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北朝鮮、ICBM「任意に発射」 強行可能性を示唆 :日本経済新聞

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NewsHub【北京=共同】北朝鮮外務省の報道官は8日、発射実験準備が最終段階に入ったとしている大陸間弾道ミサイル(ICBM)について「最高首脳部が決心する任意の時刻に任意の場所から発射されるだろう」と述べた。ラヂオプレス(RP)が朝鮮中央放送の報道として伝えた。
金正恩朝鮮労働党委員長が1日の「新年の辞」でICBMの発射実験準備が最終段階に入ったと述べたのに続き、重ねてICBMに言及したことで、発射に踏み切る可能性を一段と強く示唆した。
報道官は、米国が北朝鮮のICBM発射実験準備に「言い掛かりを付けている」と非難。「われわれのICBM開発は、米国の核戦争の脅威に対処する自衛的国防力強化の一環だ」と正当化した。
また金氏が新年の辞で、定例の米韓合同軍事演習が中止されない限り、核戦力を中心とする自衛的国防力を強化し続けると表明したと指摘。米国に対し「われわれを正しく理解し、新たな思考方式を持つべきだ」として、対北朝鮮政策の転換を求めた。
トランプ次期米大統領は2日、北朝鮮が核搭載ミサイルで米本土を攻撃できる能力を持つ可能性について「そのようなことは起きない」とツイッターに投稿。アーネスト大統領報道官は「北朝鮮は核弾頭を小型化しICBMに搭載する技術をまだ保有していない」と述べていた。

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© Source: http://www.nikkei.com/article/DGXLASGM08H27_Y7A100C1000000/
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テロ?トラック突入し兵士4人死亡…エルサレム

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NewsHub【エルサレム=上地洋実】エルサレム市中心部で8日、トラックが歩行者の集団に突っ込み、少なくともイスラエル兵士4人が死亡、13人が負傷した。 トラックの運転手はその場で射殺された。イスラエル警察は、パレスチナ人によるテロ事件とみて捜査している。 現場はエルサレム旧市街を見下ろす遊歩道。地元紙イディオト・アハロノト(電子版)によると、イスラエル兵士が、まとまってバスから降りたところをはねられたという。 警察は、運転手が東エルサレムの居住者と発表しており、パレスチナ人がイスラエル兵士を狙って犯行に及んだ可能性が高い。 この日、現場を訪れたイスラエルのネタニヤフ首相は「容疑者は(イスラム過激派組織)『イスラム国』の支持者だったとみられる」と述べ、「イスラム国」によるテロの可能性を示唆した。

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© Source: http://www.yomiuri.co.jp/world/20170108-OYT1T50085.html?from=yartcl_blist
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Ancelotti: Kein Systemwechsel nach Thiago-Verletzung

