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Donald Trump: "Berichte über negative Umfragen sind Fake News"

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NewsHubDonald Trump ist neuer US-Präsident — und sorgt mit seinem Regierungsstil und seinen Entscheidungen weltweit für Aufsehen und auch Verwunderung. Die aktuellen Entwicklungen im News-Blog.
Donald Trumps Rundumschläge gegen die Medien gehen weiter. In mehreren Tweets beschwerte sich der US-Präsident über die seiner Meinung nach falsche Berichterstattung. Alle Berichte über negative Umfrageergebnisse seien «Fake News», schrieb Trump: «Any negative polls are fake news, just like the CNN, ABC, NBC polls in the election. Sorry, people want border security and extreme vetting. » Auch seine Lieblingsgegner, die Redaktuere der New York times, mussten wieder dran glauben. «The failing nytimes writes total fiction concerning me. They have gotten it wrong for two years, and now are making up stories & sources! «, twitterte er.
Der Präsident des britischen Unterhauses, John Bercow, hat sich strikt gegen einen Besuch von US-Präsident Donald Trump in der Parlamentskammer ausgesprochen. Bercow sagte am Montag, eine Rede vor dem Unterhaus sei kein »automatisches Recht, es ist eine verdiente Ehre». Bercow verknüpfte seine Ablehnung direkt mit Trumps umstrittenen Einreiseverboten in die USA.
Er hätte sich schon vor Trumps Dekret gegen eine Rede des Präsidenten vor der Abgeordnetenkammer ausgesprochen, sagte der Parlamentssprecher. »Nach der Inkraftsetzung des Einwanderungsverbots durch Präsident Trump bin ich noch mehr dagegen», sagte Bercow. Die Ablehnung von Rassismus und Sexismus sowie die Unterstützung der Gleichheit aller vor dem Gesetz und einer unabhängigen Justiz sein eine grundlegende Haltung des Unterhauses.
Das juristische Ringen um das umstrittene Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump geht am Dienstag in eine weitere Runde — ein schnelles Ende zeichnet sich nicht ab. Regierung und Gegner des Dekrets gaben am Montag vor einem Bundesberufungsgericht schriftliche ihre Stellungnahmen ab. Das Justizministerium verteidigte dabei erneut das Einreiseverbot. Eine mündliche Anhörung ist für Dienstagnachmittag angesetzt.
Das von Präsident Trump erlassene Dekret sei »rechtmäßig», argumentierten die Juristen des US-Justizministeriums in ihrer Stellungnahme. Es liege in der Machtbefugnis des Präsidenten, über die »Einreise von Fremden in die Vereinigten Staaten und die Aufnahme von Flüchtlingen» zu entscheiden. Der entsprechende »Durchführungsbeschluss» entspreche somit der Rechtspraxis. Die Regierungsanwälte bezeichneten die landesweite Aufhebung des Einreiseverbots durch einen Bundesrichter am Freitag als »verfehlt» und »überzogen». Das Einreiseverbot müsse wieder in Kraft gesetzt werden.
Im juristischen Tauziehen um Donald Trumps Einreiseverbote haben die US-Bundesstaaten Washington und Minnesota dem Präsidenten vorgeworfen, Chaos zu stiften und die Verfassung zu brechen. Anwälte beider Staaten reichten am Montag eine ausführliche Begründung bei Gericht ein, warum die auf Eis gelegten, von Trump angeordneten Visa-Sperren aus ihrer Sicht nicht wieder in Kraft gesetzt werden dürfen. Familien würden auseinandergerissen, junge Leute am Studieren gehindert und Unternehmen geschädigt.
US-Präsident Donald Trump hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg telefonisch der «starken Unterstützung» seines Landes für das Militärbündnis versichert. Das teilte das Weiße Haus nach ihrem Gespräch am Sonntag mit. Demnach erörterten Trump und Stoltenberg auch, wie man alle Nato-Miglieder «ermuntern» könnte, ihren Verpflichtungen bei den Verteidigungsausgaben nachzukommen. Außerdem habe Trump seine Teilnahme an einem Nato-Gipfel Ende Mai in Europa zugesagt.
Fast 100 amerikanische Tech-Unternehmen, angeführt von Schwergewichten wie Apple, Google, Facebook und Microsoft, haben die Einreiseverbote von US-Präsident Donald Trump als widerrechtlich verurteilt. Sie reichten eine ausführliche Stellungnahme im Verfahren bei einem Berufungsgericht in San Francisco ein. Dort wird der Rechtsstreit um das Trump-Dekret über befristete Einreiseverbote für Bürger aus muslimisch geprägten Ländern ausgefochten.
Unter den 97 Unternehmen sind auch Ebay, Intel, Netflix, Twitter , der Snapchat-Betreiber Snap, der Firefox-Entwickler Mozilla, der Kamera-Spezialist GoPro, der Wohnungsvermittler AirBnB sowie die Fahrdienste Uber und Lyft. Auf die Möglichkeit einer breiteren Koalition weit über die Grenzen des Silicon Valley hinaus deutet die Teilnahme der Jeans-Firma Levi Strauss und des Joghurt-Herstellers Chobani hin.
Der von US-Präsident Donald Trump verfügte Einreisestopp für Menschen aus muslimischen Ländern bleibt vorerst ausgesetzt. Ein US-Berufungsgericht lehnte in der Nacht zum Sonntag die sofortige Wiedereinsetzung des Einreiseverbots ab. Das US-Justizministerium hatte zuvor Einspruch gegen eine entsprechende richterliche Blockade des Trump-Dekrets eingereicht ( mehr dazu lesen Sie hier ).
