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Die Kältewelle erfasst Österreich

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NewsHubDer Tiefstwert wurde heute Nacht am Brunnenkogel in Tirol auf 3437 Metern Seehöhe gemessen und betrug minus 29,7 Grad.
06.01.2017 | 12:45 |
( DiePresse.com )
Tief «Axel» hat Teilen Österreichs eine klirrend kalte Nacht beschert. Der Tiefstwert wurde von der ZAMG am Brunnenkogel in Tirol auf 3437 Metern Seehöhe gemessen und betrug minus 29,7 Grad. Am Sonnblick in Salzburg wurden auf 3109 Metern minus 26,3 Grad registriert, auf dem Pitztaler Gletscher in Tirol (2864 Meter) minus 25,5 Grad. Zum Vergleich: Ähnlich sibirische Temperaturen hat es derzeit auch in Moskau.
Der Rekordwert der vergangenen Nacht unter den Messstationen bis 1400 Metern Seehöhe wurde in Tannheim im Bezirk Reutte in Tirol auf 1100 Metern mit minus 21,2 Grad aufgezeichnet. An zweiter Stelle lag Ehrwald im selben Bezirk, wo die Thermometer auf 982 Meter minus 18,5 Grad anzeigten. Drittkältester Ort der Nacht auf Freitag war nach Angaben der Meteorologen der ZAMG Aspach in Oberösterreich. In der Marktgemeinde im Bezirk Braunau hatte es 18,2 Grad. Die kälteste Landeshauptstadt war Salzburg. Die Messstation Flughafen zeigte minus 12,6 Grad an.
Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten startet der Samstag überwiegend sonnig. Lediglich im Alpenvorland kann es noch leicht schneien. Im Tagesverlauf ziehen jedoch Wolken einer Störung auf, die bis zum Abend von Vorarlberg bis Salzburg und Oberösterreich für einsetzenden Schneefall sorgen. Auch im Süden und Südosten werden nachmittags die Wolken langsam dichter. Mit Niederschlag ist hier jedoch vorerst noch nicht zu rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Bergen und im Osten teils auffrischend aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen eisigen minus 20 und minus acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen minus neun und minus einem Grad.
Am Sonntag ist es im Süden und Südosten meist trocken und vielerorts auch länger sonnig. Sonst überwiegt hingegen starke Bewölkung und es schneit häufig, am kräftigsten erneut in den Nordstaulagen. Nur im Rheintal kann der Niederschlag vorübergehend in Schneeregen übergehen. Im Flachland des Nordens und Ostens klingt der Schneefall bis zum Nachmittag langsam wieder ab. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum, im östlichen Flachland und auf den Bergen mitunter lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen sind mit minus elf bis minus drei Grad erneut eisig. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus vier bis vergleichsweise angenehmen plus vier Grad.
An der Alpennordseite schneit es am Montag zeitweise, im Norden und Osten mitunter auch ein wenig. Lediglich in ganz tiefen Lagen können sich vorübergehend ein paar Regentropfen dazu mischen. Der Süden und äußerste Westen sind wetterbegünstigt, hier kommt immer wieder die Sonne zum Vorschein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum mitunter recht lebhaft aus West bis Nord. Frühtemperaturen liegen bei minus sieben bis minus einem Grad, inneralpin und im Süden stellenweise auch um minus zehn Grad. Tageshöchsttemperaturen sind mit minus einem bis plus vier Grad erreicht.
Am Dienstag kann es im Zuge einer schwachen Störungszone tagsüber vor allem im Nordosten mitunter leicht schneien. Sonst gibt es einige Auflockerungen und immer wieder kommt dabei die Sonne zum Vorschein. Ganz im Westen trübt sich der Himmel gegen Abend voraussichtlich rasch ein und es beginnt zu schneien. Der Wind weht oft nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zehn bis minus einem Grad, inneralpin sind auch minus 15 Grad möglich. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus drei bis plus vier Grad.
(APA)

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Die Grippewelle rollt — drohen auch mehr Erkältungen?