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NewsHubDoha (dpa) — Carlo Ancelotti blieb nach der Verletzung eines Hinrunden-Lieblings gelassen. Im Luxus-Kader des FC Bayern hat der Italiener auch nach Thiagos Muskelblessur und der voraussichtlich mehrwöchigen Pause noch reichlich Alternativen.
«Wir hoffen, es dauert nicht zu lange. Er hat kein großes Problem. Vielleicht fehlt er nur drei Wochen», sagte der Münchner Coach im Trainingslager in Doha. «Ich habe die Hoffnung, dass es bis zum Hinspiel gegen Arsenal reicht. »
Bis zum Hinspiel am 14. Februar im Champions-League-Achtelfinale gegen das Londoner Spitzenteam um Mesut Özil ist noch Zeit, aber Ancelotti muss erst einmal ohne Thiago Alcántara planen. In 22 von 25 Pflichtspielen (drei Tore) kam der Mittelfeldakteur in dieser Saison zum Einsatz. Der 2013 vom FC Barcelona verpflichtete Spanier glänzte zuletzt besonders im 4-2-3-1-System als Spielmacher, Torschütze und Vorbereiter.
«Das ist bitter», sagte Kapitän Philipp Lahm nach dem Ausfall des 25-Jährigen, der aber bis zum Ende des Trainingslagers im Wüstenstaat bleibt. «Thiago war in sehr guter Verfassung. Aber wir haben einen breiten Kader. Wir haben mehrere Optionen und brauchen uns da keine Sorgen zu machen. »
Für Thiago gibt es im Spielsystem sogar eine weltmeisterliche Alternative: Thomas Müller könnte auf der offensiven Mittelfeldposition hinter Spitze Robert Lewandowski auftrumpfen. «An unserem System ändert das nichts», erklärte Ancelotti am Tag vor dem Uli-Hoeneß-Besuch in Doha. Wenn der Präsident am Montag nach Katar kommt, ist Manuel Neuer nicht mehr da. Der Welttorhüter reist zur FIFA-Gala nach Zürich und danach nach München weiter. Dort soll der Weltmeister dann individuell trainieren.
Extraklasse sind sowohl Müller als auch Thiago — bei ganz unterschiedlichen Profilen. «Thiago will den Ball lieber in den Fuß haben, Thomas geht auch in die Tiefe, agiert mehr als zweite Spitze», beschrieb es Lahm. «Thomas hat seine unglaubliche Stärke im Sechzehner. Da ist er unglaublich, seine Bewegungen, sein Torabschluss — das ist sensationell. Da ist er definitiv einer der Stärksten auf der Welt», führte der Kapitän aus. «Thiago ist eher der fußballerische Typ, der den Ball gerne hat, der seine Mitspieler gerne einsetzt, der ins Eins gegen Eins gehen kann. »
Nach dem Ausfall von Innenverteidiger Jérôme Boateng ist Thiago der zweite Bayern-Star, der am 20. Januar beim Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg und vermutlich auch bei den folgenden Aufgaben in DFB-Pokal und Liga fehlen wird. «Das ist schade, weil Thiago es bis jetzt gut gemacht hat und im Rhythmus war», haderte Franck Ribéry am Sonntag. Der 33 Jahre alte Franzose selbst ist voller Eifer bei den Einheiten auf der Aspire-Anlage dabei, feuert seine Teamkollegen oft lautstark an. «Ich hoffe, ich gewinne noch viele Titel mit Bayern», sagte Ribéry.
Bei Münchner Siegen kann bald auch Kingsley Coman wieder mithelfen. Der Flügelspieler stand am Sonntag zumindest anfänglich wieder mit dem Team auf dem Platz und soll im bis zum 11. Januar andauernden Trainingslager am Persischen Golf weiter behutsam an die Mannschaft heran geführt werden. Coman hatte im November einen Außenbandriss im Kniegelenk und einen Kapselriss im Sprunggelenk des linken Beins erlitten.
Wie lange Holger Badstuber noch beim FC Bayern spielt, bleibt abzuwarten. Der 31-malige Nationalspieler wünscht sich mehr Spielpraxis, immer wieder wird er mit seinem Ex-Trainer Pep Guardiola und Manchester City in Verbindung gebracht. «Holger passt überall hin», sagte Lahm, der seine eigene Karriere bis ins Jahr 2018 plant. «Ich schätze Holger für das, was er geleistet hatte und komme super mit ihm klar. Deswegen wünsche ich mir, dass er hier bleibt. » Das würde allerdings überraschen.

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FBI: Angreifer von Fort Lauderdale plante seine Tat