US-Präsident Donald Trump hat den richterlichen Stopp seines umstrittenen Einreiseverbots als «lächerlich» bezeichnet. Die Entscheidung dieses «sogenannten Richters» werde bald wieder aufgehoben, zeigte er sich am Samstag beim Kurzbotschaftendienst Twitter überzeugt. Die Meinung des Richters beraube «unser Land der Strafverfolgung» und stelle «Amerika vor große Probleme».
Am Freitag hatte Bundesrichter James Robart das für Bürger aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern verhängte Einreiseverbot per einstweiliger Verfügung vorerst gestoppt. Bürgern aus dem Irak, Iran, Libyen, Somalia, Syrien, Sudan und Jemen sollten Trumps Verbot zufolge für 90 Tage nicht mehr einreisen dürfen. Flüchtlingen aus aller Welt wurde die Einreise für 120 Tage untersagt, syrischen Flüchtlingen sogar auf unbestimmte Zeit. Auf eine Klage des Generalstaatsanwalts des nordwestlichen Bundesstaates Washington hin hob Richter Robart dieses Einreiseverbot nun vorläufig auf.
Die USA haben das «aggressive Verhalten» Russlands im Ukraine-Konflikt verurteilt und vor der Aufhebung bestehender Sanktionen die Rückgabe der annektierten Halbinsel Krim gefordert. Mit diesen Aussagen überraschte die neuen UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley, bei ihrer ersten Sitzung im Sicherheitsrat in New York am Donnerstag. Die USA wollten bessere Beziehungen zu Russland, sagte Haley, aber die Lage in der Ukraine erfordere «bedauerlicherweise» eine «klare und starke Verurteilung russischer Handlungen».
US-Präsident Donald Trump und sein am Mittwoch (Ortszeit) vereidigter Außenminister Rex Tillerson wollen das Verhältnis zu Russland verbessern. Trump erwog bislang eigentlich eine Aufhebung oder Lockerung der Sanktionen. Tillerson unterhielt in seiner vorigen Rolle als Chef des weltgrößten Ölkonzerns ExxonMobil enge Verbindungen nach Russland und versteht sich persönlich gut mit Präsident Wladimir Putin.
Ein Telefonat des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull ist offenbar wenig diplomatisch verlaufen. Trump habe verärgert aufgelegt, als es in dem Telefongespräch zum Streit um eine Flüchtlingsvereinbarung beider Staaten gekommen sei, berichtete die Washington Post am Mittwoch (Ortszeit). Mehr dazu lesen Sie hier.
Der 49 Jahre alte Bundesrichter Neil Gorsuch soll nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump neuer Richter am höchsten US-Gericht, dem Supreme Court, werden. Trump benannte den konservativen Juristen aus dem Bundesstaat Colorado in Washington. Der Supreme Court als Verfassungsgerichtshof ist als letzte Instanz für umstrittene Regierungsentscheidungen von entscheidender Bedeutung für die politische Weichenstellung des Landes. Mehr dazu lesen Sie hier.
US-Präsident Donald Trump hat die kommissarische Justizministerin Sally Yates entlassen. Das Weiße Haus wirft ihr Verrat vor. Yates hatte zuvor das Einreiseverbot kritisiert. Mehr dazu lesen Sie hier.
US-Unternehmen sind über das von Präsident Donald Trump verhängte Einreiseverbot für viele Muslime besorgt. Der Chef der Kaffeehauskette Starbucks, Howard Schultz, wandte sich in der Nacht mit «tiefer Besorgnis» auf der Firmen-Website an die Mitarbeiter. Er bezeichnete Trumps Erlass als verwirrend und kündigte Pläne an, um in den nächsten fünf Jahren 10 000 Flüchtlingen Jobs bei Starbucks anbieten zu können. Zuvor hatte es bereits Kritik an Trump etwa von Google, Facebook, Microsoft und Twitter gegeben.
Trump selbst verteidigte seinen Einreise-Erlass zulasten von Muslimen und Flüchtlingen. Trump erklärte, die USA seien ein Land des Mitgefühls. Doch er müsse «unsere eigenen Bürger und Grenzen schützen». Er habe keinen «muslimischen Bann» ausgesprochen. Tausende Menschen demonstrierten am Sonntag in mehreren Städten gegen den Erlass des Präsidenten.
Die Politik von US-Präsident Donald Trump missachtet nicht nur das humanitäre Völkerrecht. Sondern sie erhöht auch die Risiken für den Westen und betreibt das Geschäft der Islamisten, meint unser Kommentator Winfried Züfle. Hier geht es zu seinem Leitartikel.
Donald Trump hat seinen Angriff auf die Medien mit harscher Kritik an zwei der angesehensten US-Zeitungen fortgesetzt. Die »New York Times» und die »Washington Post» hätten ihn von Anfang an »falsch verstanden», schrieb Trump am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Diesen Kurs hätten sie bislang nicht geändert, »und das werden sie auch nie». »Unehrlich», fügte Trump in Großbuchstaben hinzu.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält das von der US-Regierung verhängte Einreiseverbot gegen Flüchtlinge und Bürger einiger mehrheitlich muslimischer Staaten eindeutig für falsch. «Sie ist überzeugt, dass auch der notwendige entschlossene Kampf gegen den Terrorismus es nicht rechtfertigt, Menschen einer bestimmten Herkunft oder eines bestimmten Glaubens unter Generalverdacht zu stellen», erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Sonntag in Berlin.
