, Iraq and Eritrea.
Germany received 745,545 asylum applications last year, data from its Interior Ministry showed. In the same period, Berlin approved more than 256,000 requests.
Between January and September last year, Japan was the fourth largest donor to the United Nations High Commissioner for Refugees, contributing US$165 billion.
Prime Minister Shinzo Abe in September also pledged US$2.8 billion to help tackle the global refugee crisis over three years from 2016. Japan will also accept up to 150 Syrian students, with their families, under a scholarship programme.
Still, refugee advocates and human rights organisations have criticised Japan’s reluctance to accept more refugees.
An official at the Justice Ministry, which oversees refugee recognition, declined to comment on the figures as they have yet to be made public.
Asylum seekers from Indonesia topped the list of those arriving in Japan last year, followed by people from Nepal, the Philippines and Turkey.
Ninety-seven people, though not recognised as refugees, were granted residency for humanitarian reasons.
«The refugee system here is so tough,» said Suleyman Yucel, 32, a Kurdish asylum seeker from Turkey whose third bid for refugee status was rejected in April. Like many asylum seekers, Yucel is banned from working and lives under severe restrictions on movement.
«Japan is making decisions on my life, and I have no choice over what happens to me,» he said.
A Reuters investigation last year showed how some asylum seekers are working on public works projects amid a shortage of Japanese construction workers.
With Japan facing its worst labour shortages since 1991, policymakers are exploring ways to bring in more foreign workers.
In December, the government expanded the scope of a system for accepting trainee workers from developing countries, while also creating a new visa status for nurses and domestic helpers.

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© Source: http://www.channelnewsasia.com/news/asiapacific/japan-took-in-just-28-refugees-in-2016-despite-record-applicati/3505398.html
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Amid Constant Change In IT, Interop Emphasizes Full Spectrum IT And Community

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Interop ITX (formerly known simply as Interop) has shed its old skin as a purely networking and infrastructure show and has implemented a community-driven approach to build an agenda that reflects the evolving IT landscape.
The independently-run expo and conference for IT professionals and sister event to InformationWeek, Interop, has a new name, location, and approach to the content, with a focus on helping IT managers keep pace with the dramatic changes taking place in the enterprise tech sector. The 31-year old event, which has its roots in infrastructure and networking, will cover a broader range of topics this year, embracing the seeming daily shifts in the IT landscape that emphasizes cloud computing, big data analytics, DevOps, and cybersecurity.
“I think most people would say Interop 10 years ago was only about infrastructure and networking, which were really important and remain really relevant to our conference still, but [we’re] broadening that out,” says Meghan Reilly, the new general manager of Interop ITX. “Seeing vendors and content related to…data analytics, DevOps, and some of these broader topics that in some cases didn’t exist [10 years ago]…really making sure that we’re covering the full stack IT in a way that’s comprehensive is a big difference [at Interop this year].”
Reilly comes to Interop ITX from her role as chief administrative officer for Code For America, the non-profit organization that helps government groups go digital. Prior to her work with Code For America, Reilly helped manage the popular Web 2.0 event series — a collaboration between UBM and O’Reilly Media — which was known for attracting A-list tech giants to its speaking roster such as Steve Balmer, Jeff Bezos, Sheryl Sandberg, Eric Schmidt, and Mark Zuckerberg.
IT has changed dramatically over the last decade; shifting from a world where cloud was a fairly new concept, to one where refrigerators, printers, and phones can all connect to the cloud over the office network.
In order to build a conference program that reflects today’s complex IT environment, Interop ITX installed a community review board to provide feedback on the 2016 event and guidance for the 2017 conference themes and content. Review board members work within the full spectrum of IT disciplines and include seasoned speakers, former track chairs, industry experts, InformationWeek editors, and long-time attendees.
During the five-day conference, taking place at the MGM Grand in Las Vegas this year, registrants can attend sessions across six key IT topics. Some tracks continue to build on past themes, such as infrastructure and cloud computing, while new tracks, including DevOps and data & analytics, expand on the core challenges and opportunities that IT managers face in today’s dynamic workplace.
Embedded in each track are full, half day, and two-day workshops and summits and sub-topics — including the Agile working model, Internet of Things, and inclusion in the workplace — that have brought change and disrupted IT departments over the last 10 years. None of these technologies and themes stand alone when it comes to IT. The broad coverage of topics reflects the need for IT teams to bring experts from different disciplines together to build one cohesive strategy.
Disruption in IT is also reflected in the event name. In its September press release , Interop said the addition of “ITX” to the Interop event name stands for “a conference that anticipates the X factor: anyone or anything that can impact your business, your customers, or your market.”
The Interop ITX content and name aren’t the only aspects of the event that are getting a facelift. Interop ITX is embracing the role that startups and small to mid-size businesses (SMB) play in the enterprise technology space by limiting booths on the business hall to a maximum size of 30×30 feet. “We want to break that metric that the biggest booth means they’re the best, and level the playing field so that some smaller players can come in,” says Reilly. “There are so many interesting creative players out there that don’t require a big booth. We want to help foster those conversations and make sure we have a diversity of voices in the business hall as well as in our content.”
IT takes a village. In order to deliver efficient and secure information services to employees, IT teams need understanding across a myriad of technologies and processes – old and new. Reilly encourages the village-built IT team through an emphasis on community at this year’s conference.
“Something that has been sort of baked through all of the planning cycle, including starting from the review board and making sure we’re getting external input, is really building a community,” says Reilly. “[Interop ITX] is a community of people that are coming together that are passionate about their roles and making their IT organizations run really well.” IT isn’t only about networking and servers anymore, there are many layers to today’s IT strategy, and it takes a community.
Interop ITX will take place May 15-19 at the MGM Grand in Las Vegas. To view the agenda and check out all the new programming and networking opportunities happening at Interop this year, visit http://www.interop.com .

