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Grenzenloser Protest gegen Trumps Einreiseverbot

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NewsHubChaos an Flughäfen, Unsicherheit unter Muslimen, Proteste aus Politik, Sport, Kultur und Wirtschaft: Weltweit wächst der Widerstand gegen Trumps Einreiseverbot. Kanzlerin Merkel äußerte sich scharf. Und die EU will das Präsidentendekret nicht hinnehmen.
Die Welle des Widerstands gegen US-Präsident Donald Trump wegen des Einreiseverbots für viele Muslime nimmt auf der ganzen Welt zu. Politiker, Unternehmenschefs, Künstler und Spitzensportler kritisierten das Dekret scharf.
Inzwischen meldete sich auch Kanzlerin Angela Merkel zu Wort. Das Einreiseverbot für Bürger von sieben mehrheitlich muslimischen Ländern widerspreche «dem Grundgedanken der internationalen Kooperation». «Der notwendige und auch entschiedene Kampf gegen den Terrorismus rechtfertigt in keiner Weise einen Generalverdacht gegen Menschen bestimmten Glaubens, in diesem Falle gegen Menschen muslimischen Glaubens oder Menschen von einer bestimmten Herkunft», stellte Merkel klar. Über ihren Sprecher Steffen Seibert war Merkel schon am Sonntag auf Distanz zu Trumps Dekret vom Freitag gegangen.
Die EU-Kommission will verhindern, dass EU-Bürger mit bestimmten doppelten Staatsbürgerschaften vorerst nicht mehr in die USA reisen dürfen. «Wir werden sicherstellen, dass unsere Bürger nicht diskriminiert werden», sagte ein Sprecher. Die EU stehe dafür, dass Menschen nicht wegen ihrer «Nationalität, Rasse oder Religion» benachteiligt würden. Rechtsexperten seien derzeit dabei, die Lage zu analysieren. Wie sie einheitliche Regeln für alle EU-Bürger durchsetzen will, teilte die Kommission jedoch nicht mit. Der Sprecher machte allerdings klar, dass Sanktionen gegen Trump oder die USA derzeit nicht vorstellbar seien.
EU-Kommissar Günther Oettinger warnte Trump davor, den Rechtsstaat zu verändern. Die Linkspartei prüft nach Angaben der Parteivorsitzenden Katja Kipping eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen das Einreiseverbot. Sie sieht Kanzlerin Merkel in der Pflicht.
Deutsche Staatsbürger, die auch einen Pass der Länder Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien oder Jemen besitzen, erhalten derzeit kein US-Visum von den Konsulaten in Deutschland. Nach einer Schätzung der Bundesregierung könnten mehr als 130.000 Deutsche mit doppelter Staatsangehörigkeit betroffen sein. Nach Angaben der US-Botschaft in Berlin sollten Betroffene keinen Termin für ein Visa-Gespräch vereinbaren. «Wir wissen noch gar nicht recht, was das konkret auch für deutsche Doppelstaatler bedeutet», sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Für eine Klärung brauche man dabei Auslegungshilfe der USA.
Das britische Außenministerium will in Erfahrung gebracht haben, dass die Regelung nicht auf Doppelstaatler mit britischer Staatsangehörigkeit zutrifft. Dem widersprach eine Mitteilung auf der Webseite der US-Botschaft in London. Darin hieß es, Staatsbürger oder doppelte Staatsbürger eines der in dem Einreiseverbot genannten Länder sollten nicht nach Terminen für eine Visa-Vergabe anfragen, bereits vereinbarte Termine sollten nicht wahrgenommen werden. Dennoch hielt das britische Außenministerium an seiner Darstellung fest. Außenminister Boris Johnson habe sich bestätigen lassen, dass die Angaben richtig seien, sagte ein Sprecher. Die Mitteilung sei «vom Top-Team im Weißen Haus freigegeben worden».
Israels Außenministerium kündigte an, sich um Klärung in der Doppelstaatler-Frage zu bemühen. In dem Land leben rund 140.000 Juden, die in einem der sieben vom Einreise-Bann betroffenen Länder geboren sind.