US-Präsident Donald Trump hat massive Einreisebeschränkungen verfügt, um «radikale islamische Terroristen» aus dem Land fernzuhalten (→ ausführlicher Bericht ). Die Anordnung ist aber so weit gefasst, dass vor allem massenhaft Unverdächtige aus den Vereinigten Staaten ausgesperrt bleiben. Betroffen sind vorerst alle Flüchtlinge und viele Menschen aus muslimischen Ländern. Ziel sei es, durch neue gründliche Überprüfungsmechanismen sicherzustellen, dass keine Landesfeinde in die USA gelangten, sagte Trump.
US-Präsident Donald Trump bekennt sich nach Worten von Großbritanniens Premierministerin Theresa May zu 100 Prozent zur Nato. Das habe Trump ihr im Gespräch versichert, sagte May am Freitag in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus. Trump selbst antwortete auf eine entsprechende Frage nicht. Der US-Präsident hatte sich zuletzt abfällig über das nordatlantische Verteidigungsbündnis geäußert und es obsolet genannt. US-Verteidigungsminister James Mattis dagegen ist ein klarer Befürworter der Nato.
Der neue US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wollen am Samstag erstmals nach Trumps Amtsübernahme miteinander in direkten Kontakt treten. Ein Telefonat des Präsidenten mit der Kanzlerin sei geplant, teilte der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, am Freitag mit. Trump hatte Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik wiederholt hart kritisiert. Weitere Gespräche seien mit Russlands Staatschef Wladimir Putin und Frankreichs Präsident François Hollande geplant, bestätigte Spicer.
Der neue US-Präsident Donald Trump wird nicht Ehrenbürger von Kallstadt an der Weinstraße, dem Heimatort seines Großvaters. Der Gemeinderat des 1.200 Einwohner zählenden pfälzischen Weindorfs erklärte am Donnerstagabend, dass bisher noch nie die Ehrenbürgerwürde vergeben worden sei und dies so bleiben solle.
Einen Antrag, Trump zum Ehrenbürger zu machen, hatte der rheinland-pfälzische Landeschef der rechtskonservativen Partei «Die Republikaner», Alexander Dietel, gestellt. Der Ortsgemeinderat, in dem CDU, SPD und Freie Wähler vertreten sind, wies das Ansinnen mit einem Kniff zurück: Das Gremium beschloss, dass Anträge auf die Ehrenbürgerschaft nur dann zulässig seien, wenn mindestens eine Fraktion diesen unterstütze. Beim Antrag zu Trump war das nicht der Fall, womit der Antrag hinfällig ist.
Der scheidende Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist tief besorgt über die aktuellen Entwicklungen in den USA. Es gehe nicht um Kleinigkeiten, «sondern um Grundfragen unseres Selbstverständnisses, wie bei der Haltung zur Folter», sagte Steinmeier der «Süddeutschen Zeitung» (Freitag). «Ich war — trotz langer Jahre in der Politik und Erfahrung aus vielen Wahlkämpfen — entsetzt über diesen amerikanischen Wahlkampf», fügte er hinzu. Er verwies auf die Schärfe der Auseinandersetzung in den Vereinigten Staaten: «Nie haben wir eine solche Polarisierung in der amerikanischen Innenpolitik erlebt.»
Den Streit des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit Mexiko um die geplante Grenzmauer hat die US-Regierung mit der Androhung von Strafzöllen weiter angeheizt. Trumps Sprecher Sean Spicer kündigte am Donnerstag einen Strafzoll von 20 Prozent auf mexikanische Importe an. Später schwächte er seine Äußerungen jedoch ab, und sprach lediglich von einer Idee unter vielen. Mexiko bekräftigte seine Ablehnung einer Beteiligung an den Baukosten für die Mauer.
Wegen der Weigerung des Nachbarlandes, für die Milliardenkosten des Mammutprojekts aufzukommen, hatte Trump am Donnerstag die Einführung eines Strafzolls auf sämtliche Importe aus Mexiko angekündigt. Spicer sagte an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One, der Strafzoll solle 20 Prozent betragen. Auf diese Weise könnten jährlich zehn Milliarden Dollar (9,4 Milliarden Euro) eingenommen werden. Damit lasse sich der Grenzwall »leicht bezahlen».
Das Weiße Haus hat sich von leitenden Managern des US-Außenministeriums getrennt. Nach Informationen der «Washington Post» und des Senders CNN reichten die vier ihren Rücktritt ein, nachdem ihnen die neue Regierung das Ende ihrer Beschäftigung nahegelegt hatte.
Wenn der designierte US-Außenminister und Ex-Ölmanager Rex Tillerson vom Senat bestätigt wird, findet er damit ein in dieser Form ungewöhnliches Vakuum vor. Obwohl Wechsel nach Wahlen normal sind, wird der Abgang der vier Manager als größter Verlust institutionellen Wissens im State Department seit Jahrzehnten beschrieben.
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto hat seinen geplanten Besuch beim neuen US-Präsidenten Donald Trump abgesagt. Das teilte Peña Nieto am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Zuvor hatte Trump seinen mexikanischen Kollegen zur Absage des mit ihm für Dienstag geplanten Treffens aufgefordert, falls Mexiko nicht für die geplante US-Grenzmauer zahlen wolle.
»Wenn Mexiko nicht bereit ist, für die dringend benötigte Mauer zu bezahlen, wäre es besser, das bevorstehende Treffen abzusagen», hatte Trump am Donnerstag ebenfalls bei Twitter geschrieben. Peña Nieto hatte mehrfach betont, dass Mexiko nicht für die Baukosten aufkommen werde.
