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Biathlon: Eberhard fällt in Verfolgung weit zurück

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NewsHubJulian Eberhard landete als bester Österreicher nach acht Strafrunden nur auf dem 19. Platz. Der Sieg ging einmal mehr an den Franzosen Martin Fourcade.
07.01.2017 | 13:26 |
( DiePresse.com )
Nach einem fehlerfreien ersten Liegendschießen und einer Strafrunde beim zweiten lag Eberhard zunächst noch in Führung vor dem Tschechen Michal Slesingr. Bei Kilometer 6,5 bahnte sich aber die Wende an, als der spätere Dritte Dominik Windisch (ITA) kurz die Spitze übernahm und sich plötzlich aufgrund von taktischen Mätzchen die Top 8 zusammenschoben. Eine Chance, die sich Weltcup-Dominator Fourcade nicht nehmen ließ. Fourcade attackierte und sorgte mit zwei fehlerfreien Stehend-Schießen noch für einen klaren Sieg. Rang zwei mit schon 1:09,9 Minuten Rückstand ging an den Deutschen Arnd Peiffer (3 Strafrunden) vor Windisch (1:32,4/5), der den Norweger Emil Hegle Svendsen knapp hinter sich ließ.
Der 30-jährige Eberhard hatte sich freilich weit mehr erwartet. Bei ihm führten die sieben Fehler bei den beiden Stehend-Schießen, darunter fünf zum Abschluss, zum starken Rückfall. Drittbester ÖSV-Mann wurde Dominik Landertinger, der nach insgesamt sieben Strafrunden in einem Rennen mit überhaupt sehr vielen Fehlschüssen, noch 30. Wurde. Felix Leitner (51.) blieb ohne Weltcup-Zähler, Simon Eder hatte wegen über Nacht aufgetretenen Fiebers auf ein Antreten verzichten müssen.
Neben der Damen-Verfolgung (14.40 Uhr), die noch am Samstag auf dem Programm stand, sind am Sonntag die Massenstart-Bewerbe (12.30 Uhr Herren, 14.40 Damen) geplant. Oberhof wird sich übrigens für die Weltmeisterschaften 2023 bewerben. Oberhof war zuletzt 2004 WM-Schauplatz und bei seiner Bewerbung für 2020 klar gescheitert.
(APA)

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Glatteis im Nordwesten von NRW: Keine schweren Unfälle

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NewsHubGefrierender Regen hat am Niederrhein und im westlichen Münsterland zu glatten Straßen geführt. Schwere Unfälle gab es der Polizei zufolge am Samstag aber zunächst nicht. Die Verkehrsteilnehmer seien vorsichtig unterwegs, sagten die Polizeisprecher in mehreren Kreisen. Lediglich im Kreis Wesel häuften sich die Unfälle: Innerhalb von zwei Stunden wurde die Polizei dort zehnmal alarmiert — allerdings sei es immer bei Blechschäden geblieben. In den Kreisen Borken und Kleve gab es nur einige wenige Unfälle, im Kreis Coesfeld gar keine.

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VW steht offenbar kurz vor Milliardenvergleich mit US-Justiz

