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「SMAP、中日友好に貢献」 中国大使館報道官 :日本経済新聞

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NewsHub「SMAPは中日友好に貢献してくれた」。年内で解散する日本の国民的アイドルグループに対し、駐日中国大使館の報道官を務める張梅参事官は12月の定例記者会見で謝意を述べた。同大使館は26日、ツイッターの公式アカウントに「ありがとう、SMAP」とメンバーが中国を訪れた際の写真を投稿。2万件以上のリツイートを記録していた。
SMAPは日中関係が改善に向かった2011年、初の海外公演を北京で開催。来日した温家宝首相(当時)と会談したこともある。自らもファンで個人的に北京公演に足を運んだという張氏は「中国でも人気は高く、会場は熱気にあふれていた」と振り返る。17年は日中国交正常化45周年。SMAPなき後、芸能・文化交流の「顔」は誰が担うのだろうか。

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© Source: http://www.nikkei.com/article/DGXLASGM27H62_Z21C16A2FF1000/
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石井ふく子さんらに毎日芸術賞 千田是也賞は藤井ごうさん

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NewsHub第58回毎日芸術賞(毎日新聞社主催)は31日までに、テレビプロデューサーで演出家の石井ふく子さんら5人に決まった。贈呈式は1月26日、東京都文京区のホテル椿山荘で。 ほかの受賞者は、現代美術家の河口龍夫さん、映画監督の黒沢清さん、作家の筒井康隆さん、チェリスト堤剛さん。特別賞が歌手、坂本冬美さんに贈られる。 第19回千田是也賞(同社主催)には、演出家で劇作家の藤井ごうさんが選ばれた。

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© Source: http://www.tokyo-np.co.jp/s/article/2017010101000807.html
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Neun Tipps für ein sicheres Feuerwerk

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NewsHubHannover. Schon Stunden vor dem Jahreswechsel haben sich mehrere Menschen mit Feuerwerkskörpern schwer verletzt. In Berlin zum Beispiel büßte ein 28-Jähriger büßte ein 28-Jähriger zwei Finger ein. Er hatte am geöffneten Schlafzimmerfenster einen Böller gezündet – es handelte sich aber um einen nicht zugelassenen Feuerwerkskörper, und dieser sei sofort explodiert, erklärte die Polizei.
1. Verwenden Sie nur Feuerwerk, das von der Bundesanstalt für Materialforschung (BAM) oder einer anderen offiziellen europäischen Stelle geprüft und zugelassen sind und über das CE-Siegel verfügen.
2. „Stellen Sie Wasser bereit!“, empfiehlt die Feuerwehr. Zum Beispiel in einem Eimer oder einer Gießkanne. „Achten Sie darauf, dass dieses im Brandfall schnell erreichbar ist.“ Blindgänger nicht wieder anzünden, sondern entsorgen, rät die Polizei . „Funktioniert das Feuerwerk nicht, mindestens 15 Minuten warten und sich in dieser Zeit nicht nähern. Danach kann das Feuerwerk zum Beispiel in einen mit Wasser gefüllten Eimer gelegt und anschließend im Hausmüll entsorgt werden.“
3. Schließen Sie in der Silvesternacht vorsichtshalber alle Fenster und Lüftungsklappen Ihrer Wohnung. „Für Betriebsräume, Lager, Schuppen und Garagen gilt das gleiche“, erklärt die Feuerwehr. Räumen Sie vorsichtshalber auch Möbel oder alte Tannenbäume vom Balkon oder der Terrasse.
4. Die meisten Feuerwerkskörper dürfen nur im Freien angezündet werden. Die Feuerwehr warnt: „Das Anzünden von Raketen und Böllern in Wohnräumen, Treppenräumen, an geöffneten Fenstern oder auf Balkonen ist eine häufige Brandursache.“
5. Feuerwerkskörper wie Kanonenschläge, Donnerschläge oder Böller sollten Sie nie in der Hand halten, sondern auf den Boden legen und mit einem „langem Arm“ anzünden, empfiehlt die Feuerwehr. Danach sollten Sie einen Abstand von drei bis fünf Meter einhalten.
6. „Starten Sie Raketen nie aus der Hand“, warnt die Feuerwehr. Stattdessen sollen Sie für den Abschuss einer Rakete eine „auf dem Boden stehende, standfeste Abschussrampen“ nehmen. „Auch leere Flaschen sollten gesichert werden“, rät die Feuerwehr. „Die Rakete muss so aufgestellt werden, dass sie nach dem Abschuss ungehindert aufsteigen kann.“
7. Bewahren Sie ausreichend Sicherheitsabstand zu Anlagen oder Gebäuden, die besonders brandempfindlich sind – zum Beispiel Strohdachhäuser. Beachten Sie auch die Windrichtung. Für Raketen empfiehlt die Feuerwehr einen Abstand von 200 Metern, für andere Feuerwerkskörper 50 Meter.
8. „Basteln Sie niemals Feuerwerkskörper selbst“, warnt die Feuerwehr. „Verändern Sie die im Handel erhältlichen Artikel nicht.“
9. „Sollte es zu einem Brand kommen, unternehmen Sie nur Löschversuche, bei denen Sie sich selbst nicht gefährden“. rät die Feuerwehr. „Schließen Sie, wenn möglich, Türen zum Brandraum und verlassen Sie so schnell wie möglich mit allen Personen die Wohnung.“ Alarmieren Sie die Feuerwehr oder den Rettungsdienst – Sie erreichen sie über den Notruf 112.
Von RND/wer