Trump hatte am Mittwoch per Dekret den Bau einer Mauer entlang der 3200 Kilometer langen Grenze zu Mexiko angeordnet. Mit dieser Maßnahme will er die illegale Einwanderung aus dem südlichen Nachbarland bekämpfen. Die Baukosten, die nach Einschätzung von Experten mehr als 20 Milliarden Dollar (18,5 Milliarden Euro) betragen könnten, will Trump Mexiko auferlegen.
US-Präsident Donald Trump hat in einem Fernsehinterview den Einsatz von Folter als Verhörmethode für Terroristen propagiert — und damit viel Widerspruch geerntet. Trump wiederholte damit seine Forderungen aus dem Wahlkampf, von denen er zwischenzeitlich wieder abgekommen war. Die westliche Welt reagierte empört, darunter die Nato. «Alle Nato-Einsätze werden immer im Einklang mit dem internationalen Recht geführt», sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel. «Das ist und bleibt die Politik der Nato.»
Trump hatte am Mittwoch gesagt, er sei der Meinung, dass Folter funktioniere. In einem Fernsehinterview war er zur Verhörmethode des simulierten Ertränkens, dem sogenannten Waterboarding, gefragt worden. Trump sagte: «Ich will nicht, dass Leute im Nahen Osten die Köpfe von anderen Menschen abschneiden. (…) Und uns ist es nicht erlaubt, irgendwas zu tun.»
Nach dem Beschluss zum Mauerbau an der mexikanischen Grenze will US-Präsident Donald Trump offenbar auch die im Wahlkampf immer wieder angekündigten Einreisebeschränkungen für Muslime rasch in die Tat umsetzen. An diesem Donnerstag wolle er die Einreise von Flüchtlingen, insbesondere aus muslimischen Ländern, für unbestimmte Zeit stoppen, berichtet die «New York Times». Dabei beruft sich die Zeitung auf ein ihr vorliegendes Papier aus dem Weißen Haus zur künftigen Einreisepolitik der neuen Regierung.
Betroffen seien vor allem Menschen aus dem Irak, dem Iran und dem Sudan sowie aus Syrien, Libyen, Somalia und dem Jemen. Diesen werde ab sofort für die Dauer von mehreren Monaten die Einreise in die USA verweigert. Konkret gehe es um einen 120 Tage-Zeitraum, in dem alle Reisenden aus den genannten Ländern einem Prüfungsverfahren unterzogen werden sollen.
US-Präsident Donald Trump hat den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko angeordnet. Trump unterzeichnete am Mittwoch in Washington ein Dekret, mit dem das Mammutprojekt auf den Weg gebracht wird. Durch den Grenzwall sollen die illegale Einwanderung und der Drogenhandel eingedämmt werden.
US-Präsident Donald Trump will untersuchen lassen, ob es bei der Wahl zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist. «Ich werde um eine groß angelegte Untersuchung zu Wahlbetrug bitten», schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter. Dabei solle es um Wähler gehen, die in mehr als zwei Staaten registriert seien, illegale Wähler sowie registrierte Wähler, die bereits verstorben seien.
Trump hatte tags zuvor behauptet, es habe zwischen drei und fünf Millionen Stimmen für seine Konkurrentin Hillary Clinton gegeben, die nicht hätten abgegeben werden dürfen.
US-Präsident Donald Trump will die beiden umstrittenen Ölleitungen «XL Pipeline» und «Dakota Access Pipeline» zu Ende bauen lassen. Trump habe am Dienstag (Ortszeit) zwei entsprechende Anordnungen unterzeichnet, berichten US-Medien. Er rechne mit rund 28.000 neuen Arbeitsplätzen durch die Ölleitungen, hieß es.
An beiden Pipeline-Projekten entzündet sich Kritik. Für Proteste sorgte zuletzt vor allem die «Dakota Access Pipeline», die das Öl von Förderfeldern in North Dakota schneller an die Umschlagplätze in Illinois bringen und dabei durch das Gebiet der Sioux-Indianer verlaufen soll. Die Ureinwohner sehen dadurch ihre Grundwasserversorgung gefährdet.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat als eine seiner ersten Amtshandlungen am Montag die staatlichen Zuschüsse für Programme von Organisationen gestrichen, die im Ausland Abtreibungen anbieten. Damit hat er ein Versprechen gegenüber vielen christlich-konservativen Wählern eingelöst. Davon betroffen ist auch der internationale Arm von «Planned Parenthood», einer Familienplanungsorganisation, die der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA ist.
Nach der nun unterzeichneten Regelung dürfen ausländische Organisationen keine Entwicklungshilfe mehr aus den USA erhalten, wenn sie Abtreibungen finanzieren oder Beratungen zur Abtreibung anbieten.
Mit dem angeordneten Rückzug aus dem Handelsabkommen TPP und einer Drohung an abwanderungswillige Unternehmen setzt US-Präsident Donald Trump sein Motto «Amerika zuerst» sofort in die Tat um. Das TPP-Abkommen ist von 12 Staaten einschließlich der USA unterzeichnet worden, aber noch nicht in Kraft getreten. Unternehmenssteuern sollen auf 15 bis 20 Prozent gesenkt werden, sagte Trump bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern. Wenn ein Unternehmen die USA verlasse und seine Produkte danach in den USA verkaufen wolle, müsse es hohe Strafzölle bezahlen.

