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Russia: US fueling 'witch hunt' with election hacking claims

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NewsHubRussia dismissed an intel report claiming that the Kremlin meddled with the U. S. presidential election, saying the accusations were «amateurishly emotional» and driving a «witch-hunt. «
«There was nothing in this report that deserved to be read in detail,» said Kremlin spokesman Dmitry Peskov on Monday, according to the Russian news agency TASS.
The U. S. intel report, published on Friday, accused Russian President Vladimir Putin of personally ordering a secret campaign meant to influence last year’s presidential election.
The effort, which attempted to boost Donald Trump over rival Hillary Clinton, included hacks from Russian cyberspies that stole sensitive files from Democratic figures and groups. The files were later leaked to the public.
However, the declassified version of Friday’s intel report revealed no new evidence or sources proving the Kremlin’s role in the election-related hacks.
The Kremlin’s spokesman criticized this lack of evidence. Moscow «is observing a serious fatigue with these accusations,» Peskov reportedly said. «The published part arouses nothing but disappointment. «
The Russian government has repeatedly denied any connection with the hacks. President-electTrump has also remained skeptical over claims that the Kremlin was involved.
On Friday, U. S. intelligence leaders briefed Trump over their findings, but he withheld any explicit endorsement agreeing that Russia was behind the hacks.
Instead, Trump focused on his view that no hacking effort – from any country – had managed to tamper with election’s outcome.
«Intelligence stated very strongly there was absolutely no evidence that hacking affected the election results,» he tweeted on Friday. «Voting machines not touched! «
Friday’s U. S. intel report didn’t assess whether the alleged Russian effort affected the election outcome. But the report did claim that Russian spies accessed elements of U. S. state and local electoral boards, although none of those involved vote tallying.
Coinciding with the U. S. intel report, the Department of Homeland Security on Friday decided to designate the country’s election systems as critical infrastructure.
The designation means the department can offer more federal help to protect the systems. However, the running of elections will remain in control of local and state governments, DHS said.
«Cyber attacks on this country are becoming more sophisticated,» DHS Secretary Jeh Johnson said in a statement on Friday. «Bad cyberactors – ranging from nation states, cybercriminals, and hacktivists – are becoming more sophisticated and dangerous. «

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© Source: http://www.itnews.com/article/3155745/security/russia-us-fueling-witch-hunt-with-election-hacking-claims.html
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Präsidialsystem: Türkische Abgeordnete billigen ersten Schritt zu Verfassungsreform

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NewsHubDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kann weiter darauf hoffen, den Staat grundlegend umbauen zu können. Das Parlament in Ankara stimmte für eine Annahme der Debatte über die geplante Verfassungsreform, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Demnach sprachen sich 338 von anwesenden 480 Abgeordneten dafür aus. Mindestens 330 Ja-Stimmen waren für die Eröffnung der Diskussion nötig.
Das Vorhaben der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP, die über 316 Sitze im Parlament verfügt, erhielt damit Unterstützung aus Reihen der Opposition. Damit für eine Volksabstimmung über Verfassungsreform eingeleitet wird, werden ebenfalls 330 Abgeordnete zustimmen müssen. Erdoğan ist deswegen auf die Unterstützung anderer Parteien angewiesen.
Der Chef der ultranationalistischen MHP, Devlet Bahceli, unterstützt das
Vorhaben. In der Partei regt sich aber auch Widerstand dagegen. Die
beiden anderen Oppositionsparteien, die Mitte-Links-Partei CHP und die
pro-kurdische HDP, sind gegen die Reform. Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu warnte vor einem totalitären Staat.
Im nächsten Schritt wird über jeden der 18 Artikel in der Reform einzeln beraten und abgestimmt. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu rechnete mit einer Dauer der Beratungen von rund zwei Wochen, bevor es zu einer finalen Abstimmung über das Gesamtpaket kommt.
Die Verfassungsreform ist hochumstritten, weil sie Staatspräsident Erdoğan deutlich mehr Macht verleihen und das Parlament schwächen würde. Nach der Reform hätte der Präsident unter anderem die Vollmacht, die Regierung auszuwählen, den Haushalt aufzustellen und den Notstand auszurufen. Das Parlament soll von 550 auf 600 Abgeordnetensitze vergrößert werden. Parlaments- und Präsidentenwahlen sollen künftig am gleichen Tag stattfinden.
Die Polizei setzte am Montag Pfefferspray ein, um eine Gruppe von
Abgeordneten, Anwälten und anderen Demonstranten zu zerstreuen, die sich
aus Protest gegen die Verfassungsänderungen vor einem Eingang des
Parlamentsgebäudes versammeln wollten. Einige Straßen, die in Richtung
des Parlaments in Ankara führten, waren gesperrt worden, um größere
Demonstrationen zu vermeiden.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/praesidialsystem-tuerkei-recep-tayyip-erdo-an-verfassungsreform-parlament
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Volkswagen drohen weitere Verhaftungen in den USA