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«Bombe, Bombe» gerufen: Mann auf Berliner Silvesterparty festgenommen

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NewsHubBerlin (dpa) — Das fand die Berliner Polizei nicht lustig: Ein Mann hat laut der Ermittler auf der Silvesterparty am Brandenburger Tor «Bombe, Bombe, Bombe» gerufen. Er wurde festgenommen und bekommt eine Anzeige. «Er feiert nun #Welcome 2017 bei uns», twitterte die Polizei. Sonst wurden bislang keine größeren Zwischenfälle gemeldet. Deutschlands größte Silvesterparty wird nach dem Terroranschlag in Berlin mehr geschützt als sonst. Betonblöcke sollen verhindern, dass sich LKW-Anschläge wiederholen. Zudem gibt es Einlasskontrollen.

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Silvester in Europa — Friedliche Lage in Berlin und Köln

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NewsHubAm Brandenburger Tor in Berlin findet die größte Silvesterparty Europas mit Tausenden Besuchern statt — bislang ohne größere Zwischenfälle, ebenso in Köln. Dort wie in vielen anderen europäischen Städten sind zahlreiche Sicherheitskräfte im Einsatz.
Hinter Sicherheitszäunen und Betonpollern feiern Tausende Gäste am Brandenburger Tor dem Jahresende entgegen. Bei klarem Himmel und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt drängten sich schon am frühen Abend zahlreiche Besucher bei der Silvesterparty vor der großen Bühne. Die Stimmung sei bislang entspannt und friedlich, sagte eine Sprecherin der Polizei. Auch der Ordnungsdienst und das Rote Kreuz hatten keine Informationen über größere Zwischenfälle.
In ganz Berlin sind 2500 Polizisten aus mehreren Bundesländern unterwegs, 1700 davon rund um die zwei Kilometer lange Partymeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor. Die Veranstalter erwarten in diesem Jahr bis zu einer Million Besucher.
Wie in den Jahren zuvor sind auf dem eingezäunten Gelände Böller und Raketen verboten, wie auch Glasflaschen und alkoholische Getränke. Rucksäcke, große Taschen und Koffer dürfen die Eingänge zur Partymeile ebenfalls nicht passieren. Jeder, der mitfeiern will, wird streng kontrolliert.
Auch in Köln liefen — ein Jahr nach den massenhaften sexuellen Übergriffen am Hauptbahnhof — die Feiern zum Jahreswechsel zunächst friedlich an. «Bisher gab es keine Zwischenfälle», sagte Polizeipräsident Jürgen Mathies am Abend. Der Präsident der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Wolfgang Wurm, sagte, man habe bislang auch keine Erkenntnisse, dass ernsthafte Gefahr im Verzug sei. «Es gilt aber weiterhin ganz klar die Linie: Präsenz, klare Ansprache und beim Erkennen von Straftaten sofortiges, sehr klares Einschreiten. «
In diesem Jahr soll ein Großaufgebot der Polizei verhindern, dass sich ähnliches wie vergangenes Silvester wiederholt. In der Innenstadt sind mit 1500 Beamten zehnmal mehr unterwegs als im vergangenen Jahr. Rund um den Dom sind Böller und Raketen verboten. Dunkle Ecken und Straßen am Bahnhofsvorplatz und in der Altstadt werden von Leuchtmasten angestrahlt. Auch in Köln sind Betonpoller und Straßensperren aufgebaut. Wasserwerfer, Lastwagen und Gruppenfahrzeuge der Polizei sollen die Feiern absichern.