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NewsHubFort Lauderdale (dpa) — Der Angreifer, der am Flughafen von Fort Lauderdale fünf Menschen getötet haben soll, hat seine Tat anscheinend geplant.
Nach seiner Festnahme sagte der 26-jährige Irak-Veteran den Ermittlern, er habe zu diesem Zweck ein einfaches Flugticket gekauft, wie die Zeitung «Sun Sentinel» gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtete.
Über ein mögliches Motiv machte die Polizei zunächst keine Angaben. Das Justizministerium teilte aber bereits mit, dass sich der Tatverdächtige unter anderem in einem Bundesverfahren wegen Durchführung einer Gewalttat auf einem internationalen Flughafen verantworten soll. Nach US-Medienberichten geht das aus ersten Anklagen hervor, die am Samstag bei Gericht eingereicht wurden. Das dem jungen Mann zur Last gelegte Verbrechen könnte mit der Todesstrafe geahndet werden.
Allerdings gehen die Ermittler noch verschiedenen Hinweisen nach, denen zufolge der Schütze psychisch krank sein könnte. Aber auch ein terroristisches Motiv wurde zunächst nicht ausgeschlossen. «Wir ermitteln in alle Richtungen», sagte der FBI-Beamte George Piro am Samstag. Bei den bereits abgeschlossenen Vernehmungen habe sich der Tatverdächtige, der am Montag erstmals vor einem Richter erscheinen soll, «kooperativ» verhalten.
Dem ehemaligen Nationalgardist wird vorgeworfen, am Freitag an einer Gepäckausgabe auf dem Flughafen in Florida das Feuer eröffnet zu haben. Fünf Menschen kamen ums Leben, sechs wurden mit Schussverletzungen in Krankenhäusern behandelt.
Der Verdächtige war von Alaska nach Fort Lauderdale geflogen, hatte aber anscheinend keine Verbindungen zu der Stadt in Florida. «Nach ersten Erkenntnissen gibt es keinen besonderen Grund, warum er den internationalen Flughafen Fort Lauderdale ausgewählt hat», zitierte der «Sun Sentinel» einen FBI-Ermittler. Der Schütze sagte demnach aus, er habe seine Waffe und zwei Magazine beim Abflug eingecheckt, in Fort Lauderdale aus seiner Tasche geholt und auf die Menschen an der Gepäckausgabe geschossen.
Der Beschuldigte war von 2010 bis 2011 im Irak stationiert. Medien zitierten Verwandte mit den Worten, er sei nach seiner Rückkehr zunehmend merkwürdig geworden. Das FBI berichtete von wirren Äußerungen des Mannes bei einem Besuch in einem Büro der Bundespolizei im November. Demnach gab er an, US-Spione manipulierten seinen Geist und Stimmen sagten ihm, dass er sich der Terrormiliz Islamischer Staat anschließen solle.
Damals wurde ihm auch eine Schusswaffe abgenommen, die er nach einem psychologischen Gutachten aber zurück bekam. Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass es sich dabei um die spätere Tatwaffe gehandelt habe. Der 26-Jährige hatte sich nach den Schüssen sofort der Polizei ergeben.

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Irak: Viele Tote bei Anschlägen auf Märkten in Bagdad

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NewsHubIn der irakischen Hauptstadt Bagdad sind bei Selbstmordanschlägen auf zwei Märkten mindestens 18 Menschen getötet worden. Auf einem Großmarkt für Lebensmittel im Nordosten der Stadt sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Am frühen Sonntagmorgen habe ein Mann versucht, mit dem Auto die Absperrungen zum Markt im Viertel Al-Dschamila zu durchbrechen, sagte Innenministeriumssprecher Saad Maan. Als das Sicherheitspersonal das Feuer auf ihn eröffnete, habe er das Fahrzeug in die Luft gesprengt.
Mindestens zwölf Menschen starben dabei, 39 weitere wurden nach Krankenhausangaben verletzt. Zahlreiche Läden standen in Flammen oder stürzten durch die Wucht der Explosion ein.
Ein zweiter Anschlag ereignete sich auf einem Markt in dem im Ostteil gelegenen Viertel Baladijat. Ein Selbstmordattentäter zündete einen Sprengsatz, mindestens sechs Menschen starben, 16 weitere wurden laut Behördenvertretern verletzt. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.
Nach Angaben eines Krankenhaussprechers befand sich unter den Toten vom Großmarkt in Sadr City offenbar ein zweiter mutmaßlicher Selbstmordattentäter. Auf der Suche nach Ausweispapieren bei einem der Opfer habe ein Krankenhausmitarbeiter versehentlich einen kleinen Sprengsatz gezündet, den der Tote als Sprengstoffgürtel getragen habe. Diese Explosion verursachte aber nur weiteren Sachschaden.
Kurz nach der Tat meldete die IS-Kommunikationsagentur Amak, es habe sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt, der Schiiten treffen sollte. Der Wahrheitsgehalt der Mitteilung ließ sich bisher nicht überprüfen. Amak kommuniziert oft nach Anschlägen, dass die Tat im Auftrag der Dschihadistenmiliz ausgeführt wurde, etwa auch nach dem Berliner Anschlag vom Dezember. Der Dschamila-Markt Bagdad ist der wichtigste Gemüsegroßmarkt und liegt im überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteils Sadr City, der schon mehrfach Zielscheibe des «Islamischen Staats» war.
Die Miliz sieht die Schiiten als Abtrünnige an und verübt immer wieder Anschläge auf vorwiegend von Schiiten bewohnte Stadtviertel. Erst vergangene Woche hatte ein
Selbstmordattentäter in Sadr City 41 Menschen getötet und 64 verletzt. Die vermehrten Anschläge gelten auch als Reaktion auf eine Offensive der
Armee, kurdischer Peschmerga-Kämpfer und verbündeter Milizen zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt Mossul.
Nach anfänglichen Erfolgen war der Angriff vor einem
Monat ins Stocken geraten. In den vergangenen Tagen konnten die Regierungstruppen aber wieder Erfolge melden. Am Samstag rückten sie bis auf wenige Hundert Meter an den
Tigris heran, der durch die Stadt im Norden des Landes
fließt. Bisher kontrollieren die Regierungstruppen gut die
Hälfte von Ost-Mossul. Der Westteil auf der anderen Seite des
Tigris ist aber weiter in der Hand der Islamisten.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/bagdad-irak-anschlag-is
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Schempp und Lesser feiern Doppelsieg in Oberhof

