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土居は40位 大坂48位 世界ランク

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NewsHub女子テニスの2日付世界ランキングが発表され、土居美咲(ミキハウス)は40位、大坂なおみ(日清食品)は48位でともに変わらなかった。奈良くるみ(安藤証券)は76位、日比野菜緒(ルルルン)は93位、尾崎里紗(江崎グリコ)は100位だった。
1位アンゲリク・ケルバー(ドイツ)2位セリーナ・ウィリアムズ(米国)3位アグニエシュカ・ラドワンスカ(ポーランド)ら上位に動きはなかった。(共同)

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「紅白歌合戦」第2部の視聴率、2年ぶり40%超

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NewsHub昨年大みそかに放送された第67回NHK紅白歌合戦の視聴率は、関東地区で第1部(午後7時15分~8時55分)が35・1%、第2部(午後9時~11時45分)が40・2%だった。ビデオリサーチが2日、発表した。 クライマックスを迎える第2部は2年ぶりに40%を超えた。前年の第66回は関東地区で第2部が39・2%と、2部制になった1989年以降最低を記録していた。関西地区は第1部34・0%、第2部39・5%、名古屋地区は第1部37・6%、第2部44・1%、北部九州地区は第1部30・1%、第2部36・3%だった。

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登山道で38歳男性刺され死亡 「刺した」と通報 岡山

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NewsHub1日午後3時50分過ぎ、岡山県の玉野市消防本部に「常山の登山道で人を刺した。来てくれ」と男の声で119番通報があった。駆け付けた消防隊員が市内にある常山の登山道の中腹付近で、男性が背中や太ももから血を流して倒れているのを発見。男性は岡山市内の病院に搬送されたが、同日午後9時半ごろ、死亡が確認された。 県警によると、死亡したのは倉敷市児島小川の神原麻玖(こうはらまく)さん(38)。県警は、神原さんが何者かに刺されたとみて、殺人事件として捜査している。 県警によると、神原さんが倒れていた近くには、血の付いた刃物が落ちていた。現場付近には神原さんの乗用車と、軽自動車が止まっていたという。 登山道の入り口付近に住む60代の主婦は「年明け早々こんなことが起きるなんて。不安です」と話した。

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首相、新年初ゴルフ「幸先いい」 早期解散は否定 :日本経済新聞

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NewsHub新年最初のゴルフを楽しむ安倍首相(2日、神奈川県茅ケ崎市)
安倍晋三首相は2日、神奈川県茅ケ崎市のゴルフ場で経団連の御手洗冨士夫名誉会長、榊原定征会長らと今年初めてのゴルフを楽しんだ。プレーの途中、記者団に「幸先のいいゴルフになっている」と語った。衆院を早期に解散するかを問われると、笑いながら「ない」と手を振って否定した。
首相は真っ赤な上着を着用。快晴に恵まれ、時折笑顔も見られたが、パットを外した際は残念そうな表情をしていた。
冬休みは3日までの予定。ゴルフや映画を楽しみつつ、1月中旬のオーストラリア・東南アジア訪問や下旬に召集する見通しの通常国会に向けて英気を養っている。

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Statt Terror nun dumpfe Vorurteile