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NewsHubVolkswagen steht im Dieselskandal laut Medienberichten kurz vor einem Milliardenvergleich mit der US-Justiz. Schon in der kommenden Woche könnte eine Einigung erzielt werden, die strafrechtlichen Ermittlungen beizulegen, schrieben US-Medien am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Kreise.
Die damit verbundene Strafzahlung dürfte dem «Wall Street Journal» zufolge bei mehreren Milliarden Dollar liegen. Ein VW-Sprecher wollte den Bericht auf Nachfrage nicht kommentieren. Man befinde sich weiter in Gesprächen mit den US-Behörden.
Es sei bisher noch unklar, ob VW im Rahmen des Vergleichs mit dem Justizministerium ein Schuldgeständnis abgeben werde, schreibt das «Wall Street Journal» weiter. Den zitierten Quellen zufolge dürften dem Konzern Betrug und Irreführung von Regierungsbeamten zur Last gelegt werden. Der Kompromiss dürfte demnach neben strafrechtlichen auch noch weitere zivilrechtliche Bußgelder umfassen.
Volkswagen bemüht sich, die Auseinandersetzung mit dem US-Justizministerium noch vor dem Amtsantritt des künftigen Präsidenten Donald Trump am 20. Jänner beizulegen. Konzernchef Matthias Müller hatte im November nach den US-Wahlen gesagt, er hoffe, dass sich das Ergebnis nicht negativ auf die Verhandlungen auswirken werde.
VW hatte im September 2015 nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests manipuliert zu haben. Die US-Ermittler prüfen in diesem Zusammenhang seit über einem Jahr kriminelle Vergehen. Weltweit sind rund elf Millionen Fahrzeuge von dem Skandal betroffen, davon mehr als 550.000 in den USA.
In zivilrechtlichen Verfahren hat sich VW bereits mit US-Klägern auf Vergleiche geeinigt, die mehr als 17 Milliarden Dollar (16,05 Mrd. Euro) kosten könnten. Außerhalb Nordamerikas sträubt sich der Konzern bisher gegen Entschädigungen. Doch auch in Deutschland und Europa wollen Anwälte vor Gericht Wiedergutmachung für Kunden erstreiten.
Einen kleinen Erfolg vermelden konnte VW beim Bemühen, die US-Umweltbehörden von einer Lösung zur technischen Umrüstung von den Abgastricksereien betroffener Dieselwagen zu überzeugen. Dem Konzern nach wurde bei insgesamt etwa 67.000 Fahrzeugen mit 2,0-Liter-Motoren ein Plan zur Reparatur genehmigt. Die betroffenen US-Kunden können jedoch wählen, ob sie ihre Wagen umrüsten oder zurückkaufen lassen.
Die kalifornische Umweltbehörde Carb und die Bundesumweltbehörde EPA teilten mit, die Dieselfahrzeuge aus dem Baujahr 2015 könnten binnen zehn Tagen in die Werkstätten gerufen und entsprechend modifiziert werden. «Dies ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, das Chaos zu beseitigen, das Volkswagens Betrug verursacht hat», sagte die Chefin der kalifornischen Behörde, Mary D. Nichols. «Aber es ist bei weitem nicht der letzte. » Sie fügte hinzu: «Es werden weitere Modifikationen für weitere Modelljahrgänge nötig werden, und es wird über weitere Strafen zu entscheiden sein. »
Die VW-Tochter Audi vermeldete trotz des Skandals einen Rekordabsatz für 2016. Im vergangenen Jahr seien mit 1,87 Millionen Fahrzeugen 3,8 Prozent mehr Autos als 2015 verkauft worden, sagte Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter der «Welt» (Samstag-Ausgabe). Audi hatte die Installation einer Software zugegeben, die in den USA als illegales Schummelprogramm gilt.
In den USA war nach Bekanntwerden der Manipulationen zunächst ein Verkaufsstopp für Dieselfahrzeuge der betroffenen Hersteller verhängt worden. Voggenreiter hält es aber für wahrscheinlich, dass in Zukunft wieder Audis mit Dieselmotoren in Amerika verkauft werden. «Von vielen Kunden und Händlern in den USA hören wir, dass sie gern wieder Dieselmotoren hätten, insbesondere für die großen SUVs», sagte er. «Noch gibt es dazu keine Entscheidung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir bei den Oberklasse-SUVs auch in Zukunft Potenzial für den Diesel haben. »
Die Vereinigten Staaten sind nach China der wichtigste Markt für die deutschen Autohersteller. In der kommenden Woche startet in Detroit die «North American International Auto Show», eine der wichtigsten Messen der Branche. Zum Auftakt des neuen Autojahrs blicken die Hersteller nervös auf den künftigen US-Präsidenten Trump, der die Industrie mit deutlichen Ansagen gegen Globalisierung und Freihandel auf Trab hält.
(APA/dpa)

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US-Geheimdienst: Der Putin-Report