Das irakische Parlament rief derweil nach Vergeltung. Das Parlament in Bagdad forderte die Regierung auf, umgekehrt ein Einreiseverbot für US-Bürger zu verhängen. Das iranische Außenministerium hatte bereits am Samstag erklärt, dass vorerst keine US-Bürger mehr in den Iran gelassen würden. Die kanadische Regierung kündigte an, jenen Menschen eine befristete Aufenthaltsgenehmigung zu gewähren, die wegen des US-Einreisestopps in Kanada gestrandet seien.
UN-Menschenrechtskommissar Zeid Ra’ad al-Hussein bezeichnete das Einreiseverbot als Verstoß gegen die Menschenrechte. Trumps Dekret sei von «Bösartigkeit» inspiriert, kritisierte der Jordanier. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen sprach von einem «unmenschlichen Akt». Scharfe Kritik kam auch von der Afrikanischen Union. Deren Vorsitzende Nkosazana Dlamini-Zuma erklärte: «Genau das Land, das unsere Menschen als Sklaven genommen hat, weist nun Flüchtlinge aus manchen unserer Staaten ab. «
Die islamischen Staaten warnten vor einer Stärkung von Extremisten durch das US-Einreiseverbot gegen Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern. «Solch selektive und diskriminierende Handlungen werden nur Extremisten in ihren radikalen Erzählmustern ermutigen und den Fürsprechern von Gewalt und Terrorismus weiteren Auftrieb geben», schrieb die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) auf ihrer Website.
Trumps Dekret löste auch in den USA großen Widerspruch aus. In vielen US-Städten gingen am Sonntag Tausende Menschen aus Protest auf die Straßen. Die republikanischen Senatoren John McCain und Lindsey Graham übten offene Kritik. In einer gemeinsamen Erklärung warnten sie, der Erlass könne «im Kampf gegen den Terror zu einer Wunde werden, die wir uns selbst zugefügt haben».
Trump erwiderte die Kritik mit Schmähungen über den Kurzbotschaftendienst Twitter. Sein Dekret und dessen sofortige Umsetzung verteidigte er vehement: «Wenn das Verbot mit einer Woche Vorlauf angekündigt worden wäre, wären die ‘Bösen’ in dieser Woche ins Land geströmt. » Den Medien hatte er tags zuvor vorgeworfen, fälschlich zu behaupten, dass sich das Einreiseverbot gegen Muslime richte. «Es geht nicht um Religion — es geht um Terror und darum, unser Land sicher zu halten», erklärte er.
«Lediglich 109 von 325.000 Menschen wurden festgenommen und befragt», so Trump weiter. Die großen Probleme an den Flughäfen seien am Wochenende von einem Computer-Ausfall bei der Fluggesellschaft Delta Air Lines ausgelöst worden — und von den Demonstranten.
Trump hatte am Freitag verfügt, dass Staatsbürger aus den sieben mehrheitlich muslimischen Ländern Irak, Syrien, Iran, Sudan, Libyen, Somalia und Jemen drei Monate lang nicht in die USA einreisen dürfen. Als Grund nannte er, dass in diesen Staaten eine besonders hohe Terrorgefahr bestehe. Der US-Präsident setzte zudem das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen für vier Monate aus. Flüchtlinge aus Syrien dürfen für unbestimmte Zeit gar nicht mehr einreisen.
Allerdings gab es in den vergangenen Jahrzehnten in den USA keinen einzigen Fall, bei dem ein Attentäter aus einem der betroffenen sieben Staaten einen tödlichen Anschlag verübt hätte. Die Täter, die islamistisch motivierte Anschläge verübten, stammten entweder aus Ländern, die nicht auf Trumps Liste stehen, oder wurden in den USA geboren und radikalisierten sich auch dort.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-einreise-reaktionen-103.html
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Kanada: Bestürzung nach Angriff auf Moschee