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At least five dead in blast outside Supreme Court in Afghan capital

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NewsHubAn apparent suicide bomber targeted Supreme Court employees leaving their offices at the end of the working day, police at the scene said.
The Ministry of Health, which reported the casualty numbers, said the figure was expected to rise.
Reuters witnesses reported blood stains on the street and numerous ambulances leaving the area.
There was no immediate claim of responsibility.
(Reporting by Mirwais Harooni; Writing by Josh Smith; Editing by Robert Birsel)

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北方領土:週内にも作業チーム 共同経済活動交渉

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NewsHub昨年12月の日露首脳会談で合意した北方領土での共同経済活動の交渉開始に向け、日本政府は週内にも関係省庁による作業チームを設置する。外務、農林水産、厚生労働、環境などの関係省庁が参加して初会合を開き、具体的な活動分野について本格的に検討する。
共同経済活動は、日本企業が漁業や養殖、医療などの分野で北方領土に進出することを想定している。ロシア極東地域などでの「8項目の経済協力プラン」の交渉が先行しており、プランの一部を北方領土に拡大できるかも検討する。
日露両政府は3月から共同経済活動についての交渉を開始する予定で、双方の法的立場を害さない「特別な制度」の設計について話し合うほか、事業の採算性や島民の雇用などの観点から具体的な活動内容についても協議する。【田所柳子】

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BP earnings disappoint as it cuts costs, investment

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NewsHubOil producer BP’s earnings rose less than expected in the fourth quarter, as it sought to adapt to low energy prices with cost cuts, asset sales and a pullback in investment plans.
A key measure of net income, the underlying replacement cost profit, rose to $400 million from $196 million in the same period last year. That missed analyst forecasts for $540 million, as surveyed by data provider FactSet. The profit measure, which excludes fluctuations in the value of inventories, is the industry’s preferred gauge of earnings.
Shares in BP fell 2.6 percent to 464.25 pence in London after the release of the figures.
Oil companies have been cutting costs and selling assets after oil prices plunged to 12-year lows in January of last year. Brent crude, the international benchmark, averaged about $44 a barrel last year, down from more than $100 as recently as September 2014. Brent traded at $55.87 a barrel on Monday in London.
«We have delivered solid results in tough conditions — and are well prepared for any volatility in oil pricing,» CEO Bob Dudley said in a statement. «We have adapted by cutting our controllable cash costs by $7 billion from 2014 — a full year earlier than planned. »
Net income for the quarter totaled $497 million, compared with a loss of $3.31 billion a year earlier.
Oil and gas production, excluding the contribution from BP’s stake in Russian oil company Rosneft, fell 5.5 percent in the quarter to the equivalent of 2.2 million barrels a day. Including Rosneft, production was steady at 3.34 million barrels a day.
BP said it expects to reduce capital investment in the business to between $16 billion and $17 billion this year, from $19.5 billion in 2015. The company also plans to raise as much as $5.5 billion from the sale of assets this year, up from $3.2 billion in 2016.
The 2010 Deepwater Horizon disaster in the Gulf of Mexico continues to cost the company money, though Dudley said the biggest charges are likely behind it. BP took a fourth-quarter charge of $799 million for the spill, bringing total charges since the accident to $62.6 billion.