Nach den übergriffen im vergangenen Jahr schützt auch die Hamburger Polizei die Silvesterfeiern in der Stadt besonders. 530 Beamte sind an der Reeperbahn und der Großen Freiheit sowie an den Landungsbrücken und auch am Jungfernstieg im Einsatz. Das sind 50 Prozent mehr als zu Silvester 2015. Entlang der Reeperbahn werden Überwachungskameras wieder eingeschaltet. Die beliebten Treffpunkte, wo jedes Jahr Tausende Menschen Silvester feiern, werden durch Betonblöcke oder Fahrbahnsperrungen gesichert.
Angesichts der Terrorgefahr hat Frankreich ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte zum Schutz der Silvesterfeiern mobilisiert. Im ganzen Land seien mehr als 96.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz, sagte Innenminister Bruno Le Roux. Allein in Paris und Umgebung sind es 7000 Polizisten und Soldaten.
Besonders strenge Vorkehrungen gibt es rund um den Prachtboulevard Champs-Élysées, wo zum Jahreswechsel mehr als 600.000 Besucher erwartet werden. Wie die Polizei mitteilte, werden Betonklötze, Einsatz-Fahrzeuge und Barrieren als Hindernisse die Zufahrten versperren. Das soll einen Anschlag mit einem Lastwagen wie auf dem Berliner Weihnachtsmarkt und im Sommer in Nizza verhindern.
In der britischen Hauptstadt fahren erstmals bewaffnete Sicherheitskräfte auch in Zügen und U-Bahnen mit. Barrikaden und Fahrverbote in der Innenstadt sollen verhindern, dass sich Anschläge mit Lastwagen wie in Nizza oder Berlin wiederholen, teilte Scotland Yard mit. Ein Polizeisprecher betonte aber, es handle sich dabei nur um vorsorgliche Sicherheitsmaßnahmen. Man habe «keine konkreten Hinweise» auf Anschlagspläne in London. Wie im vergangenen Jahr sollen rund 3000 Polizisten im Zentrum für Sicherheit sorgen.
Hunderttausende Menschen werden zum Jahreswechsel in der Innenstadt erwartet. Pünktlich zum Glockenschlag des Big Ben um Mitternacht gibt es ein spektakuläres Feuerwerk am Riesenrad «London Eye». Nur wer ein Ticket hat, darf in den abgesperrten Zuschauerbereich am Ufer der Themse hinein.
Auch in Italien ist man wenige Tage nach der Erschießung des mutmaßlichen Attentäters von Berlin in erhöhter Alarmbereitschaft. In zahlreichen Städten — unter anderem in Turin, Bologna und Venedig — gilt Medienberichten zufolge ein Böllerverbot. In Mailand werden die Sicherheitschecks auf den wichtigsten öffentlichen Plätzen verstärkt. Aus den Stadtzentren von Rom und Neapel wurden Lastwagen verbannt.
Im Madrid sind 1600 Polizisten zusätzlich im Einsatz. Zudem wird die Zahl der Besucher für den beliebten Platz Puerta del Sol im Zentrum — wie schon im vergangenen Jahr — begrenzt. Es gibt scharfe Zugangskontrollen.
In Brüssel, wo im März 16 Menschen durch den IS getötet und 150 weitere verletzt wurden, wurde zeitweilig eine Absage des Feuerwerks erwogen. Vor wenigen Tagen gab der Bürgermeister dann aber doch grünes Licht für das Spektakel.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/silvesterfeiern-europa-103.html
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Premier League — Klopp gewinnt mit Liverpool Duell gegen Guardiola — International — Fußball — sportschau.de