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NewsHubSimon Schempp und Erik Lesser haben den deutschen Biathleten zum Abschluss des Heim-Weltcups in Oberhof einen umjubelten Doppelsieg beschert. In dem an Spannung kaum zu überbietenden Massenstart-Rennen setzte sich Schempp im Zielsprint durch und feierte seinen elften Weltcuperfolg.
Lesser, der schon abgeschlagen schien, schob sich kurz vor Schluss mit einer Energieleistung noch an Schempp und Weltcup-Dominator Martin Fourcade ran und hatte am Ende im Fotofinish sogar die Nase vor dem Franzosen.
«Ich bin überglücklich», sagte Schempp nach seinem ersten Sieg in der Saison, in die er nur schleppend hereingekommen war. Es war sein zweiter Podestplatz des Jahres und der erste deutsche Männer-Sieg in Oberhof seit 2012. Er musste wie Lesser einmal in die Strafrunde, Fourcade zweimal.
Auch Lesser konnte sein Glück kaum fassen: «Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das noch schaffe.» Denn nach dem finalen Shoot-Out schien Lesser als Fünfter keine Chance mehr auf einen Podestplatz zu haben.
Das beste Saisonergebnis der Schützlinge von Bundestrainer Mark Kirchner komplettierte Benedikt Doll (2 Fehler) als Sechster. Der Verfolgungs-Zweite Arnd Peiffer (4) wurde 18.
Zum letzten Schießen kamen Lesser und Rekord-Weltmeister Ole Einar Björndalen als Führende, sie mussten dann aber einmal in die Strafrunde. Fourcade, der zwischenzeitlich schon 45 Sekunden zurück lag, Schempp und der Franzose Jean-Guillaume Béatrix zogen vorbei.

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© Source: http://www.augsburger-allgemeine.de/dpa/unplatziert-dpa/Schempp-und-Lesser-feiern-Doppelsieg-in-Oberhof-id40149497.html
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Ski alpin: Neureuther Vierter in Adelboden — Kristoffersen famos

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NewsHubAdelboden (dpa) — Um die Winzigkeit von fünf Hundertstelsekunden ist Felix Neureuther beim Slalom von Adelboden am Podest vorbeigerast.
Der deutsche Skirennfahrer musste sich nur dem einmal mehr überragenden Sieger Henrik Kristoffersen aus Norwegen, dem Südtiroler Manfred Mölgg und Marcel Hirscher aus Österreich geschlagen geben.
Mit einem lauten «Maaaann! » im Zielauslauf quittierte Neureuther den zweiten Durchgang in der Schweiz, bei dem er um einen Platz zurück auf den vierten Rang rutschte. «Ich habe die letzten Tore nicht so auf Zug erwischt», sagte er im ZDF. «Das ärgert mich schon, weil es gestern auch sehr knapp war. Es war einfach sehr schwierig zu fahren. » Am Samstag war er im Riesenslalom nur Achter geworden.
Seinen zweiten Top-3-Rang nach dem Slalom in Zagreb schenkte Neureuther vor allem im ersten Durchgang her. Da hatte er zwar mit der Startnummer 2 ideale Bedingungen, zeigte aber keinen guten Lauf. Nach ihm zog eine Nebeldecke über die Piste, wegen der völlig veränderten Sicht handelten sich die nach ihm startenden Rivalen — unter anderem auch Hirscher — sehr viel Rückstand ein. «Ich hatte im ersten Durchgang wahnsinniges Glück», bekannte der Partenkirchener.
Neben dem besten Athleten im Deutschen Skiverband (DSV) sorgte Linus Straßer für eine große Überraschung. Der Münchner raste trotz einer hohen Startnummer auf den starken zehnten Platz und damit zu seinem zweitbesten Rang in der Karriere. Zugleich erfüllte er die halbe Quali-Norm für die WM im Februar. «Ich bin erleichtert», sagte er, nachdem er im Ziel die Faust geballt und breit gegrinst hatte. Dominik Stehle war im ersten Lauf kurz vor Schluss ausgeschieden.
An der Spitze zeigte Kristoffersen all seine Klasse und feierte den dritten Sieg bei seinem vierten Slalom-Start in diesem Winter. Dank zweimaliger Laufbestzeit war er 1,83 Sekunden schneller als Mölgg. Das ist der größte Vorsprung in einem Männerslalom seit 15 Jahren. Damals siegte Bode Miller in Adelboden 1,92 Sekunden vor Ivica Kostelic.