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Senate Set To Confirm Education Secretary Nominee DeVos By Narrow Margin

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NewsHubWASHINGTON (CBSNewYork/AP) — The Senate is poised to confirm President Donald Trump’s nominee for education secretary by the narrowest possible margin, with Vice President Mike Pence expected to break a 50-50 tie.
The vote planned for around noon Tuesday will come after Democrats undertook a marathon speaking binge in the overnight hours in a show of opposition to the nominee, Betsy DeVos.
DeVos is a wealthy GOP donor who has devoted herself to boosting alternatives to public education, sparking concerns among educators that she won’t be a strong champion for the nation’s public school systems.
Two GOP senators, Susan Collins of Maine and Lisa Murkowski of Alaska, have announced plans to oppose DeVos in a Senate split 52-48 between Republicans and Democrats. If a third Republican joins, she’ll fail confirmation.
(TM and © Copyright 2017 CBS Radio Inc. and its relevant subsidiaries. CBS RADIO and EYE Logo TM and Copyright 2017 CBS Broadcasting Inc. Used under license. All Rights Reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed. The Associated Press contributed to this report.)

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As gold hits a three-month high, here’s how investors suggest playing it now

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NewsHubGold’s shining winning streak shows no signs of letting up, and one portfolio manager sees this as the perfect chance for investors to get into the commodity.
Chad Morganlander of Washington Crossing Advisors remains bullish on gold, with the portfolio manager stating that he expects to see the metal return 4 to 6 percent over the next year in the metal. He encourages investors to buy GLD , the ETF that tracks gold.
«We would actually invest in gold as opposed to the gold miners» in order to avoid adding «additional complexity» to the trade, Morganlander said Monday on CNBC’s «Power Lunch. » «We are quite optimistic and constructive on the yellow metal. »
GLD is up more than 7 percent year to date as gold continues its rally that began in late December.
Bill Baruch, chief market strategist at iiTrader, however, doesn’t believe that now is the time for investors to buy gold. While Baruch believes that gold has surged as a result of political uncertainty in the U. S. and abroad, but he does see some «headwind» up to $1,250, which gold last touched mid-November.
«I would like to see this thing pull back a little bit,» said Baruch. «I think $1,400 could be in the cards this year, but right now, I wouldn’t be a buyer. »
Gold continued its climb on Monday, reaching around $1,236 by midday. The yellow metal is currently up more than 7 percent so far this year, while silver and copper also continue to rally for a strong start to the year for the metals.

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Republicans l-o-v-e Trump’s policies so far

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NewsHubOn Monday, President Donald Trump dismissed “negative polls” by news organizations finding opposition to his temporary ban on immigration from seven majority-Muslim countries. While surveys show Trump’s policies draw mixed reviews from the public overall, almost every one wins majority support from Republicans.
What Trump may be reacting to then is that everyone he talks — aka loyal supporters — seem to love his proposals even though polling shows them with middling support.
Take Trump’s controversial ban on immigration from seven majority-Muslim countries. Polls show support for Trump’s proposal ranging from small majority support to small majority opposition, suggesting the public is roughly divided on the policy. But even in the poll showing the most negative appraisal, Republicans are overwhelmingly supportive.
A Gallup poll last week found 42 percent approve of Trump’s temporary ban on entry into the U. S. for most people from seven predominantly Muslim countries while 55 percent disapprove. Support climbs to 83 percent among Republicans, but dips to 42 percent of independents and just 14 percent of Democrats.
A CBS News poll found strikingly similar results, with 85 percent of Republicans supporting Trump’s immigration ban compared with 44 percent of independents and 11 percent of Democrats.
Border wall
One of the first things Trump did as president was sign an executive order to build a wall on the Mexican border. A Gallup poll last week found just under 4 in 10 Americans support Trump’s plan to build a wall across the U. S.’s southern border (38 percent). But an 80 percent majority of Republicans support a border wall, compared with 39 percent of independents and just 8 percent of Democrats.
Removing regulations
Trump pledged to slash business regulations, but a slight 51 percent majority of voters in a January Quinnipiac poll disagreed with that stance, saying he should not remove regulations on business and corporations in general. A smaller 39 percent supported loosening regulations.
Two-thirds of Republicans supported cutting back business regulations but support drops to 37 percent among independents and 18 percent among Democrats.
Voters are even less supportive of removing regulations specifically intended to combat climate change. In the same Quinnipiac poll, 59 percent of voters voiced opposition to removing climate-focused regulations, compared with 32 percent in support. But Republicans supported removing them by a 52 to 35 percent margin.
That’s not say every Trump policy is favored by a majority of Republicans — and no one else. Another set of proposals have somewhat broader appeal, and even enjoy some support among Democrats.
Cutting business taxes
Trump said he wanted to cut taxes for businesses and corporations to keep them in the country. Cutting income taxes paid by businesses got a mixed reception overall in a January Post-ABC poll , but higher 65 percent support from Republicans. Independents were split though, 48 percent support to 46 percent opposed while just over one-third of Democrats supported the idea (35 percent).
Keystone XL Pipeline
Trump is looking to revive the Keystone XL pipeline , a move which a 55 percent majority of Americans wanted the next president to support according to an 2015 Post-ABC poll. That included 79 percent of Republicans and 56 percent of independents. A slim majority of Democrats, 52 percent, sought a president opposed to building the Keystone pipeline.
Renegotiating NAFTA
Trump pledged to renegotiate the NAFTA trade accord between the U. S., Mexico and Canada, a decision which 57 percent of Americans support in a January Post-ABC poll , which swells to 80 percent among Republicans. A 61 percent majority of independents supported the effort, as did over 4 in 10 Democrats (42 percent).
Pulling out of TPP
Trump has already pulled the U. S. out of the Trans-Pacific Partnership, but in an October 2015 Post-ABC poll 44 percent of Americans wanted the next president to support the trade agreement while 33 percent wanted someone opposed to it. A narrow 51 percent majority of Democrats looked for a president who supported the agreement, while both Republicans and independents were split on it, with around 4 in 10 of each seeking a president who backed the policy.
Hiring freeze
The most popular thing that Trump might have done is instituting a federal hiring freeze , a move seemingly popular with Republicans, independents and even many Democrats. In 2012, a Fox News poll asked about a more drastic policy of reducing the number of government employees by 10 percent in order to reduce the budget deficit. A 65 percent majority of registered voters approved, including 83 percent of Republicans and 69 percent of independents. Nearly half of Democrats, 48 percent, also supported the cutbacks.
Punishing businesses that move jobs from the U. S.
On his first «official» day in the White House, Trump said companies who keep production in the U. S. will be rewarded with incentives and that those who do not could face “major” tariffs. When asked about retaliation against outsourcing companies generally, 53 percent of the adults in a January Post-ABC poll supported the move while 43 percent were opposed.
Support for this plan is strongest among Republicans at 67 percent, but 57 percent of independents and 44 percent of Democrats also said companies that move jobs from the U. S. should be punished.
Broadly speaking, Trump’s slew of executive orders doesn’t seem to have had a major impact on his overall job approval ratings, though this is little comfort given that he entered office with historically low marks and heavy partisan polarization. Gallup found an average of 43 percent of adults approving of Trump in interviews ending Sunday. Just 8 percent of Democrats and 41 percent of independents approve of the 45th president, but among Republicans 86 percent say he is doing a good job.