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NewsHubEin in den USA wegen des VW-Dieselskandals festgenommener Manager des Wolfsburger Autokonzerns wird von den Ermittlern des Betrugs beschuldigt. Das teilte am Montag das Justizministerium in Washington mit. Dem 48-Jährigen werde eine Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten angelastet. Der Manager sollte den Angaben zufolge noch am Montag einem Haftrichter in Miami im Bundesstaat Florida vorgeführt werden.
Über die Festnahme des Managers Oliver S. am vergangenen Wochenende in Florida hatte bereits zuvor die Zeitung „New York Times“ berichtet. Der Manager arbeitete den Ministeriumsangaben zufolge von 2012 bis 2015 in der VW-Niederlassung in Auburn Hills im Bundesstaat Michigan, wo er für die Kommunikation und Kooperation mit den US-Regulierungsbehörden, darunter die Bundesumweltbehörde EPA und die kalifornische Umweltbehörde Carb, zuständig gewesen sei.
Später wurde S. demnach auf die Position des Hauptassistenten eines hochrangigen VW-Managers befördert und kehrte für diesen Job in die Konzernzentrale in Wolfsburg zurück. Auch auf dieser Position sei S. für die direkte Kommunikation mit den US-Aufsichtsbehörden zuständig gewesen.
Nach Angaben des Justizministeriums soll S. noch im Sommer 2015 in seinen Gesprächen mit US-Behördenvertretern verschwiegen haben, dass der Autobauer in Hunderttausenden in den USA verkauften Dieselwagen eine Software zur Manipulation der Abgaswerte installiert hatte.
In einem Dokument, in dem die Anschuldigungen gegen S. aufgelistet werden, heißt es, dieser habe die illegalen Praktiken bewusst verschwiegen, damit der Konzern „weiter seine Dieselfahrzeuge in den Vereinigten Staaten verkaufen“ konnte. Ferner wird darin ausgeführt, dass auch „andere Angestellte“ von Volkswagen an der „Verschwörung“ beteiligt gewesen seien – dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise noch weitere Festnahmen geben könnte.
Im September hatten die US-Behörden bereits Anklage gegen einen Ingenieur erhoben, der an der Entwicklung der Mogel-Software beteiligt gewesen sein soll. James L. bekannte sich schuldig und sagte den Behörden seine Kooperation zu.
Der Konzern hatte erst im September 2015 unter dem Druck der US-Ermittlungen zugegeben, weltweit rund elf Millionen Fahrzeuge mit der Schummel-Software ausgestattet zu haben. Seither hat Volkswagen in den USA milliardenschwere Entschädigungssummen ausgehandelt.
So muss der Konzern insgesamt 14,7 Milliarden Dollar wegen der Abgasmanipulationen bei rund 480.000 Wagen in den Vereinigten Staaten mit Zwei-Liter-Motoren zahlen. Eine weitere Vereinbarung, die sich auf rund 83.000 Drei-Liter-Fahrzeuge bezieht, sieht eine Wiedergutmachungssumme von einer Milliarde Dollar vor; dieser Vergleich muss aber noch richterlich abgesegnet werden.
Außerdem verhandelt Volkswagen mit dem US-Justizministerium über die Beilegung strafrechtlicher Ermittlungen, die sich gegen den Konzern als Ganzes richten. Eine Einigung könnte laut „New York Times“ möglicherweise noch in dieser Woche verkündet werden. Im Rahmen der Vereinbarung solle Volkswagen eine Strafe von mehr als zwei Milliarden Dollar zahlen, schrieb das Blatt.
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© Source: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/01/10/volkswagen-drohen-weitere-verhaftungen-in-den-usa/
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Türkei: Parlament stimmt für Debatte über Verfassungsreform