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NewsHubDie Reds siegten am Silvesterabend zuhause mit 1:0 (1:0) und bleiben in der englischen Fußball-Meisterschaft Zweiter hinter dem FC Chelsea. City dagegen kann am Sonntag vom FC Arsenal noch von Rang drei verdrängt werden.
Georginio Wijnaldum traf nach Flanke von Adam Lallana per Kopf zum 1:0 (8. Minute). Zunächst kontrollierten die Gastgeber die Partie, aber City hatte vor allem nach der Pause mehr Möglichkeiten. Bei Liverpool stand der deutsche Nationalspieler Emre Can in der Startelf, der Ex-Schalker Joel Matip fehlte dagegen verletzt. Im Tor gab Klopp erneut Simon Mignolet den Vorzug vor dem früheren Mainzer Loris Karius. Auf der Gegenseite feierte Citys Sergio Agüero nach einer Vier-Spiele-Sperre sein Comeback, die deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan und Leroy Sané fehlten verletzt.
Quasi als Geburtstagsgeschenk für das Idol Sir Alex Ferguson hatte zuvor am frühen Abend Manchester United gegen Middlesbrough einen späten Sieg gelandet. Dabei war der Schiedsrichter fast der größere Gegner für die «Red Devils».
Der Unparteiische verweigerte einem Treffer von Zlatan Ibrahimovic in der ersten Halbzeit wegen vermeintlich gefährlichem Spiel die Anerkennung und entschied in zwei kniffligen Situationen im zweiten Spielabschnitt nicht auf Elfmeter für Manchester. ManUnited verhinderte erst durch zwei Tore in der Schlussphase eine Niederlage. Die Red Devils, bei denen Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger zwar im Kader stand, aber nicht eingewechselt wurde, kamen kurz vor Schluss noch zu einem 2:1 (0:0). Grant Leadbitter traf für die Gäste (67. Minute), Anthony Martial (85.) und Paul Pogba (87.) drehten die Partie. Es war Uniteds fünfter Ligasieg nacheinander.
Mit einem hart erkämpften Sieg bei Stoke City hat der FC Chelsea seine Erfolgsserie in der Premier League ausgebaut und die Tabellenführung gefestigt. Die Blues gewannen am Silvestertag mit 4:2 (1:0) bei Stoke City und feierten ihren 13. Sieg in Serie. Damit stellte das Team von Coach Antonio Conte den Rekord des FC Arsenal von 13 Erfolgen aus der Saison 2001/02 ein. Chelsea bleibt weiter Erster vor Liverpool. Gary Cahill (34.), der Brasilianer Willian (57./65.) und Diego Costa (85.) trafen für die Gastgeber, Stoke glich durch Bruno Martins Indi (46.) und Peter Crouch (64.) zweimal aus.
Durch ein 1:0 (1:0) gegen West Ham United beendete der Titelverteidiger Leicester City seine Negativserie von nur einem Punkt aus den vorherigen drei Spielen ohne Sieg und verschaffte sich damit etwas mehr Vorsprung auf die Gefahrenzone. Am Tabellenende konnte Schlusslicht Swansea City auch nach der Entlassung von Trainer Bob Bradley keine Trendwende herbeiführen. Die Waliser kassierten im ersten Spiel ohne den US-Coach auf der Bank gegen den AFC Bournemouth eine herbe 0:3 (0:2)-Heimpleite und mussten mit der Roten Laterne in der Hand Silvester feiern. Im Mittelfeld-Duell siegte West Bromwich Albion beim FC Southampton 2:1 (1:1).
Der FC Arsenal, Klub des Weltmeister-Trios Mesut Özil, Shkodran Mustafi und Per Mertesacker, tritt erst am Neujahrstag (17.00 Uhr) gegen Crystal Palace an. Zuvor spielt der FC Watford gegen Tottenham Hotspur (14.00 Uhr).