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NHL roundup: recap, scores, notes for every game played on February 6

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NewsHubSt. Louis Blues 2, Philadelphia Flyers 0
PHILADELPHIA — After allowing 13 goals in three previous appearances, goaltender Carter Hutton had something to prove to coach Mike Yeo and the St. Louis Blues.
Hutton stopped all 26 shots he faced and received goals from forwards Paul Stastny and Kenny Agostino to lead the Blues to a 2-0 win over the Philadelphia Flyers on Monday night at the Wells Fargo Center.
Hutton’s shutout was his third of the season as the Blues won for the second time in three games after Yeo replaced Ken Hitchcock on Feb. 1 after a 1-5-0 stretch.
New York Islanders 6, Toronto Maple Leafs 5 (OT)
NEW YORK — Brock Nelson scored 2:42 into overtime to give New York a wild victory over Toronto at Barclays Center.
Nelson’s second goal capped a frantic back-and-forth affair. Toronto took a 5-4 lead with 2:01 left in the third on a goal by center William Nylander, but Islanders left winger Andrew Ladd answered with the tying score just 32 seconds later.
Ryan Strome. Nikolay Kulemin and Josh Bailey also scored for the Islanders, who are 7-1-2 in their last 10. Goalie Thomas Greiss recorded 27 saves.
New Jersey Devils 2, Buffalo Sabres 1
NEWARK, N. J. — Adam Henrique got some puck luck on his birthday, and his club won for the first time in a month on home ice as New Jersey skated to a victory over Buffalo at the Prudential Center.
The Devils snapped a seven-game losing streak at home, and completed a three-game sweep of their season series with the Sabres. Their last win at the Prudential Center was back on Jan. 2.
Rookie Pavel Zacha snapped a 1-1 tie with his sixth goal of the season at the 12:33 mark of the third period, roofing a rebound past Sabres goalie Robin Lehner with Henrique causing havoc in front of the net.

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Konflikte: 13.00 Tote bei Massenhinrichtungen in syrischem Gefängnis