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NewsHubDer türkische Präsident Erdogan ist seinem Ziel, in der Türkei ein Präsidialsystem einzuführen, einen Schritt näher gekommen. In der Nacht hat das türkische Parlament offiziell beschlossen, über eine Verfassungsänderung zu beraten. In Ankara kam es zu Protesten.
In der Türkei wird eine Verfassungsreform zur Einführung eines Präsidialsystems immer wahrscheinlicher. In der Nacht beschloss das türkische Parlament offiziell, über eine entsprechende Verfassungsänderung zu beraten.
Demnach sprachen sich 338 von anwesenden 480 Abgeordneten dafür aus. Mindestens 330 Ja-Stimmen waren für die Eröffnung der Diskussion nötig. Das Vorhaben der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP erhielt damit Unterstützung aus Reihen der Opposition. Die AKP verfügt über 316 Sitze im Parlament.
Im nächsten Schritt wird über jeden der 18 Artikel in der Reform einzeln beraten und abgestimmt. In etwa zwei Wochen könnte das Paket abschließend verabschiedet werden.
Die Verfassungsreform ist hochumstritten, weil sie dem türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan deutlich mehr Macht verleihen und das Parlament schwächen würde. Der Chef der ultranationalistischen MHP, Devlet Bahceli, unterstützt das Vorhaben, in der Partei regt sich aber auch Widerstand dagegen.
Die beiden anderen Oppositionsparteien — die Mitte-Links-Partei CHP und die pro-kurdische HDP — laufen Sturm gegen die Reform. Sie lehnen ein Präsidialsystem ab, weil es Präsident Erdogan deutlich mehr Macht verleihen und das Parlament schwächen würde. Die Parteien befürchten eine «Diktatur» in der Türkei.
Der CHP-Vorsitzende, Kemal Kilicdaroglu, sprach von Verrat an der Geschichte der Republik. Er stört sich vor allem daran, dass der Präsident das Recht erhalten soll, Minister zu ernennen und abzusetzen und das Parlament aufzulösen.
Es sei das Parlament, das den Willen des Volkes repräsentiere, sagt Kilicdaroglu — und fügt mit Blick auf Erdogan an: «Aber der Herr soll die Möglichkeit bekommen, eines Morgens aufzuwachen und zu sagen: Ich löse euch heute auf. Ein Grund? Wir dürfen nicht fragen. Das Recht soll uns genommen werden. Kann es so einen Staat geben. Darf das sein? » Auch Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu warnte vor einem totalitären Staat.
Und auch in der Bevölkerung regt sich Widerstand: Kurz vor Beginn der Debatte löste die Polizei eine Demonstration gegen die geplante Verfassungsreform vor dem Parlamentsgebäude mit Tränengas und Wasserwerfern auf, wie die Nachrichtenagentur DHA meldete. Unter den Protestierenden seien auch Abgeordnete der größten Oppositionspartei CHP gewesen. Einige Demonstranten seien leicht verletzt worden.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/verfassung-tuerkei-105.html
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USA nervös wegen neuer Allianz zwischen Russland und der Türkei

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NewsHubDie US-Regierung ist wegen der neuen Partnerschaft zwischen Russland und der Türkei nervös. Präsident Erdogan hofft, dass unter Präsident Trump wieder ein normales Verhältnis zu den USA möglich wird.

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VW-Manager in den USA festgenommen?

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NewsHubDie US-Behörden greifen im VW-Skandal offenbar weiter durch. Laut einem Medienbericht nahmen sie einen Manager fest. Ungeachtet dessen wollen sich die Wolfsburger und die US-Regierung noch diese Woche auf einen Vergleich einigen.
Im VW-Dieselskandal hat die US-Bundespolizei FBI laut «New York Times» gestern einen Manager des Autokonzerns in den USA festgenommen. In Klagen der Bundesstaaten New York und Massachusetts heißt es demnach, er habe eine Schlüsselrolle bei den Bemühungen gespielt, die Softwaremanipulationen in Dieselautos vor den Behörden zu verbergen.
Nach Zeugenaussagen sei das führende Management in Wolfsburg Ende Juli 2015 über Existenz und Ziel der Betrugssoftware informiert worden, hieß es in der Reuters vorliegenden Klageschrift gegen einen hochrangigen VW-Mitarbeiter. «Statt für eine Offenlegung des Defeat Devices gegenüber der US-Aufsicht einzutreten, genehmigte das VW-Management die weitere Verschleierung», schrieb der FBI-Beamte in der am 30. Dezember in Detroit eingereichten Klage. Darin werden keine Namen der Verantwortlichen in Wolfsburg genannt.
Der Mann war laut «New York Times» von 2014 bis März 2015 für die Umsetzung staatlicher Vorschriften in den USA zuständig. Er werde demnächst dem Haftrichter vorgeführt. «Mit Blick auf laufende Untersuchungen äußern wir uns nicht dazu», sagte ein VW-Sprecher. «Wir arbeiten weiter eng mit dem Justizministerium zusammen. «
Volkswagen hatte im September 2015 auf Druck der US-Behörden zugegeben, weltweit in elf Millionen Dieselautos verschiedener Marken eine illegale Software eingebaut zu haben. Dadurch wurden bei Tests deutlich niedrigere Werte an gesundheitsschädlichen Stickoxiden angezeigt. Tatsächlich lag der Ausstoß aber bis zu 40 Mal so hoch wie erlaubt.
Die Zeitung berichtete weiter, VW stehe kurz vor einem Milliarden-Vergleich mit dem US-Justizministerium. In mehreren Zivilverfahren in den USA hatte Volkswagen bereits Entschädigungssummen ausgehandelt. So muss der Konzern insgesamt 14,7 Milliarden Dollar zahlen, um Besitzern von rund 480.000 Wagen mit 2,0-Liter-Dieselmotoren ihre Autos zurückzukaufen oder diese umzurüsten.
In einem weiteren Zivilverfahren handelte VW einen Vergleich mit den Besitzern von rund 80.000 Dieselautos mit Drei-Liter-Motoren im Umfang von einer Milliarde Dollar aus. Die Einigung muss aber noch von einem Richter gebilligt werden. Für die Kosten zur Aufarbeitung des Skandals hat Volkswagen 18 Milliarden Euro zur Seite gelegt.