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© Source: http://www.t-online.de/sport/wintersport/ski-alpin/id_80014878/ski-alpin-neureuther-vierter-in-adelboden-kristoffersen-famos.html
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Palästinenser tötet vier Israelis mit Lastwagen

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NewsHubJerusalem (dpa) — Ein Palästinenser ist in Jerusalem mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge gerast und hat vier junge Israelis getötet. 13 weitere Menschen wurden verletzt, darunter mehrere schwer, wie örtliche Rettungskräfte mitteilten.
Es handele sich bei den Toten um drei junge Frauen und einen Mann. Der Attentäter wurde erschossen. Unter den Opfern waren Soldaten.
Der Lastwagenfahrer sei in dem Stadtteil Armon Hanaziv im Ostteil der Stadt in eine Gruppe von Soldaten gefahren, die gerade aus einem Autobus gestiegen war, teilte eine Polizeisprecherin mit. Augenzeugen berichteten, der Palästinenser sei danach noch mehrmals vor- und zurückgefahren, um möglichst viele Opfer mit dem schweren Lastwagen zu erfassen. Videoaufnahmen zeigten Menschen, die panisch davonliefen.
Der palästinensische Attentäter stamme aus dem arabischen Ostteil Jerusalems, bestätigte der israelische Polizeichef Roni Alscheich. Es habe keine konkreten Warnungen vor einem Anschlag gegeben, sagte Alscheich am Ort des Anschlags. Über weitere Details der Ermittlungen sei eine Nachrichtensperre verhängt worden, sagte Alscheich. Der Inlandsgeheimdienst Schin Bet sei an der Untersuchung beteiligt. Der Polizeichef wollte nicht sagen, ob der Lastwagen dem Attentäter gehörte oder ob er ihn vor dem Anschlag gestohlen hatte.
Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes Zaka sagte, den Sanitätern habe sich am Ort des Anschlags ein schrecklicher Anblick geboten. Einige der Opfer, darunter auch Tote, waren unter dem Lastwagen eingeklemmt. Sie mussten mit einem Kran befreit werden. Der Zaka-Mitarbeiter sagte dem israelischen Fernsehen, es handele sich um «den schlimmsten Anschlag mit einem Fahrzeug, den wir in der letzten Zeit in Jerusalem gesehen haben».
Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat sagte: «Die Grausamkeit der Terroristen kennt keine Grenzen und sie scheuen kein Mittel, Juden zu ermorden und den Alltag in der Hauptstadt zu stören. Jene, die zur Gewalt aufhetzen und den Terror unterstützen, müssen einen hohen Preis zahlen. »
Die Polizei sperrte den Ort des Anschlags ab. Krankenwagen rasten mit Verletzten in örtliche Krankenhäuser. Einige Schwerverletzte mussten operiert werden.
Der Attentäter sei aus dem benachbarten palästinensischen Viertel Dschabel Mukaber gekommen, berichtete das Fernsehen. Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas begrüßte den Anschlag, die Organisation bekannte sich aber nicht zu der Tat.
Armon Hanaziv liegt in dem 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich. Israel sieht jedoch ganz Jerusalem als seine «ewige, unteilbare Hauptstadt». In dem Stadtteil war es seit Beginn der neuen Gewaltwelle im Herbst 2015 immer wieder zu Anschlägen gekommen.