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NewsHubLondon (dpa) — Syriens Regierung hat nach Erkenntnissen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International rund 13.000 Gefangene bei Massenhinrichtungen töten lassen.
Die Menschen wurden von 2011 bis 2015 in dem berüchtigten Militärgefängnis Saidnaja nahe Damaskus ohne ein rechtsstaatliches Verfahren gehängt, wie es in einem am Dienstag veröffentlichten Amnesty-Bericht heißt. Bei den meisten Hingerichteten habe es sich um Zivilisten gehandelt.
Syriens Regierung setze die Gefangenen in Saidnaja zudem bewusst unmenschlichen Haftbedingungen aus, kritisiert Amnesty. So komme es zu Folter, Vergewaltigungen oder dem Entzug von Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung. Durch diese «Vernichtungspolitik» sei eine riesige Zahl an Häftlingen getötet worden.
Bei diesen Praktiken handele es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit, erklärte Amnesty weiter. «Die in diesem Bericht dargestellten Gräueltaten decken eine verborgene, monströse Kampagne auf, die von höchster Stelle der syrischen Regierung genehmigt wurde», heißt es. Ziel sei es, jede abweichende Meinung in der syrischen Bevölkerung zu vernichten.
Bei den Massenhinrichtungen seien routinemäßig über fünf Jahre jede Woche oder oft zweimal in der Woche Gruppen von bis zu 50 Menschen unter größter Geheimhaltung nachts gehängt worden. Es gebe starken Grund zur Annahme, dass dies bis heute weitergehe.
Dem Bericht zufolge wurden die Insassen vor der Hinrichtung in Schnellverfahren von einem Militärgericht zum Tode verurteilt. Die Urteile basierten auf falschen Geständnissen, die Gefangene unter Folter gegeben hätten.
Der Bericht stützt sich nach Angaben von Amnesty auf Interviews mit 84 Zeugen, darunter mit früheren Wächtern und Offiziellen, Insassen, Richtern und Anwälten. Die Menschenrechtsorganisation forderte die Vereinten Nationen zu einem sofortigen Eingreifen und einer Untersuchung auf. Der UN-Sicherheitsrat dürfe die Augen vor diesen grässlichen Verbrechen nicht verschließen.
Bereits im vergangenen August hatte Amnesty angeprangert, seit dem Ausbruch des syrischen Aufstands im Frühjahr 2011 seien in den Gefängnissen der Regierung fast 18 000 Menschen ums Leben gekommen. Die Häftlinge seien dort vom ersten Moment an schwerer Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt.
Nach Schätzungen syrischer Menschenrechtler sind seit 2011 sogar bis zu 50.00 Menschen in Regierungsgefängnissen gestorben, viele durch Folter. Vor drei Jahren waren mehr als 50 000 Fotos von Toten bekannt geworden, die ein früherer Militärfotograf mit dem Decknamen Caesar 2013 aus dem Land geschmuggelt hatte. Die Bilder zeigen Tausende ausgemergelte Leichen mit schweren Misshandlungsspuren.

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Trump says terrorism acts ignored. Evidence?

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NewsHubPresident Donald Trump made an unsupported assertion Monday that terrorist acts in Europe are going unreported. A look at the matter:
TRUMP : “All over Europe it’s happening. It’s gotten to a point where it’s not even being reported. And in many cases the very, very dishonest press doesn’t want to report it. They have their reasons, and you understand that.”
THE FACTS : Trump and his team have cited only one example of a deadly terrorist attack anywhere going unreported, the one that didn’t happen in Bowling Green, Kentucky. Adviser Kellyanne Conway spoke about a Bowling Green “massacre” that didn’t take place, correcting herself when she was called out on the error.
As for Trump’s claim about Europe, it’s probably true that you haven’t heard of every attack on the continent that can be tied to terrorism. Scores if not hundreds happen every year. Many don’t rise to the level of an international audience because they cause no casualties, or little or no property damage, or are carried out by unknown assailants for unclear reasons.
One exhaustive list is the Global Terrorism Database , maintained by the University of Maryland. It lists 321 episodes of suspected or known terrorism in Western Europe alone in 2015. Many are anti-Muslim attacks against mosques, not the brand of terrorism Trump has expressed concern about. Many are attacks undertaken for right-wing or left-wing causes that have nothing to do with Islamic extremism or xenophobic attacks on mosques.
Among examples from 2015 that were largely under the radar of Americans:
– On Oct. 24, assailants set fire to the residence of a Socialist Justice Party member in Gothenburg, Sweden, one of series of attacks against the party that day.
– On Sept. 13, assailants set fire to the Whitton Methodist Church hall in Richmond, England, with no reported casualties and no one immediately claiming responsibility.
– On Jan. 17, gunmen opened fire on patrons at a bar in Londonderry, Northern Ireland, causing no casualties. Dissident Republicans were thought to have been behind the attack.
The database defines a terrorist act as one aimed at attaining political, religious, social or economic goals through coercion or intimidation of the public, outside acts of war.
The devastating attacks by Islamic extremists that year are also on the list, among them the murderous assault on the Paris offices of the satirical magazine Charlie Hebdo, and the even bloodier attack at Paris’ Bataclan concert hall, the worst in a series of killings in one day. Those attacks and other deadly ones in Europe received saturation coverage for days.
But even the smaller, non-lethal acts of terrorism received coverage: The database itself is built from media reports.
THE WALKBACK
Trump made his claim before a broad audience on live television, while speaking at Central Command headquarters in Florida.
On Air Force One, before a smaller audience, Trump spokesman Sean Spicer said Trump did not really mean that terrorist attacks received no coverage. Trump’s actual complaint, he said, was that such acts don’t get enough attention.
“He felt that members of media don’t always cover some of those events to the extent that other events might get covered,” Spicer said. “Like a protest gets blown out of the water, and yet an attack or a foiled attack doesn’t necessarily get the same coverage.”
The White House later released a list of 78 worldwide attacks it described as “executed or inspired by” IS. Most on the list did not get sufficient media attention, the White House said, without specifying which ones it considered underreported.
Attacks on the list that had high death tolls were given blanket coverage, such as the Brussels bombings in March, the San Bernadino, California, shootings in December 2015, and the Paris attacks in November 2015. Some with a smaller death toll, such as two attacks in Canada that killed one soldier each, also were covered at the time and well known.
The White House did not point to any examples supporting Trump’s contention that terrorist attacks were “not even being reported.” Less than half of the 78 incidents the White House listed occurred in Europe.
Associated Press writer Darlene Superville contributed to this report.

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