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NewsHubBloß nicht ohne Mütze oder gar mit nassen Haaren in die Kälte! Dem Volksmund nach kann ein kalter Kopf Krankmacher sein — wer sich nicht warm genug angezogen hat, trägt demnach selbst Schuld für triefende Nase, Fieber und Husten. Drohen angesichts des aktuellen Wintersturmtiefs mit klirrender Kälte nun auch mehr Erkältungen und Grippefälle in Deutschland? Zwar macht Kälte allein Experten zufolge nicht unbedingt krank — irrelevant sind die Temperaturen aber nicht. Denn Viren haben bei Kälte leichteres Spiel.
Grippeviren beispielsweise überlebten länger in der äußeren Umgebung, je trockener und kälter es ist, sagt Silke Buda vom Robert Koch-Institut (RKI) auf Nachfrage. Allerdings ist die Grippewelle dieses Winters unabhängig von der aktuellen Kälte losgerollt: Experten sehen den Beginn einige Wochen früher als in den vergangenen beiden Saisons, und zwar kurz vor Weihnachten 2016.
Bei rund 2600 Menschen haben Laboruntersuchungen nach Daten der Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI von Beginn der Grippewelle bis Anfang Januar eine Grippeerkrankung bestätigt. Längst nicht alle Erkrankungen werden gemeldet. «Es gibt schon eine deutliche Viruszirkulation», betont Buda. Betroffen sind demnach bislang ältere Menschen insbesondere bei schweren Krankheitsverläufen.
Gemeldet wurden mehrere Ausbrüche in Krankenhäusern in verschiedenen Bundesländern — und neun Todesfälle, davon acht bei Menschen ab 60 Jahren. «Das erinnert auch an die Saison 2014/15», sagt Buda. Damals starben nach RKI-Schätzungen rund 20 000 Menschen an Grippe. Buda will die aktuelle Situation nicht überbewerten: «Aber wir haben da schon ein Auge drauf. Ein besorgtes.»
Bayern ist bisher ein Schwerpunkt des Geschehens. Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) weißt darauf hin, dass eine Impfung auch jetzt noch sinnvoll sei. «Grippe ist keine harmlose Erkältung», warnt sie.
Nachweislich seien die oberen Atemwege bei kalter Luft anfälliger, erläutert die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Erika Baum. So werde beispielsweise der Abwehrmechanismus der Flimmerhärchen durch Kälte und trockene Luft beeinträchtigt.
Gerade Kinder könnten zudem über den Kopf recht schnell auskühlen, da er bei ihnen verhältnismäßig groß und dünn behaart ist, wie Baum erläuterte. Wenn der Körper auskühlt, werden einige Funktionen heruntergefahren, darunter auch die Abwehr. Baum verweist zudem darauf, dass kalte oder nasskalte Füße erwiesenermaßen zu Blasenentzündungen führen können.
Letztlich seien es viele jahreszeitliche Faktoren, die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen wie Grippe und Erkältungen beeinflussten, erklärt RKI-Expertin Buda: «Temperatur, Wetter und Luftfeuchtigkeit spielen zwar mit eine Rolle, aber nicht die entscheidende.» Der Impfschutz in der Bevölkerung, die Neuheit einer Virenvariante und auch das Immunsystem des Einzelnen hätten beispielsweise Einfluss.

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Stephen Hawking wird 75: Wo kein Anfang, da kein Schöpfer