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NewsHubOttawa. Der tödliche Anschlag auf eine Moschee in der kanadischen Stadt Québec hat landesweit Entsetzen ausgelöst. Premierminister Justin Trudeau verurteilte das Attentat, bei dem sechs Menschen getötet und mindestens acht verletzt wurden, als „terroristischen Akt auf Muslime an einem Ort des Gebets“. Die Hintergründe der Tat und mögliche Motive der beiden festgenommenen mutmaßlichen Täter blieben vorerst unklar.
„Wir sind in einem Schockzustand. Mir fehlen die Worte es zu beschreiben.“ Mohamed Yangui, Präsident der Moschee in Sainte-Foy, einem Stadtteil von Québec-City, bemühte sich um Fassung, nachdem er von dem tödlichen Anschlag auf die Gebetsräume im Centre Culturel Islamique de Québec unmittelbar nach den Abendgebeten erfahren hatte. „Wir haben eine sehr gute Beziehung zu unseren Nachbarn und der Gemeinde. Es herrscht gegenseitiger Respekt – und heute haben wir dieses dramatische Ereignis.“
Zwar hatte es 2016 eine zynische Attacke auf diese Moschee gegeben, als Unbekannte vor einer der Türen einen Schweinekopf mit der Notiz „Bon appétit“ gelegt hatten. Akute Bedrohungen habe es jedoch nicht gegeben.
Am Sonntagabend aber endete der Frieden. Etwa um 19.30 Uhr betraten nach Augenzeugenberichten zwei Maskierte die Moschee und schossen um sich. Ihre Gesichter waren angeblich mit schwarzen Skimasken bedeckt. Ein Zeuge berichtete, dass einer der Männer „Allahu akbar“ gerufen und mit Québecer Akzent gesprochen habe. Wie die Polizei mitteilte, hielten sich zu diesem Zeitpunkt etwas mehr als 50 Menschen in der Moschee auf. 39 entkamen unverletzt. Einige der Verletzten wurden in den Stunden nach dem Angriff in kritischem Zustand in Krankenhäusern von Québec behandelt. Die Opfer des Anschlags sind zwischen 35 und 70 Jahre alt.
Québecs Regierungschef, Philippe Couillard, zögerte nicht, von einem Akt des Terrorismus zu sprechen, da die Tat offenbar „organisiert“ worden sei. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest, einer von ihnen wurde nach einer Verfolgungsjagd gefasst. Wie der Rundfunk CBC meldet, überprüft die Polizei, ob die Verdächtigten an der Université Laval in Québec studierten.
Der Anschlag trifft ein Land, dass sich des friedlichen Mit- und Nebeneinanders verschiedenster Kulturen rühmt und Multikulturalismus als Verfassungsprinzip festgeschrieben hat – wenngleich auch Kanada politisch und religiös motivierte Straftaten kennt. Aber Kanada hält am Leitbild der ethnischen Vielfalt und Toleranz fest.
Dies zeigt sich besonders in diesen Tagen angesichts der Umwälzungen in den USA und der Politik von US-Präsident Donald Trump. Dessen Einreisestopp für Immigranten aus mehreren überwiegend muslimischen Staaten stößt in Kanada auf breite Ablehnung.
Trudeau setzte am Wochenende ein Signal, als er im Kurznachrichtendienst Twitter Flüchtlinge in Kanada willkommen hieß. Unter dem Hashtag #WelcomeToCanada schrieb Trudeau „an jene, die Verfolgung, Terror und Krieg entfliehen, Kanadier werden euch willkommen heißen, unabhängig von eurem Glauben. Vielfalt ist unsere Stärke.“ Wenige Stunden nach dem Anschlag erklärte er: „Muslimische Kanadier sind ein wichtiger Teil unserer nationalen Struktur. Diese sinnlosen Akte haben in unseren Gemeinden, Städten und unserem Land keinen Platz.“ Ähnlich äußerte sich der Québecer Regierungschef Couillard. „Wir sind mit euch. Ihr seid zu Hause. Ihr seid in Québec willkommen.“
Vorerst sind viele Fragen unbeantwortet, vor allem nach den Motiven für die Tat. Handelt es sich um einen Terrorangriff Außenstehender gegen Muslime, oder möglicherweise um einen Racheakt innerhalb der muslimischen Gemeinde? Alles sei möglich, solange man nichts Genaues über Motiv und Herkunft der mutmaßlichen Täter wisse, meinte am Montag ein Beobachter der Entwicklungen. Couillard appellierte an seine Mitbürger, eng zusammenzuhalten. „Wir sind alle Québecer“, sagte er.
(«Die Presse», Print-Ausgabe, 31.01.2017)