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NewsHub„Der ‚Polizeiruf 110: Angst heiligt die Mittel‘ ist ein zutiefst berührendes und exzellent gespieltes Krimidrama mit den Publikumslieblingen Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner. Mit seiner präzisen Milieuschilderung und dem spannungsreichen Plot erscheint uns dieser ‚Polizeiruf‘ ideal geeignet, den Zuschauerwünschen am Neujahrsabend zu entsprechen.“ So kündigte ARD-Programmchef Volker Herres die Ausstrahlung des NDR-„Polizeiruf 100“ am Neujahrstag an – nachdem an diesem Platz zunächst ein Terror-„Tatort“ aus Dortmund und später eine „Tatort“-Episode mit Devid Striesow aus Saarbrücken gezeigt werden sollte.
Jede Begründung ist besser als gar keine, doch über diese muss man sich als Kritiker nach Ansicht von „Angst heiligt die Mittel“ wundern. Das Erste hatte sich aus „Rücksicht auf die Opfer, ihre Angehörigen, Betroffene und das Empfinden von Zuschauern“ entschieden, den Dortmund-„ Tatort “ erst später zu zeigen, weil darin ein islamistischer Terroranschlag gezeigt wird. Nach dem LKW-Anschlag auf Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Berliner Breitscheidplatz, bei dem zwölf Menschen starben und 50 Personen zum Teil schwer verletzt wurden, erschien der ARD die Ausstrahlung dieser Folge nicht mehr opportun. Doch dieser „Polizeiruf“ ist kaum besser geeignet zur Einstimmung der ARD-Zuschauer auf das neue Jahr.
Die Episode (Buch: Susanne Schneider, Regie: Christian von Castelberg) beschreibt auf nachdrückliche Weise, wozu dumpfe Vorurteile von Kleinbürgern führen können. Oder wie es Charly Hübner als Darsteller von Kommissar Alexander Bukow ausdrückt: „Die Ohnmacht, wenn man dieses Thema an sich heranlässt, ist spürbar. Immer. Ein seelisch-obsessiver Mann, der Frauen vergewaltigt, und ein Mann, der pädophil veranlagt ist, sind für den bürgerlich erzogenen Menschen eine bedrohliche Kraft. Auch wenn man meint, das cool analysieren zu können, ist das Potenzial dieser Taten wahrlich bedrohlich. Da wollte die Autorin hineinleuchten, und wir sind ihr dabei gefolgt.“ Ähnlich sieht es auch Anneke Kim Sarnau, die im Rostocker „Polizeiruf“ die LKA-Profilerin Katrin König spielt: „Wir haben ja auch eine Verantwortung als Filmschaffende, das habe ich noch nie so stark gespürt wie bei diesem Film“, sagt sie.
Zur Handlung: In dem Dorf Bassow nahe Rostock wird ein Frau, bei der es sich um eine ortsbekannte Obdachlose handelt, auf einer Parkbank gefunden. Vor ihrem Tod wurde sie misshandelt und vergewaltigt. Die Dorfgemeinschaft verdächtigt sofort zwei kürzlich entlassene Straftäter, die in dem Ort ein Haus bewohnen. Peter Buschke (Maciej Sakanib), der wegen seiner pädophilen Neigung in Behandlung ist, hält die Schmierereien am Haus („Kinderficker raus“) kaum noch aus, sein Mitbewohner Martin Kukulies (Markus John), der wegen Vergewaltigung gesessen hat, ärgert sich dagegen mehr darüber, dass Buschke beim Einkauf sein Bier vergessen hat. Bei den Ermittlungen verstricken sich aber auch die anderen Dorfbewohner in Ungereimtheiten. Am nächsten Tag wird Buschke erhängt aufgefunden, Kukulies ist spurlos verschwunden. Handelt es sich um einen Fall von Selbstjustiz? Das Mitgefühl der Dorfbewohner für die beiden Toten hält sich jedenfalls in engen Grenzen, wer der Täter ist, steht für sie außer Frage.
Das zentrale Ziel hat die Krimi-Rochade im Ersten aber auch aus einem anderen Grund verfehlt. Auch der „Polizeiruf“ behandelt ein Thema, das durch einen realen Vorfall eine erschreckende Aktualität erhalten hat. Am vergangenen Sonntag haben sieben Männer an der Berliner U-Bahnhaltestelle Schönleinstraße einen schlafenden Obdachlosen angezündet. Er überlebte, weil Zeugen das Feuer schnell löschten.

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Michael van Gerwen folgt Gary Anderson ins Finale der Darts-WM

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NewsHubLondon (dpa) — Der Weltranglistenerste Michael van Gerwen ist Titelverteidiger Gary Anderson ins Endspiel der Darts-WM gefolgt. Im zweiten Halbfinale am Neujahrstag schlug der 27 Jahre alte Niederländer seinen Landsmann Raymond van Barneveld deutlich mit 6:2 und erreichte damit zum dritten Mal das Finale beim größten Turnier der Welt. Das Endspiel zwischen van Gerwen und dem Ranglistenzweiten Anderson, der zuvor seinen schottischen Landsmann Peter Wright mit 6:3 bezwungen hatte, steigt am Abend im Londoner Alexandra Palace.

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Große Diskussion um „Nafris“