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© Source: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-usa-139.html
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Mordprozess um Tod eines Kindes: Aussagen erwartet

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NewsHubMit Aussagen der Angeklagten geht heute in Kaiserslautern voraussichtlich der Mordprozess um den Tod einer Fünfjährigen weiter. Die Mutter des Mädchens und ein Paar sind vor dem Landgericht wegen Mordes durch Unterlassen angeklagt. Sie sollen keine Hilfe geholt haben, als sich das Mädchen bei einem Sturz in der Wohnung des Paares schwer verletzte. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft riefen sie keinen Krankenwagen, weil sie Angst hatten, dass sonst Misshandlungen des Kindes offenbar würden.
Die Fünfjährige war an den Folgen der Verletzungen gestorben. Laut Staatsanwaltschaft hätte sie gerettet werden können, wenn rechtzeitig ein Arzt eingeschaltet worden wäre. Das Kind hatte bei dem Paar — einem 31 Jahre alten Mann und einer 25 Jahre alten Frau — gelebt. Die Verteidiger des Mannes und der Frau waren bei Prozessbeginn davon ausgegangen, dass ihre Mandanten sich zu den Vorwürfen äußern werden. Am Nachmittag sollen zudem mehrere Zeugen gehört werden, darunter eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und der Vater des Mädchens.

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© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_80030462/mordprozess-um-tod-eines-kindes-aussagen-erwartet.html
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Brandanschlag Nauen: Entscheidung zu Anklage-Begrenzung

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NewsHubIm Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen (Havelland) wird heute eine wichtige Entscheidung erwartet. Das Gericht wird voraussichtlich bekanntgeben, ob dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben wird, den Anklagepunkt «Bildung einer kriminellen Vereinigung» fallen zu lassen. Bei einem Wegfall könnten sich die Ankläger auf andere Vorwürfe konzentrieren. Dies ist nach der Strafprozessordnung möglich, wenn eine ausreichende Strafe wegen anderer Taten zu erwarten ist. Das Wegfallen könnte Auswirkungen auf das Strafmaß haben. Zudem sollen weitere Zeugen gehört werden.
Angeklagt sind sechs Neonazis, darunter NPD-Politiker Maik Schneider, wegen eines Brandanschlags auf eine geplante Notunterkunft für Flüchtlinge und wegen weiterer Straftaten. Die Sporthalle war im August 2015 komplett niedergebrannt.

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© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_80030474/brandanschlag-nauen-entscheidung-zu-anklage-begrenzung.html
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CDU-Fraktion stellt Forderungen zur Sicherheitspolitik vor

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NewsHubIn der Debatte über Konsequenzen aus dem Berliner Terroranschlag stellt die CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag heute einen Plan mit zwölf Punkten zur inneren Sicherheit vor. Angekündigt sind auch Thesen zur «Bekämpfung des Asylrechtsmissbrauchs».
Die Fraktion zitierte ihre Vorsitzende Julia Klöckner mit der Forderung, dass «Identitätsverschleierung und -missbrauch konsequent geahndet» werden müssten. Auch kritisierte sie, dass «notwendige gesetzliche Änderungen, wie beispielsweise bei der Festlegung sicherer Herkunftsländer, immer wieder am Widerstand rot-grün geführter Bundesländer scheitern». Der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Matthias Lammert, fügte hinzu, es sei «nun an der Zeit, ohne Scheuklappen gemeinsam für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit zu sorgen».

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Versuchter Apothekeneinbruch

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NewsHubHamm- Mitte (ots) — Am Dienstag, 10. Januar, versuchten unbekannte Tatverdächtige, gegen 3 Uhr in eine Apotheke auf der Werler Straße einzubrechen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zur Tatzeit verdächtige Geräusche gehört und die Hammer Polizei alarmiert. Vor Ort und im Nahbereich konnte kein Täter mehr angetroffen werden. Die Eingangstür wurde durch Hebelversuche beschädigt und stand einen Spalt breit offen. Es konnte niemand ins Innere der Apotheke gelangen. Entwendet wurde daher nichts. Weitere Zeugen melden sich bitte unter der Telefonnummer 02381/9160 bei der Hammer Polizei. (str)

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