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Trump signs executive order to slash federal regulations Contact WND

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NewsHubWASHINGTON (Reuters) – President Donald Trump signed an order on Monday that will seek to dramatically pare back federal regulations by requiring agencies to cut two existing regulations for every new rule introduced.
“This will be the biggest such act that our country has ever seen. There will be regulation, there will be control, but it will be normalized control,” Trump said as he signed the order in the Oval Office, surrounded by a group of small business owners.
Trump’s latest executive action will prepare a process for the White House to set an annual cap on the cost of new regulations, a senior official told reporters ahead of the signing.

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© Source: http://www.wnd.com/2017/01/trump-takes-ax-to-federal-regulations/
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Ben Affleck No Longer Directing Batman Solo Movie

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Ben Affleck won’t be stepping behind the camera for the upcoming Batman stand-alone movie after all.
The actor had been set to both star in and helm the film, tentatively titled The Batman , but on Monday announced that he is exiting the director’s chair of the Warner Bros. project.
“There are certain characters who hold a special place in the hearts of millions,» Affleck said in a statement. «Performing this role demands focus, passion and the very best performance I can give. It has become clear that I cannot do both jobs to the level they require. Together with the studio, I have decided to find a partner in a director who will collaborate with me on this massive film. I am still in this, and we are making it, but we are currently looking for a director. I remain extremely committed to this project, and look forward to bringing this to life for fans around the world. »
The move has been in the works for several weeks now, according to a source.
«Warner Bros. fully supports Ben Affleck’s decision and remains committed to working with him to bring a standalone Batman picture to life,» the studio said in a statement.
Insiders say that Affleck and the studio came to a mutual decision that it would be best for the project if it was not helmed by someone with the split focus of being both the star and helmer.
One insider says that Live by Night ‘s poor performance caused Affleck to rethink his approach to his projects after that film bombed recently , having taken in just $18.9 million globally to date.
No release date had been set for the Batman movie, which also is set to star Joe Manganiello as the villain Deathstroke. But the film has been seen as a key part of Warner Bros.’ DC strategy, so much so that it had been prioritized over a Justice League sequel .
So far, Affleck has played the Dark Knight in last year’s Batman v. Superman: Dawn of Justice and Suicide Squad. He next will appear in November’s DC superhero team-up movie Justice League.

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Starbucks embraces voice ordering through both its iOS app and Amazon Alexa