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NewsHubDem Wort „populär“ hängt in der Welt der Wissenschaft ein Makel an. Gerade in der deutschen Wissenschaftstradition sind „populär“ und „bedeutend“ beinahe ein Gegensatzpaar. Entsprechend schwer tun sich viele Akademiker hierzulande, wenn sie erklären sollen, woran sie arbeiten und warum das wichtig ist. Nichts davon trifft auf Sir Stephen Hawking zu. Der Ausnahmephysiker hat nicht nur die Grenzen seines Fachs verschoben, indem er versucht hat, Einsteins Relativitätstheorie mit der Quantentheorie zu versöhnen. Er schafft es auch, seine Kosmologie für Laien relativ anschaulich zu erklären.
Sein auf eine breite Leserschaft zielendes Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ etwa wurde in über 30 Sprachen übersetzt und verkaufte sich über 20 Millionen Mal. Hawkings hatte weder Bedenken, durch einen Auftritt in der Science-Fiction-Fernsehserie „Star Trek“ seiner Reputation zu schaden, noch weil er seinem gezeichneten Ebenbild bei den „Simpsons“ die Stimme des Sprachcomputers zur Verfügung stellte, auf den er seit einer Luftröhrenoperation im Jahr 1986 angewiesen ist. Der geniale Physiker im Rollstuhl ist so zu einem Teil der Popkultur geworden. Kritiker sagen, seine Bekanntheit habe sich längst von der Bedeutung seiner wissenschaftlichen Arbeiten entkoppelt. Hawkings ist sich dessen bewusst. „Die Menschen sind fasziniert von dem Gegensatz zwischen meinen extrem eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten und den gewaltigen Ausmaßen des Universums, mit dem ich mich beschäftige“, sagte er in einem Interview. Allein: Er hat sich die Krankheit ja nicht ausgesucht.
Als Student fällt er zunehmend durch Tollpatschigkeit auf. Als er 1962 über die Weihnachtsferien nach Hause fährt, lässt er sich untersuchen. Davor aber geht er noch auf eine Silvesterparty. An jenem Abend lernt er Jane Wilden kennen, seine spätere Frau. Kurz nach seinem 21. Geburtstag kommt dann die niederschmetternde Diagnose, dass er an der seltenen Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) leidet. Die Ärzte geben ihm nur wenige Jahre. Hawking aber lebt noch immer und am Sonntag wird er 75 Jahre alt. Seitdem hat er nicht nur komplizierte Probleme der Astrophysik weitergedacht, sondern auch ganz irdische Krisen überstanden. Hawking hat drei Kinder, drei Enkel und ist zweimal geschieden. Seine erste Frau nannte ihn einen Haustyrannen, er sagte, Frauen seien ihm ein komplettes Rätsel. Heute warnt er vor dem Untergang der Menschheit – und den Irrwegen der Religion. Der Glaube an einen Himmel oder ein Leben nach dem Tod seien „Märchen für Leute, die Angst vor der Dunkelheit“ haben, so Hawking. Das Universum habe weder Anfang noch Ende und brauche keinen Schöpfer.
Sir Stephen Hawking war kein guter Schüler Der Star-Physiker Stephen Hawking (74) ist nach eigenen Angaben in der Schule manchmal faul gewesen. Er habe eine unleserliche Handschrift gehabt und «überhaupt nicht» zu den besten Schülern gehört, sagt der Brite in einem Video, das bereits am Dienstag veröffentlicht wurde.
Stephen Hawking rät der Menschheit zur Flucht ins All Physiker Stephen Hawking warnt vor unser aller Untergang durch einen Atomkrieg, die Erderwärmung oder Entwicklungen in der Wissenschaft. Ein Ausweg: die Flucht ins All.
Stephen Hawking startet bislang größte Suche nach Aliens Mit einem 100-Millionen-Dollar-Projekt will Stephen Hawking der Frage nach außerirdischem Leben auf den Grund gehen. In London fiel der Startschuss seines ambitionierten Projekts.

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Besorgte sich Anis Amri seine Waffe in der Schweiz?

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NewsHubDie Schweizer Bundesanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass sie im Zusammenhang mit dem Anschlag in Berlin ein Strafverfahren gegen unbekannt eröffnet habe. Dieses habe zum Ziel, «allfällige Bezugspunkte zur Schweiz abzuklären», hieß es in einer weiteren Mitteilung am Freitag. Es gehe um den Verdacht auf Unterstützung oder Beteiligung an einer kriminellen Organisation, sagte der zuständige Sprecher André Marty. Außerdem stehe ein Verstoß gegen das Verbot der Mitgliedschaft in einer Terrormiliz wie dem Islamischen Staat (IS) im Raum. Details nannte der Sprecher nicht.

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US-Geheimdienste werfen Putin Wahlbeeinflussung vor

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NewsHubWashington (dpa) — Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Einschätzung der US-Geheimdienste eine Kampagne angeordnet, um den Ausgang der Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. So steht es in einem aktuellen Bericht von CIA, FBI und NSA. Russland habe das Ziel verfolgt, den Glauben der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess der USA zu untergraben, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Chancen auf einen Wahlsieg zu schmälern, heißt es darin. Der Kreml habe zudem eine «deutliche Präferenz» für den Republikaner Donald Trump entwickelt.