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Irak: Viele Tote bei Anschlag auf Gemüsemarkt in Bagdad

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NewsHubAuf einem Großmarkt für Lebensmittel im Nordosten der irakischen Hauptstadt hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Am frühen Sonntagmorgen habe ein Mann versucht, mit dem Auto die Absperrungen zum Markt zu durchbrechen, hieß es aus Sicherheitskreisen. Als das Sicherheitspersonal das Feuer auf ihn eröffnete, habe er das Fahrzeug in die Luft gesprengt.
Mindestens 13 Menschen starben, 39 weitere wurden nach Krankenhausangaben verletzt. Zahlreiche Läden standen in Flammen oder stürzten durch die Wucht der Explosion ein.
Nach Angaben eines Krankenhaussprechers befand sich unter den Toten vom Großmarkt offenbar ein zweiter mutmaßlicher Selbstmordattentäter. Auf der Suche nach Ausweispapieren bei einem der Opfer habe ein Krankenhausmitarbeiter versehentlich einen kleinen Sprengsatz gezündet, den der Tote als Sprengstoffgürtel getragen habe. Diese Explosion verursachte aber nur weiteren Sachschaden.
Kurz nach der Tat meldete die IS-Kommunikationsagentur Amak, es habe sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt, der Schiiten treffen sollte. Der Wahrheitsgehalt der Mitteilung ließ sich bisher nicht überprüfen. Amak kommuniziert oft nach Anschlägen, dass die Tat im Auftrag der Dschihadistenmiliz ausgeführt wurde, etwa auch nach dem Berliner Anschlag vom Dezember. Der Dschamila-Markt Bagdad ist der wichtigste Gemüsegroßmarkt und liegt in der Nähe des überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteils Sadr City, der schon mehrfach Zielscheibe des «Islamischen Staats» war.
Die Miliz sieht die Schiiten als Abtrünnige an und verübt immer wieder Anschläge auf vorwiegend von Schiiten bewohnte Stadtviertel. Erst vergangene Woche hatte ein
Selbstmordattentäter in Sadr City 41 Menschen getötet und 64 verletzt. Die vermehrten Anschläge gelten auch als Reaktion auf eine Offensive der
Armee, kurdischer Peschmerga-Kämpfer und verbündeter Milizen zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt Mossul.
Nach anfänglichen Erfolgen war der Angriff vor einem
Monat ins Stocken geraten. In den vergangenen Tagen konnten die Regierungstruppen aber wieder Erfolge melden. Am Samstag rückten sie bis auf wenige Hundert Meter an den
Tigris heran, der durch die Stadt im Norden des Landes
fließt. Bisher kontrollieren die Regierungstruppen gut die
Hälfte von Ost-Mossul. Der Westteil auf der anderen Seite des
Tigris ist aber weiter in der Hand der Islamisten.

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Anschlag in Jerusalem: Lkw rast in Soldatengruppe — mehrere Tote

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NewsHubBei einem Anschlag mit einem Lastwagen im Ostteil Jerusalems sind vier Menschen getötet worden. Der Fahrer des Lkw wurde erschossen. Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas begrüßte die Tat, übernahm aber nicht die Verantwortung.
Hamas-Sprecher Abdul-Latif Kanu rief andere Palästinenser auf, dem Beispiel des Angreifers zu folgen und den Widerstand gegen die Israelis auf eine neue Stufe zu stellen. Der Anschlag zeige, dass dieser gewaltsame Widerstand trotz einer Ruhephase nicht beendet sei. «Er mag ruhig sein, er mag verharren, aber er wird niemals enden», sagte Kanu.
Eine Sprecherin der Polizei sagte, der Fahrer sei auf einer Straße im Viertel Armon Hanatziw unterwegs gewesen und habe den Wagen in die Gruppe von Soldaten gelenkt, die am Straßenrand gerade aus einem Bus ausgestiegen sei. Der Attentäter stammte demnach aus einem arabischen Viertel Ostjerusalems. Bei den Toten handele es sich um drei junge Frauen und einen Mann. Die Opfer seien alle zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Armon Hanaziv liegt in dem 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich. Israel sieht jedoch ganz Jerusalem als seine «ewige, unteilbare Hauptstadt». In dem Stadtteil war es seit Beginn der neuen Gewaltwelle im Herbst 2015 immer wieder zu Anschlägen gekommen.

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