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NewsHubStarbucks coffee fuels the days of many people. While the company’s beverages are a bit expensive compared to, say, McDonalds or 7-11, they are chock full of caffeine and very tasty. Quite frankly, I drink Starbucks coffee or tea pretty much every day, as I often work in its locations — they have clean tables and free Wi-Fi.
The company has often embraced technology within its stores — it offers a nice mobile app with Spotify integration , and many of its tables offer wireless smartphone charging. Today, the company rolls out voice ordering through its own mobile iOS app or Amazon Alexa. Unfortunately, the iOS feature will be limited to 1,000 beta testers at first.
«Previously announced at Starbucks Investor Day, My Starbucks barista, is powered by groundbreaking Artificial Intelligence (AI) for the Starbucks Mobile App. The integration of the feature within the mobile app allows customers to order and pay for their food and beverage items simply by using their voice. The messaging interface allows customers to speak or text just as if they were talking to a barista in-store, including modifying their beverage to meet their personal preference. This beta test of My Starbucks barista will be available to one thousand customers nationwide with plans for a continued phased rollout through summer 2017. An Android version will follow later this year,» says Starbucks.
ALSO READ: Huawei Mate 9 Android smartphone comes to USA with Amazon Alexa voice support
The coffee-seller further explains, «The Starbucks Reorder Skill for Amazon’s Alexa platform leverages Starbucks Mobile Order and Pay technology, allowing customers to order their ‘usual’ Starbucks food and beverage items as they move throughout their day. Customers simply need to say ‘Alexa, order my Starbucks,’ giving them the ability to order their usual items from their store wherever they have an Alexa device. »
While most people utilize Alexa through Amazon’s own Echo hardware, the voice assistant can be found elsewhere too. In fact, Huawei will soon be integrating it with its Mate 9 smartphone , meaning some Android users could use voice ordering before compatibility with the app is made available.
Do you see yourself embracing voice ordering, or will you instead continue speaking to a human cashier? Tell me in the comments.

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Wiceminister finansów podał się do dymisji

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NewsHub«Potwierdzam, wiceminister Jasiński złożył dymisję na ręce wicepremiera Mateusza Morawieckiego. Jest ona adresowana do pani premier Beaty Szydło» — powiedział Świerżewski. Dodał, że dymisja została złożona z powodów osobistych. Jasiński od grudnia 2016 roku pełnił funkcję podsekretarza stanu. Był także Generalnym Inspektorem Kontroli Skarbowej, Generalnym Inspektorem Informacji Finansowej oraz pełnomocnikiem rządu do spraw zwalczania nieprawidłowości finansowych na szkodę Rzeczypospolitej Polskiej lub Unii Europejskiej.
Jest doktorem nauk prawnych, od ponad 20 lat związany z organami ścigania, w szczególności w obszarze zwalczania przestępczości finansowej. Przez wiele lat był dydaktykiem, a następnie dyrektorem w Instytucie Kształcenia Funkcjonariuszy Służb Państwowych Zwalczających Przestępczość Zorganizowaną i Terroryzm Wyższej Szkoły Policji w Szczytnie.
Od 2006 r. pracował w Centralnym Biurze Antykorupcyjnym, a w latach 2007-2010 był dyrektorem delegatury CBA w Gdańsku. Uczestniczył w wielu konferencjach międzynarodowych i krajowych o tematyce bezpieczeństwa w bankach. Jest autorem pierwszego na rynku komentarza do ustawy o przeciwdziałaniu wprowadzaniu do obrotu finansowego wartości majątkowych pochodzących z nielegalnych lub nieujawnionych dochodów oraz przeciwdziałaniu finansowaniu terroryzmu.
Jest autorem książek na temat prania pieniędzy oraz 150 artykułów naukowych i popularnonaukowych.

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F5 Networks Appoints New CEO