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© Source: http://www.sportschau.de/fussball/international/premier-league-silvester-100.html
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Konflikte: UN-Sicherheitsrat stimmt für Waffenruhe in Syrien

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NewsHubNew York (dpa) — Der UN-Sicherheitsrat hat der bereits in Kraft getretenen Waffenruhe in Syrien zugestimmt.
Außerdem bekräftigt die von Russland vorgelegte und einstimmig in New York angenommene Resolution die Pläne zur Bildung einer Übergangsregierung, um das Land aus seinem fast sechs Jahre langen Bürgerkrieg mit etwa 500 000 Toten zu führen. Dank der Resolution sollen humanitäre Helfer außerdem schnellen und sicheren Zugang zur notleidenden Bevölkerung bekommen. Unterdessen warfen mehrere syrische Rebellengruppen den Regierungstruppen vor, gegen die Waffenruhe zu verstoßen, und drohten mit neuen Kämpfen.
Einzelheiten über die Waffenruhe und den Weg zum Frieden werden in der UN-Resolution nicht genannt. Zuvor waren aber Papiere über die bereits ausgehandelten Bedingungen des Waffenstillstandsabkommens in dem 15 Mitgliedstaaten zählenden Gremium in Umlauf. Zudem ist von den für den 15. Januar geplanten Gesprächen zwischen Vertretern der Opposition und der Regierung von Präsident Baschar al-Assad die Rede, die Russland und die Türkei ausrichten wollen. Und der UN-Sonderbeauftragte für Syrien, Staffan de Mistura, will die am Krieg beteiligten Parteien ab dem 8. Februar in Genf zu Gesprächen zusammenbringen.
Russlands UN-Botschafter Witali Tschurkin hatte am Freitag auch Ägypten, Saudi-Arabien, Kuwait und Katar eingeladen, sich an den Vorbereitungen zum Treffen in Astana zu beteiligen. Außerdem solle die neue US-Regierung unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump, der am 20. Januar vereidigt wird, ein «wichtiger Teilnehmer» sein. Auch der Iran sei zur Lösung des Konflikts ein wichtiger Partner. Die Europäische Union hatte parallel ebenfalls angekündigt, im Januar bilaterale Syrien-Gespräche auszurichten, ohne Details zu nennen.
In den meisten Teilen des Landes wurde die Waffenruhe am zweiten Tag ihrer Gültigkeit eingehalten, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete. Allerdings habe es erneut schwere Kämpfe und Luftangriffe nordwestlich der Hauptstadt Damaskus gegeben. Dort liefern sich Rebellen und regierungstreue Truppen im Tal Wadi Barada heftige Gefechte. In dem Gebiet liegen wichtige Quellen, die für die Wasserversorgung der Hauptstadt bedeutend sind. Nach UN-Angaben sind bis zu vier Millionen Menschen in und um Damaskus von der Wasserversorgung abgeschnitten.
Mehrere Rebellengruppen sprachen von Verstößen gegen die Waffenruhe und drohten mit einer Wiederaufnahme der Kämpfe. «Das kontinuierliche Eindringen des syrischen Regimes in Gebiete, die von Revolutionsfraktionen gehalten werden, wird zu einem Ende der Absprachen führen», heißt es in einem am Samstag veröffentlichten Schreiben mehrerer Rebellengruppen. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete dagegen von mehreren Verstößen der Aufständischen gegen die Waffenruhe.
Ausgenommen von der Feuerpause sind extremistische Gruppen wie die Terrormiliz Islamischer Staat und die frühere Nusra-Front (heute: Dschabhat Fatah al-Scham), die sich vor einigen Monaten offiziell vom Terrornetzwerk Al-Kaida losgesagt hatte.

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© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_79952728/konflikte-un-sicherheitsrat-stimmt-fuer-waffenruhe-in-syrien.html
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Remembering Robert Jermain Thomas, North Korea's Christian Martyr