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NewsHubDie Kernaussage des Berichts der US-Geheimdienste CIA, FBI und NSA über die russischen Cyberangriffe ist eindeutig: Russland hat versucht, auf die Präsidentenwahl
Einfluss zu nehmen – zugunsten des gewählten republikanischen Kandidaten
Donald Trump und zulasten seiner Konkurrentin Hillary Clinton.
Angeordnet hat die Operationen Präsident Wladimir Putin. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum neuen Bericht:
Putin gab das Kommando: «Wir kommen zu dem Schluss, dass Putin 2016 eine Kampagne angeordnet hat, um die US-Präsidentenwahl zu beeinflussen. Das russische Ziel war, das öffentliche Vertrauen in den US-amerikanischen demokratischen Prozess zu untergraben, die frühere Außenministerin Clinton schlecht zu machen und ihre Wählbarkeit und potenzielle Präsidentschaft zu beeinträchtigen. Wir gehen außerdem davon aus, dass Putin und die russische Regierung eine klare Präferenz für den gewählten Präsidenten Trump entwickelt haben. »
Diese Einschätzung bestätigt die Aussagen von Präsident Barack Obama : Russland hat tatsächlich versucht, die Wahl zu beeinflussen, und dahinter steckten nicht irgendwelche russischen Geheimdienst-Verantwortlichen oder Kreml-Unterstützer, sondern Putin persönlich. Für einen Geheimdienstbericht ist dies eine ungewöhnlich eindeutige Aussage. Aus ihrer Sicht gibt es aber keine Zweifel. Alle drei Dienste betonen, dass sie von dieser Einschätzung im hohen Maße gemeinsam überzeugt sind.
Unterstützung für Trump : «Wir sind auch überzeugt, dass Putin und die russische Regierung danach strebten, Trumps Wahlchancen wann immer möglich zu unterstützen, indem sie Clinton diskreditierten und sie öffentlich in ein schlechteres Bild als ihn setzten (…). Wenn es für Moskau so aussah, dass Clinton wahrscheinlich die Wahl gewinnen würde, begann sich die russische Kampagne mehr darauf zu fokussieren, ihre künftige Präsidentschaft zu unterminieren. »
Hier machen die US-Geheimdienste klar, dass die russischen Einfluss-Bemühungen ein klares Ziel hatten: Trump zum Sieg zu verhelfen und Clinton als Präsidentin zu verhindern. Dies hatte Trump bisher immer bestritten. Obama dagegen hatte dies als Begründung für seine Strafmaßnahmen gegen Russland genannt.
Eine langfristige Strategie: «Durch die Beeinflussung der US-Wahl wollte der Kreml sein langfristiges Bestreben fördern, das US-geführte demokratische System zu unterminieren, in dessen Verbreitung Putin und andere russische Führer eine Bedrohung für Russland und Putins Regime sehen. »
Die Geheimdienste nennen hier – neben der Unterstützung für Trump – ein nach ihrer Ansicht entscheidendes Motiv für Putin: Durch die Beeinflussung der Präsidentenwahl habe er nicht nur die USA treffen wollen, sondern die westliche Demokratie insgesamt.
Russisch-amerikanische Freundschaft: «Wir sind überzeugt, dass Putin, seine Berater und die russische Regierung eine klare Präferenz für Trump hatten (…) Putin hat seine Unterstützung für Trump wegen seiner angekündigten Zusammenarbeit mit Russland öffentlich gemacht. »
Das ist nach der Bewertung der US-Dienste ein zentrales Motiv für Russland und Putin, Trump zu unterstützen: Im Vergleich zu Obama und Clinton, die beide eine sehr kritische Sicht auf Putin haben, will Trump ein neues, aufgeschlossenes Verhältnis zum russischen Präsidenten entwickeln. Entsprechend freundlich hat sich Putin über Trumps Wahlsieg geäußert.

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Bayerns Thiago erleidet Muskelverletzung