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Razer Reveals Their Triple Monitor Gaming Laptop Concept: Project Valerie

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NewsHubWhat do you do after you’ve launched one of the thinnest and lightest gaming laptops featuring the new NVIDIA GTX 1080 GPU? Razer found itself in this situation after announcing the long anticipated update to their large gaming laptop last year, with the launch of the Razer Blade Pro. At 7.8 lbs and 0.88 inches thick, it’s one of the most interesting gaming laptops announced last year, and our full review is coming soon. Meanwhile, Razer decided to take their Razer Blade Pro, and add two more displays to it.
Today Razer is announcing Project Valerie, which is the world’s first portable laptop with three built-in displays. To do this, they didn’t make the main display smaller either. All three displays are 17.3-inch UHD (3840×2160) IGZO panels with 100% Adobe RGB coverage. I’ll leave the discussion on why 100% Adobe RGB isn’t a great experience for another day, but with the three displays, you get a 11,520 x 2160 resolution experience with Project Valerie. Since this is going to be a struggle to drive even with the best GPU, all three displays also support G-SYNC. The displays themselves have a motorized hinge to put them into position, and they slide back and slide under the main panel when stowed. It’s an interesting feat of engineering.
Just to be clear, this is currently just a prototype, but yesterday at CES Ryan Smith was able to visit Razer and check out this project. Razer has a couple of prototypes — ranging from proof-of-concept designs to the final industrial design — and not all of them have the movable displays, but they were functioning prototypes. One of the proof-of-concept prototypes was even playing Battlefield 1 in a full 180° NVIDIA Surround View gaming setup.
Razer is building this system as a mobile workhorse, and by starting with the Razer Blade Pro, they already have a thin and light system for the amount of compute available. Final specifications are not complete yet for the dimensions and weight, but Project Valerie with its triple monitors will be in the same aluminum CNC chassis format as the other Razer laptops, with a thickness of just 1.5-inches, and a final weight between 10 and 12 pounds, which is really not much different than many other 17.3-inch gaming notebooks.
This would be excellent for an office user, where the extra display real estate would make multitasking much easier, and any of us who leverage multiple monitors regularly, like I do, can see this being an amazingly portable office machine too. One of the things I hate most about using a laptop on the road is that it only has a single display, making it difficult to get work done. Often I have to resort to crazy things like bringing multiple devices on a road trip for proper workflow, as seen below.
What I need to do now to get three displays on the road
The basis of Project Valerie is the Razer Blade Pro, with a quad-core i7 mobile CPU, NVIDIA GTX 1080, and plenty of RAM, at least for the prototypes, and this may change later. For outright gaming, the single GTX 1080 is going to struggle with this kind of resolution of course, but if and when this comes to production we’ll see what Razer can do about that. It also features the ultra-low-profile mechanical keyboard from the Pro, with per-key RGB backlighting and Chroma support.
Although this is just a concept, it’s a very interesting concept, and if properly executed it could be a very exciting machine. For the time being, it is being shown at CES as a working prototype, which means it’s possible it may be put into production. Time will tell.
Source: Razer

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© Source: http://www.anandtech.com/show/11001/razer-reveals-triple-monitor-laptop-valarie
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US government sues D-Link over alleged security flaws

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NewsHubThe FTC says D-Link’s products left consumers vulnerable to hackers.
The Federal Trade Commission is taking D-Link to court, accusing the company of poor security practices for its routers, web cameras, baby monitors and other products.
The lawsuit ( PDF ), filed in San Francisco’s district court, argues that D-Link failed to meet security standards from 2007, leaving widespread vulnerabilities open to hackers.
The commission alleges that D-Link coded easy to crack login credentials into its camera software, enabling hackers to easily spy on the company’s customers.
The FTC also accuses D-Link of failing to encrypt passwords on its mobile app, instead leaving the codes in plain text on devices for anyone nearby to read. D-Link also failed to address a «command injection» software flaw, which would let hackers hijack routers from remote locations, according to the FTC.
«As a result of Defendants’ failures, thousands of Defendants’ routers and cameras have been vulnerable to attacks that subject consumers’ sensitive personal information and local networks to a significant risk of unauthorized access,» the FTC said in its complaint.
If a customer’s router was hacked, the FTC said, attackers could redirect users to fake websites where the hackers would be able to retrieve sensitive information through phishing. Hacked surveillance cameras are the leading soldiers in botnets, zombie armies of compromised smart devices used for distributed denial of service attacks.
In an October DDoS attack that took down web favorites like Netflix, Spotify and Twitter, hundreds of thousands of security cameras from around the world were hacked and used to overwhelm the services with floods of data requests.
The FTC is worried hackers have been exploiting security flaws in D-Link’s cameras to use the devices in similar assaults. It accused the company of lying about its practices in its ads, in which D-Link promised «advanced network security. »
In a statement , D-Link said it would fight the FTC’s lawsuit, pointing out that the complaint says buyers were at risk but fails to point out any examples of actual hacking.
«D-Link Systems, Inc. will vigorously defend itself against the unwarranted and baseless charges made by the Federal Trade Commission,» the company said in its statement.