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NewsHubWhile Christians all over the world just celebrated Christmas, North Korea may apparently be secretly honoring the season as 2016 marked the anniversary of a great Christian martrydom on the banks of the Taedong River in Pyongyang.
It has been 150 years ago since the death of the Welshman Robert Jermain Thomas , one of the brave missionaries who brought Christianity to the land of Korea.
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While his death was celebrated in churches in Cardiff and Seoul, it was not the case in Pyongyang, where he was martyred.
Robert Jermain Thomas was a Welsh Protestant Christian missionary who served with the London Missionary Society in late Qing Dynasty in China then developed a strong desire to share the good news to the people of Korea.
However, Korea was closed to foreigners at that time because of the government’s fear of foreign influence. Thomas had just received a letter informing him of the death of his wife Caroline Godfrey from miscarriage, but it did not stop him from attempting to share the gospel.
It was Thomas second missionary journey to Korea when he took a job as an interpreter on an armed American trading ship with the General Sherman who later on who initiated hostilities between the Korean government and Christian community by firing cannon and guns thus resulting in seven deaths and five wounded.
This hostility led Governor Gyu-Su Park of Pyong-An Province to declare that General Sherman was heading an enemy vessel and ordered his troops to prepare for battle. Governor Park launched a burning boat which set General Sherman’s shi on fire and ked to the death of his crew. Thomas was one of the members of his crew.
There are varying accounts about how Thomas died.
In another version of the story, Thomas abandoned the burning ship and was captured by hostile troops on shore. But before he was killed, he allegedly gave a Bible to his executioner.
Thomas’ sacrifice in bringing the gospel to Korea has not been forgotten especially in South Korea where Christianity thrives.
According to the BBC, Gi Jung Song,  Korean pastor of the International Church in Cardiff said, «Korea was in darkness spiritually, and this young man from Wales brought the Bible. »
Thomas was killed soon after his arrival but his death influenced Korea as the person who killed him became a Christian, and his house became a church.
Pyongyang became a strong Christian city with a hundred churches 15 years later. A revival of Christian belief in Korea in 1907 echoed the Welsh Religious Revival of 1904.
An island in the wide Taedong River in Pyongyang is the site (as the Koreans term it, «Mr. Thomas’ Resting Place») of Thomas’ grave.
The BBC reported that Christian activist group, Christian Solidarity Worldwide, published a report in September 2016, which said: «Among other basic human rights denied to the people of North Korea, freedom of religion or belief is largely non-existent. Denial of this right has occurred since the 1950s, and the current leader, Kim Jong-un, continues to violate citizens’ religious freedom. »
The group said that the regime claims there are about 500 unofficial churches in North Korea where people worship privately. Many who attempted to take Christianity into North Korea found themselves behind prisons doing hard labor after being threatened with execution.
The Welshman missionary Thomas was not the last Christian martyr in Korea.

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© Source: http://www.chinatopix.com/articles/108761/20161231/robert-jermain-thomas-north-koreas-christian-martyr.htm
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Ban Ki-moon leaves UN, regrets not ending conflicts

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NewsHubBan Ki-moon, the outgoing  UN secretary-general,  says he laments not ending conflicts and doing more to promote peace as he ended 10 years at the UN.
Thronged by UN staff as he made his way out of UN headquarters on Friday, the  South Korean  diplomat thanked his colleagues, saying it was an honour to have worked with them.
«You should be very proud, just as I am so very proud to call you my colleagues,» he said.
The 72-year-old  transfers stewardship of the world body to Antonio Guterres, a f ormer Portuguese prime minister,  amid continuing conflicts in Syria, Yemen, Mali, the Central African Republic and Libya, to name but a few.
Ban said he lamented the «fires still burning», and in a rare show of criticism of world leaders, criticised unnamed presidents, prime ministers and monarchs for the turmoil.
Singling out Syria, he said he could not understand why it was being held hostage to «the destiny» of Bashar al-Assad.
The Syrian conflict has killed an estimated 400,000 people, contributed to Europe’s worst refugee crisis since World War II and allowed the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL) group to emerge as a global threat.
Turning elsewhere, Ban said in his decade at the UN he had endeavoured «to never give up. To keep dreaming, to keep believing, and to keep working hard until we achieve progress».
He urged UN staff to remain focused on advancing UN development goals and work towards addressing issues ranging from climate change to gender empowerment.
Despite serving two terms and being unanimously re-elected in 2011, the South Korean diplomat leaves behind a mixed legacy.
In his first term he was criticised for not speaking out against human rights abuses in China and Russia. And, in his second term, for the UN’s handling of the cholera epidemic in Haiti and its failure to deal effectively with sexual abuses by UN peacekeepers in the Central African Republic and elsewhere.
His decision to remove an Arab coalition bombing Yemen from a UN blacklist after Saudi Arabia threatened to stop funding UN programmes was sharply rebuked.
But he has also won plaudits for helping move climate change to the top of the global agenda and strongly backing gay rights despite opposition from many countries.
Beginning Sunday, Guterres, 67, takes over from Ban. He is the first former head of government to lead the UN and will preside over a five-year term.
Source:   Al Jazeera News