© Source: http://www.informationweek.com/strategic-cio/amid-constant-change-in-it-interop-emphasizes-full-spectrum-it-and-community/d/d-id/1328072?_mc=RSS_IWK_EDT
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Nach Richterschelte: Trumps Kandidat kritisiert Trump

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US-Präsident Trump hat durch seine fortgesetzte Richterschelte nun auch Widerspruch aus den eigenen Reihen geerntet. Sein eigener Kandidat für eine freie Stelle im Supreme Court, dem obersten US-Gericht, nannte Trumps Kritik «demoralisierend und entmutigend» für Gerichte.
US-Präsident Trump hat durch seine fortgesetzte Richterschelte nun auch Widerspruch aus den eigenen Reihen geerntet. Sein eigener Kandidat für eine freie Stelle im Supreme Court, dem obersten US-Gericht, nannte Trumps Kritik «demoralisierend und entmutigend» für Gerichte.
US-Präsident Donald Trump hat für seine verbalen Entgleisungen gegen hohe Bundesrichter eine Schelte aus berufenem Munde bekommen. Sein eigener Kandidat für eine freie Stelle im Supreme Court, dem obersten US-Gericht, Neil Gorsuch, soll Trumps Äußerungen als «demoralisierend und entmutigend» für die Unabhängigkeit von Bundesgerichten bezeichnet haben. Das berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf den demokratischen Senator Richard Blumenthal. Der hatte zuvor vertraulich mit Gorsuch gesprochen. Ein Vertrauter Gorsuchs bestätigte die Äußerungen.
Die Äußerungen Gorsuchs dürften ein Rückschlag für den Präsidenten sein. Die Nominierung des stramm konservativen aber höchst angesehenen Gorsuch für das politisch enorm wichtige Amt eines Verfassungsrichters wurde als Coup des neuen Präsidenten gewertet. Die Demokraten, die eigentlich eine Ablehnung des Trump-Vorschlags angekündigt hatten, dürften sich bei der inhaltlichen Argumentation schwer tun. Doch nun wendet sich ausgerechnet Gorsuch gegen Trump.
Der Präsident hatte zuvor den Bundesrichter James Robart aus Seattle als «sogenannten Richter» verunglimpft. Robart hatte eine für den Präsidenten ungünstige Entscheidung bezüglich des von diesem verhängten Einreise- und Flüchtlingsstopps getroffen.
Zudem hatte Trump erklärt, in der gerichtlichen Anhörung des Berufungsgerichtes in San Francisco habe er «einen Haufen Zeug gehört, der einfach schändlich war». Die Äußerungen wurden von Vielen als gefährlicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz und als Schlag gegen das demokratische Grundprinzip der Gewaltenteilung verstanden. Außerdem gilt sie inmitten des laufenden Verfahrens als höchst ungeschickt. Eine Entscheidung des Gerichtes steht aus.
Die USA haben unterdessen einen neuen Justizminister bekommen: Den als Hardliner bekannten Jeff Sessions. Der Senat stimmte zwar mit 52 zu 47 Stimmen für ihn, doch die Debatte zuvor war erbittert ausgetragen worden. «Menschen zu verunglimpfen, die mit uns nicht einer Meinung sind, ist nicht gesund für unseren Körper», sagte er nach dem Votum mit Blick auf die Streitereien von Republikanern und Demokraten um seine Person.
Der neue Justizminister ist nun auch der neue Generalstaatsanwalt der US-Regierung. Seit Trump Sessions nominiert hatte, warfen Demokraten dem Konservativen vor, zu eng mit dem US-Präsident zu sein und dessen harte Linie gegen Einwanderer zu unterstützen. Sie argumentierten, er werde nicht genug tun, um die Rechte von Minderheiten, Homosexuellen oder das Recht von Frauen auf Abtreibung zu schützen.
Republikaner hingegen würdigten, dass ihr Parteikollege bereits über eine lange Karriere im öffentlichen Sektor verfüge und zwei Jahrzehnte im Senat gesessen habe. Sessions war bereits mehrfach Rassismus vorgeworfen worden. Im Jahr 1986 hatte er deshalb eine Bewerbung um einen Bundesrichterposten zurückgezogen.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-gorsuch-103.html
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