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NewsHubFür den Spanier ist das Trainingslager in Doha beendet. Viktoria Rebensburg verpasst im Riesenslalom knapp das Podest. Kombinierer Eric Frenzel siegt in Lahti.
Fußball, FC Bayern: Für Thiago ist das Trainingslager des FC Bayern in Doha vorzeitig zu Ende. Bei einer Spielübung im Training am Samstagvormittag erlitt der Spanier nach Angaben des deutschen Fußball-Rekordmeisters eine Muskelverletzung am rechten Oberschenkel. Nach einer genauen Untersuchung stand fest, dass er vorerst fehlen werde, teilte der Klub mit. Details und Prognosen der Ausfallzeit wurde nicht bekanntgegeben. Thiago war in der Hinrunde einer der Leistungsträger im Team von Trainer Carlo Ancelotti. In 22 von 25 Pflichtspielen kam der 25 Jahre alte Spanier zum Einsatz.
Wintersport, Riesenslalom: Viktoria Rebensburg hat beim Weltcup-Riesenslalom von Maribor einen Podestrang verpasst. Ein Jahr nach ihrem Sieg in Slowenien kam die Skirennfahrerin am Samstag auf den fünften Platz. Zu ihrem 33. Podium fehlten am Ende 73 Hundertstelsekunden. Nicht zu schlagen war beim ersten Riesentorlauf des Jahres Tessa Worley aus Frankreich. Sie gewann vor Sofia Goggia aus Italien (+0,16) und der Schweizerin Lara Gut (+0,25). Die nach dem ersten Lauf führende Mikaela Shiffrin (USA) rutschte noch auf Platz vier ab (+0,42). Nicht in das Finale geschafft hatten es aus dem Deutschen Skiverband Lena Dürr als 51. und Katrin Hirtl-Stangaßinger, die ausschied.
Felix Neureuther hat beim Weltcup-Riesenslalom von Adelboden das Podium verpasst. Der beste deutsche Skirennfahrer wurde am Samstag vor allem wegen eines verpatzten ersten Durchgangs nur Achter. Der Sieg ging an den Franzosen Alexis Pinturault, der den Österreicher Marcel Hirscher in einem spektakulären Zweikampf um vier Hundertstelsekunden auf Platz zwei verwies. Auf den drittplatzierten Österreicher Philipp Schörghofer klaffte eine riesige Lücke (+1,94). Neureuther fehlten auf das Podest am Ende 33 Hundertstelsekunden. Stefan Luitz war im ersten Durchgang ausgeschieden. Dominik Schwaiger als 31. und Linus Straßer (39.) verpassten die Quali für das Finale.
Wintersport, Nordische Kombination: Olympiasieger Eric Frenzel hat zum Auftakt des WM-Jahres seinen 35. Weltcupsieg in der Nordischen Kombination gefeiert. Der Oberwiesenthaler setzte sich am Samstag nach einem Sprung und dem 10-Kilometer-Langlauf vor dem Finnen Eero Hirvonen und Weltmeister Johannes Rydzek aus Oberstdorf durch. Für Frenzel war es der vierte Saisonerfolg, durch den er das Gelbe Trikot des Weltcup-Führenden übernahm. Mit 554 Punkten löste er Rydzek (530) an der Spitze ab. Fabian Rießle auf Rang sieben und Björn Kircheisen auf Platz zehn komplettierten das hervorragende Ergebnis für die deutschen Kombinierer, die auch im achten Saison-Wettkampf unbesiegt blieben. Daran konnte auch der viermalige Weltcup-Gesamtsieger Hannu Manninen aus Finnland bei seinem Comeback nichts ändern. Der 38-Jährige kam mit einem Rückstand von knapp zwei Minuten auf Frenzel als 18. ins Ziel.