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© Source: https://www.cnet.com/news/d-link-lawsuit-ftc-security-hackers/
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Can't get to CES 2017? We'll take you on a 360-degree tour

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NewsHubSony’s booth is a must-see at CES. Tong gets up close with the company’s massive 32 feet by 9 feet Crystal LED display, which uses super fine LEDs as its light source. He also checks out the company’s new Bravia line along with all of Sony’s OLED TVs announced at the show.
You can also click and drag around the video with a mouse if you’re on desktop.

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© Source: https://www.cnet.com/news/visit-the-best-booths-at-ces-2017-in-360-degrees/
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Савченко анонсувала публікацію важливих даних про полонених на Донбасі (ФОТО)

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NewsHubНародний депутат України Надія Савченко пообіцяла найближчим часом опублікувати списки полонених та зниклих безвісти українців.
Про це вона написала на своїй сторінці у соціальній мережі. Новину передає «Преса України».
«Списки військовополонених та зниклих безвісти, котрі я отримала за результатами зустрічі в Мінську, а також зібрані мною з моменту мого звільнення з російського полону, я оприлюдню найближчим часом», — йдеться у повідомленні.
Про наявність цих списків також може свідчити опубліковане нардепом фото.
Як відомо, в грудні Надія Савченко під час візиту до Мінська зустрілася з ватажками «ДНР» та «ЛНР» Олександром Захарченком та Ігорем Плотницьким. Після цього нардеп розповіла, що обговорювала з бойовиками питання обміну полоненими. Більш того, говорячи про Захарченка та Плотницького народна обраниця зазначила, що вони є звичайними людьми.
Нагадаємо , один з ватажків самопроголошеної «Донецької народної республіки» Денис Пушилін заявив, що в мінському процесі була змінена формула обміну полоненими.
Читайте також: Савченко назвала спосіб припинення війни за два місяці Савченко хоче зустрітися з лідерами бойовиків Донбасу в Києві Савченко про зустріч з Захарченком та Плотницьким: говорила зі звичайними людьми (ВІДЕО) Савченко зустрічалась з Захарченком та Плотницьким у Мінську — ЗМІ
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© Source: http://uapress.info/uk/news/show/157293
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Аеропорт «Бориспіль» попередив про можливі затримки рейсів

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NewsHubУ міжнародному аеропорту «Бориспіль» попередили про можливі затримки внутрішніх рейсів через негоду.
Про це 6 січня інформує прес-служба аеропорту в Facebook.
«Шановні пасажири, через критичні погодні умови у регіонах України частково затримуються деякі внутрішні рейси аеропорту «Бориспіль». Погодні зміни ретельно відслідковуються.
За змінами у розкладі рейсів можна стежити на он-лайн табло аеропорту.
В свою чергу за даними он-лайн табло аеропорту «Київ», станом на 20-ту годину скасовано один з рейсів до Одеси, інший – затримується.
Як застерігали синоптики, 6-7 січня очікується різке зниження температури вночі до 13-19 градусів морозу (в західних, північних та центральних областях місцями до 20-26 градусів морозу), вдень до 11-17 градусів морозу; у південно-східній частині вночі та вдень до 6-13 градусів морозу. У південних та східних областях часом сніг, місцями сильний, хуртовини, посилення вітру 15-22 м/с.
У Києві 6-7 січня очікується приріст снігового покриву в межах 10-15 см та зниження температури до 15-18 градусів.
Морозний циклон залишить Україну 9 січня.

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© Source: http://zik.ua/news/2017/01/06/aeroport_boryspil_poperedyv_pro_mozhlyvi_zatrymky_reysiv_1021779
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