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NewsHubHat die Kölner Polizei richtig gehandelt, als sie in der Silvesternacht mehr als 1000 nordafrikanisch ausehende Männer rund um den Hauptbahnhof kontrollierte? Und durften die Beamten die kontrollierten Männer auf Twitter als „Nafris“ bezeichnen – eine Abkürzung, die Kölner Polizei sonst intern auch für „Nordafrikanische Intensivtäter“ benutzt?
In den sozialen Medien ist am Neujahrstag eine große Diskussion um den Einsatz der Kölner Polizei entbrannt – einige Politiker und Aktivisten werfen der Einsatzleitung sogenanntes „Racial Profiling“ vor. Also die Überprüfung von Personen allein aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ihrer nationalen Herkunft.
SPD-Politiker (früher Piratenpartei) Christopher Lauer hat die Bezeichnung „Nafris“ für Menschen aus Nordafrika scharf kritisiert. „Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend“, sagte Lauer der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn die nun in der Silvesternacht hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen.“
Der Bundestagsabgordnete Niema Movassat (Linke) unterstellt der Kölner Polizei „strukturellen staatlichen Rassismus“. Grünen-Mitgründerin Jutta Ditfurth spricht nur von „Rassismus“ und ZDF-Moderator Jan Böhmermann fragt: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Nafri und Neger?“
Auch Grünen-Chefin Simone Peter kritisierte die Kölner Polizei. Zwar habe das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten „Gewalt und Übergriffe in der vergangenen Silvesternacht deutlich begrenzt“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Es stelle sich aber die Frage „nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“. Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte Peter den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ‘Nafris’ für Nordafrikaner“.
Andere Stimmen danken der Polizei für ihren beherzten Einsatz angesichts der zahlreichen sexuellen Übergriffe in der vorherigen Silvesternacht.
„Die Sicherheitskräfte in Köln haben hervorragende Arbeit geleistet und schwere Straftaten verhindert“, sagte Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), der „Huffington Post“.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium) erklärte: „Wie schnell hier einige vergessen haben, was Silvester ’15 passiert ist.“ Und: „Eins ist ja geschafft keiner diskutiert übers eigentliche Problem (sexuelle Übergriffe durch junge Nordafrikaner).“
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Sebastian Steineke schrieb: „Die Polizei hat ihren Job gemacht und das für einige offenbar zu gut.“
Und die AfD nutzt das Thema zur Stimmungsmache.
Wie im Jahr zuvor, so erklärte es der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies, seien mehrere hundert junge Nordafrikaner nach Köln gereist und es sei bei den Kontrollen um das Verhalten der Männer gegangen.
Die Polizei war zunächst mit 1500 Beamten im Einsatz, forderte angesichts des großen Zulaufs „aggressiver junger Männer“ einmal Verstärkung an. Die Identität von 650 Personen wurde überprüft. Dabei habe es sich fast ausschließlich um Nordafrikaner gehandelt, sagte Mathies.
Die Polizei sprach 190 Platzverweise aus und nahm 92 Personen in Gewahrsam. 27 Personen wurden vorläufig festgenommen. Es wurden zehn Sexualdelikte angezeigt, Vergewaltigungen waren nicht darunter.
Mathies verwahrte sich gegen den Vorwurf des „Racial Profiling“, der Begriff „Nafri“ hätte aber besser nicht nach außen verwendet werden sollen.

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Ausweisung durch Obama: Russische Diplomaten verlassen USA

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NewsHub72 Stunden hatte US-Präsident Barack Obama 35 russischen Diplomaten gegeben, die Vereinigten Staaten zu verlassen. Nun haben die mutmaßlichen Agenten fristgerecht die Heimreise gen Moskau angetreten.
Die von den USA ausgewiesenen 35 russischen Diplomaten haben die Heimreise nach Moskau angetreten. Wie die russische Botschaft in Washington erklärte, verließen die zu «unerwünschten Personen» erklärten Botschaftsmitarbeiter und ihre Angehörigen — insgesamt 96 Menschen — die US-Hauptstadt in einer vom Kreml entsandten Sondermaschine.
Ein Sprecher des US-Außenministeriums bestätigte, dass die Russen die Vereinigten Staaten verlassen hätten. Damit hielten sie die 72-Stunden-Frist ein, die US-Präsident Barack Obama ihnen am Donnerstag zum Verlassen des Landes eingeräumt hatte.
Obama hatte die Ausweisung als Strafmaßnahme für russische Cyber-Attacken im US-Präsidentschaftswahlkampf auf Kosten seiner Demokratischen Partei bezeichnet. Sie traf russische Diplomaten, die zugleich für den Geheimdienst ihres Landes gearbeitet haben sollen.
Obamas designierter Nachfolger Donald Trump äußerte erneut Zweifel an entsprechenden US-Geheimdiensterkenntnissen. Wer solche «schwerwiegenden» Vorwürfe gegen Russland erhebe, müsse «sicher sein», sagte er. Trump tritt am 20. Januar Obamas Nachfolge an. Er setzt sich für engere Beziehungen zu Moskau ein, was der Kreml wiederholt begrüßte.

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Löscharbeiten am Jochberg werden bei Tageslicht fortgesetzt

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NewsHubKochel am See (dpa) — Die wegen Dunkelheit unterbrochenen Löscharbeiten am oberbayerischen Jochberg sollen am Morgen fortgesetzt werden. «Bei erstem Licht soll es weitergehen», sagte ein Polizeisprecher. Das Feuer sei eingedämmt, es gebe aber noch Glutnester. Rund hundert Hektar Wald und Wiese standen gestern in Flammen. Verantwortlich für das Großfeuer ist ein 32-Jähriger, der zur Silvesternacht mit einem Kumpel auf den Berg geklettert war, um den Jahreswechsel zu feiern. Der Münchner stürzte etwa 100 Meter ab, und rief mit seinem Handy um Hilfe. Die Polizei geht davon aus, dass die Männer ein Lagerfeuer entzündet hatten.

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Sozialbetrug : Ein Asylbewerber, zwölf Identitäten

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