Tina Maze, Rücktritt: Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin Tina Maze hat am Samstag im slowenischen Maribor allem Anschein nach ihr letztes Rennen im alpinen Ski-Weltcup bestritten. Nachdem die 33 Jahre alte Slowenin in den vergangenen Tagen noch einmal mit widersprüchlichen Aussagen für Verwirrung gesorgt hatte, sprach ihre Fahrt mit der Startnummer 34 dann Bände: So sieht ein Abschied aus. Nach etwa 48 Fahrsekunden bremste Maze ab, fuhr an den Pistenrand und umarmte dort ihren Lebenspartner und Trainer Andrea Massi. Danach nahm sie die Fahrt wieder auf, schwang die Piste aber völlig entspannt ins Tal, schnallte vor dem Ziel die Skier ab, überquerte die Ziellinie zu Fuß und winkte ins Publikum. «Ich bin dankbar, dass ich das gemacht habe, um speziell den Leuten danke zu sagen», sagte sie anschließend im ZDF.
In den vergangenen Tagen hatte Maze für Verwirrung gesorgt. Am Rande der Weltcup-Slaloms im kroatischen Zagreb erklärte sie, sie fühle sich gut genug, um womöglich bis zu den Olympischen Spielen 2018 weiterzumachen. Nach einer einjährigen Auszeit hatte sie im Oktober beim Saisonstart im österreichischen Sölden den Eindruck erweckt, dass sie zurücktreten und das Rennen in Maribor das letzte für sie sein werde.
England, FA-Cup: Manchester City hat mit einem klaren Sieg die vierte Runde des FA-Cups erreicht. Das Team von Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola gewann am Freitagabend ohne die verletzten deutschen Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan und Leroy Sané bei West Ham United mit 5:0 (3:0). Yaya Touré per Foulelfmeter (33. Minute), der Ex-Gladbacher Harvard Nordtveit mit einem Eigentor (41.) und David Silva (43.) sorgten schon vor der Pause für die komfortable Führung der Gäste. Stürmer Sergio Agüero (50.) und John Stones per Kopf nach einer Ecke (84.) erhöhten nach dem Seitenwechsel noch auf 5:0.
Tour de France, Froome: Der britische Radprofi Christopher Froome hat nach eigenen Angaben während der Tour de France 2015 auf eine der umstrittenen Ausnahmegenehmigungen für Medikamente (TUE) verzichtet. «Es hat sich aus moralischen Gründen nicht richtig angefühlt», sagte Froome, der das Gelbe Trikot in jenem Jahr zum zweiten Mal nach Paris getragen hatte, im Interview mit der BBC. Zugleich forderte der 31-Jährige, der selbst 2013 und 2014 TUEs zur Asthmabehandlung in Anspruch genommen hatte, strengere und genauere Regeln durch die Welt-Antidoping-Agentur (WADA). «Dass wir diese Debatte führen, zeigt, dass es ein Problem mit dem System gibt», sagte der Sky-Kapitän: «Das ist für den gesamten Sport nicht gut. » TUE steht für Therapeutic Use Exemption. Dabei handelt es sich um Ausnahmegenehmigungen, die von kranken Athleten angefordert werden können. Zuletzt war der frühere Froome-Teamkollege und Tour-Sieger Bradley Wiggins wegen der Einnahme des auf der Dopingliste stehenden Mittels Triamcinolon in die Kritik geraten. Wiggins hatte es 2011 und 2012 vor der Tour sowie 2013 im Vorfeld des Giro d’Italia mit einer Ausnahmegenehmigung legal eingenommen und nach Bekanntwerden mit einer Asthmaerkrankung argumentiert. Das TUE-System steht in der Kritik, weil auch gesunde Spitzensportler die Medikamente beantragen, die auf der Dopingliste stehen.
Basketball, NBA: NBA-Rookie Paul Zipser soll erneut im Farmteam seines Clubs Chicago Bulls Spielpraxis sammeln. Der deutsche Basketball-Nationalspieler werde schon in der nächsten Partie für die Windy City Bulls in der D-League zum Einsatz kommen, teilte das Team am Freitag (Ortszeit) mit. Der 22-Jährige spielt seine erste Saison in der NBA und kam bislang neunmal für die Bulls zum Einsatz. Zipser war im Sommer vom FC Bayern München nach Chicago gewechselt. Bereits im Dezember bestritt er eine Partie mit dem Farmteam in der D-League, einer Art Entwicklungsliga der nordamerikanischen Profiliga NBA.