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When Donald Trump and Kim Jong Un Talk

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NewsHubOver the last couple of months, North Korea seemed to be the last thing on everyone’s mind. As the little Hermit Kingdom toiled away on its nuclear arsenal, many in the West have remained focused on what President-elect Donald Trump Donald Trump Putin’s New Year’s statement congratulates Trump, not Obama Anthony Bourdain on Trump win: People were sick of ‘privileged’ liberals 10 celebrities who could run for office MORE and the resurgent Republican Congress could mean for trade, taxes, and health care.
Yet according to the latest reports, President Barack Obama warned Trump that a nuclear North Korea may be the greatest foreign policy concern of the next four years. For all the focus on domestic issues, the Trump administration may find its first challenge in the dangerous game being played by Kim Jong Un.
First, the Trump administration should explore withdrawing conventional U. S. military forces from the Korean Peninsula, a move he called for multiple times along the campaign trail. As foreign policy scholar Doug Bandow of the Cato Institute has argued , the 28,500 U. S. troops on the peninsula likely do more harm than good. There is wide agreement that the advanced South Korean military is more than capable of defeating the poorly equipped North Korean military and the Kim regime knows this.
Beyond wasting U. S. taxpayer money, the deployment may actually prevent an end to the 66-year long conflict. North Korean officials regularly refer to the presence of U. S. conventional forces on the peninsula to justify the escalation of the nation’s nuclear program. By removing conventional forces from the Korean Peninsula, a Trump administration could help move us closer toward a normalization of relations and a formal end to the half century-long conflict.
Second, while working to diffuse the immediate military threat of a nuclear North Korea, Trump’s administration should refocus the conversation on reform within North Korea. One low-cost way to inspire reform could be to expand access to the outside world among North Korean citizens. Educational and cultural exchanges, similar to those that occurred among the U. S. and the Soviet Union in 1958 , could expose North Korean elites to the freedom and affluence of the outside world.
Another option is to expand radio broadcasts into the country. With an estimated 8 to 15 percent of North Koreans listening to international radio, Radio Free Asia could play the powerful role played by Radio Free Europe during the Cold War in subverting totalitarianism. Beyond radio, smuggling USB drives loaded with soap operas , books, and movies into North Korea could reduce dependence on official regime propaganda.
In the end, the more information North Koreans have about the outside world, the more they will press for reforms in whatever ways available to them. According to North Korea expert Andrei Lankov , such programs played a substantial role in exposing Eastern Europeans to the backwardness of their living conditions and drove Soviet elites like Mikhail Gorbachev to institute sweeping reforms.
Finally, the Trump administration should critically reassess the utility of sanctions. Importantly, no sanctions on North Korea will ever work without buy-in from China. China is North Korea’s biggest trading partner , providing the North Korean regime with food, arms, and energy since the installation of Kim Il Sung in 1948.
Getting China to stop cooperating with the regime is no small task: Beijing benefits from having a friendly nation buffering its border against a U. S.-friendly South Korea. Worse still, according to national security expert Robert Maginnis, the main effect of current sanctions is to keep average North Koreans poor, hungry, and dependent on the current regime. By reforming current sanctions and focusing on restricting military goods and sensitive resources, the administration could alleviate the suffering of millions and facilitate communication between North Korean citizens and the outside world.
It’s hard to say with any certainty how the new Trump administration will change America’s foreign policy, as Trump’s comments on the subject have been vague and often contradictory. But one thing is certain: the status quo with North Korea cannot last. By normalizing relations, connecting to average North Koreans, and rethinking our sanctions policy, the new administration could shake up policy for the better. The outgoing Obama administration views this as the new administration’s greatest challenge, and with good reason. Without a change in how we approach the issue, the suffering of average North Koreans will worsen, the regime will grow stronger, and the security of our allies in the region will deteriorate.
Katarina Hall is the director of the Human Rights Center at Universidad Francisco Marroquin. Nolan Gray is a graduate student at Rutgers University.
The views expressed by authors are their own and not the views of The Hill.

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