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NewsHubF5 Networks will have a new leader starting in April with the appointment of François Locoh-Donou as president and CEO.
Locoh-Donou, currently chief operating officer at Ciena, will replace longtime chief executive John McAdams who is retiring as of April 3, according to a F5 statement.
«[McAdams] and I bring a shared commitment to grow F5’s people, partnerships, product and services portfolio, in response to the increasing cloud and security demands of F5’s customers,» said Locoh-Donou, in the statement.
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Locoh-Donou currently serves as senior vice president and COO for networking vendor Ciena.
«His track record at Ciena leading the company’s product development, services, sales, marketing and EMEA teams demonstrate his results,» said McAdams in an internal company email.
Locoh-Donou previously held leadership positions at Ciena for over a decade, including senior vice president of the Global Products Group, and vice president and general Manager for Ciena’s EMEA business. Prior to Ciena, he held research and development roles with Photonetics, a French opto-electronics company. He also serves on the advisory board of Jhpiego, a non-profit global health affiliate of Johns Hopkins University dedicated to providing high-quality healthcare for women and their families in developing countries.
«At a time when F5 is expanding its partnerships and products into cloud and security markets, François brings a renewed sense of purpose to F5’s original vision: applications without constraints,» said Al Higginson, chairman of F5’s board, in a statement. «We thank John for his 16 years at the helm of F5. The company’s success is due in such a large part to his unflagging attention to the needs of F5’s employees, customers and shareholders. John turns F5 over to François with considerable momentum already in motion from a return to product revenue growth and a healthy pipeline of new products. «

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Apple's iPhone Activation Lock status checker has gone AWOL

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NewsHubBuy an iPhone — or any other phone — from somewhere other than an official reseller, and you run the risk of getting your hands on a stolen device. Apple has a tool that allows would be buyers to check whether the phone they are planning to buy is secured with Activation Lock. Until very recently, that is; the tool has now disappeared.
The Activation Lock status checker was available on iCloud.com, and by simply entering the IMEI or serial number of a phone it was possible to perform a quick check to see if it is already locked to another user. But no more!
MacRumors noticed that the tool disappeared in the last few days and as yet Apple has not provided an explanation. If you try to pay a visit to the checker page you will find that it 404s , essentially leaving iPhone and iPad buyers with no easy way of checking whether a device might be stolen.
Activation Lock has been around since 2014, and since October of that year it was possible to use the status tool as a reliable way to check the authenticity of a sale. It’s hard to think of a decent reason for Apple’s apparent decision to kill the tool, but MacRumors points out that there was an issue last year which saw brand new iPhones being locked to another user ID, so there is a chance it is a — somewhat belated — response to this.
Image credit: Anna Hoychuk / Shutterstock

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Zmarła była sekretarka Goebbelsa. Do śmierci twierdziła, że nic nie wiedziała o zbrodniach

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NewsHubNie żyje Brunhilde Pomsel – była sekretarka ministra propagandy III Rzeszy Josepha Goebbelsa. Kobieta zmarła w piątek w wieku 106 lat w domu starców w Monachium – podały w poniedziałek niemieckie media.

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© Source: http://www.tvp.info/28854369/zmarla-byla-sekretarka-goebbelsa-do-smierci-twierdzila-ze-nic-nie-wiedziala-o-zbrodniach
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Exclusive: Scale Computing CEO On Attacking VMware's Virtualization Licensing Model And In The Process Saving Customers $32M

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NewsHubThe Red-Hot Hyper-Converged Market
Jeff Ready, the CEO of Scale Computing, the hyper-converged, virtualization appliance maker which just launched its first broad-based, multi-tiered channel program , spoke with CRN about the company’s relentless drive to get customers to dump VMware, the astronomical savings in VMware licensing fees that Scale has delivered to customers and the stark differences between Scale and competitors SimpliVity and Nutanix.
Ready, a serial entrepreneur, has over the last two decades started a number of companies that reduce the complexity and cost of computing including Corvigo, an anti-spam filtering company, and Scale, which was built from the ground up as a hyper-converged, virtualization game-changer for small and midsize customers.
Under Ready’s leadership, Scale sales more than doubled over the last year with more than 1,500 customers now running the company’s HC3 appliances which integrate storage, server and virtualization under its patented HyperCore Software platform.

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© Source: http://www.crn.com/slide-shows/virtualization/300083575/crn-exclusive-scale-computing-ceo-on-attacking-vmwares-virtualization-licensing-model-and-in-the-process-saving-customers-32m.htm
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