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Ski alpin: Neureuther Achter bei Riesenslalom in Adelboden

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NewsHubAdelboden (dpa) — Felix Neureuther hat beim Weltcup-Riesenslalom von Adelboden das Podium verpasst. Der beste deutsche Skirennfahrer wurde vor allem wegen eines verpatzten ersten Durchgangs nur Achter.
Der Sieg ging an den Franzosen Alexis Pinturault, der den Österreicher Marcel Hirscher in einem spektakulären Zweikampf um vier Hundertstelsekunden auf Platz zwei verwies. Auf den drittplatzierten Österreicher Philipp Schörghofer klaffte eine riesige Lücke (+1,94).
Neureuther fehlten auf das Podest am Ende 33 Hundertstelsekunden. Stefan Luitz war im ersten Durchgang ausgeschieden. Dominik Schwaiger als 31. und Linus Straßer (39.) verpassten die Quali für das Finale.

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Autobombe explodiert: Anschlag erschüttert Nordsyrien

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NewsHubBei der Explosion eines Tanklasters in der von Rebellen gehaltenen nordsyrischen Stadt Asas sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 43 Menschen getötet worden. Es gebe Dutzende Verletzte, viele von ihnen schwer, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag. Bei den meisten Opfern handle es sich um Zivilisten. In ersten Meldungen war von 19 Toten die Rede gewesen.
Aus einem Krankenhaus der Stadt hieß es, mehr als 30 Menschen seien getötet und 55 verletzt worden. Oppositionskreise berichteten, ein Fahrzeug mit einer großen Menge Sprengstoff sei auf einem Markt vor dem Gerichtsgebäude in Asas explodiert. Bilder im Internet zeigten massive Schäden an Gebäuden und Geschäften.
Zunächst war unklar, wer für die Explosion verantwortlich ist. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verübt in Syrien immer wieder Bombenanschläge. Auch Asas hatte in den vergangenen Monaten mehrere Explosionen erlebt.
Der Ort liegt nördlich der Großstadt Aleppo unweit der Grenze zur Türkei. Die Regimegegner gehen in der Region gemeinsam mit türkischen Truppen gegen die syrische Kurdenmiliz YPG und den IS vor.
Erst am Donnerstag waren bei der Explosion einer Autobombe in der von Regierungskräften kontrollierten syrischen Küstenstadt Dschabla mindestens 15 Menschen getötet worden. Der Sprengsatz detonierte in einer Einkaufsstraße in der Nähe des Fußballstadions.
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(APA/dpa)

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オスプレイの空中給油訓練、在日米軍が沖縄で再開

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NewsHub在日米軍は6日、沖縄県名護市沿岸で大破事故を起こした米軍輸送機オスプレイの空中給油訓練を同日昼に再開したと日本政府に伝えた。防衛省幹部が明らかにした。米軍から、同県周辺海域の訓練区域で実施し、「問題なく終了した」との通告があったという。
事故は先月13日夜、米軍普天間飛行場(同県宜野湾市)所属のオスプレイが空中給油機から給油を受ける際に起きた。防衛省によると、米側はオスプレイのプロペラが給油ホースに接触して損傷したことが事故の原因と説明しているが、詳細は不明のままだ。
日本政府は事故直後、在日米軍にオスプレイの飛行停止を要請。米軍はいったん受け入れたが、6日後に空中給油を除く運用を再開。その後、両政府で空中給油の再開について協議してきたが、防衛省が5日、6日以降の訓練再開を発表していた。(相原亮)

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日仏、防衛物品融通で交渉へ…2プラス2合意

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NewsHub【パリ=石田浩之、森藤千恵】日仏両国は6日夜(日本時間7日未明)、外務・防衛閣僚会合(2プラス2)をパリで開き、自衛隊と仏軍が燃料や食料などを融通し合う物品役務相互提供協定(ACSA)の締結に向けて、交渉を開始することで合意した。 南シナ海の軍事拠点化を進める中国への懸念でも一致し、秩序維持を目指す共同声明を発表した。 会合には岸田外相、稲田防衛相、フランスからエロー外相、ルドリアン国防相が出席した。エロー氏は共同記者発表で、ACSAについて、「日仏防衛協力の新たなステップだ」と意義を強調した。岸田氏は記者団に「早期締結を目指し、作業を急ぐ」と語った。 共同声明は、「南シナ海での緊張を高める一方的な行動に強く反対し、全ての当事者が国際法を順守するよう求める」と明記した。

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錦織がワウリンカ下し初の決勝進出、ブリスベン国際

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NewsHub【1月7日 AFP】テニス、ブリスベン国際( Brisbane International 2017 )は7日、男子シングルス準決勝が行われ、大会第3シードの錦織圭( Kei Nishikori )は7-6(7-3)、6-3で第2シードのスタン・ワウリンカ( Stan Wawrinka 、スイス)を退け、決勝進出を決めた。
錦織は8日の決勝で、第1シードのミロス・ラオニッチ( Milos Raonic 、カナダ)と第7シードのグリゴール・ディミトロフ( Grigor Dimitrov 、ブルガリア)の勝者と対戦する。
両者サービスゲームをキープした第1セットでは、27歳の錦織がギアを1段上げてタイブレークを制した。
第2セットに入ると錦織は序盤にブレークを奪ったが、世界ランク4位のワウリンカも直後にブレークバック。それでも、錦織は再びワウリンカをブレークしてアドバンテージを手にすると、その後は悠々とサービスゲームをキープし、1時間41分で勝利を手にした。
錦織は大会7度目の挑戦で初めて決勝へ駒を進めた。これまでは準々決勝進出が2度、準決勝進出が3度となっていた。(c)AFP

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