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【森友学園】籠池理事長「わけのわからんことが起こっている」 証人喚問後に記者会見(生中継)

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学校法人「森友学園」 の 籠池泰典理事長の 記者会見が3月23日午後6時すぎ、 東京・ 有楽町の 日本外国特派員協会で始まった。
学校法人「森友学園」の籠池泰典理事長の記者会見が3月23日午後6時すぎ、東京・有楽町の日本外国特派員協会で始まった。
籠池理事長はこの日に開かれた参院・衆院の証人喚問に出席。取得した国有地に開校を予定していた小学校をめぐり、「安倍昭恵夫人から、『安倍晋三からです』と100万円を受け取った」「財務省の佐川理財局長の命として、部下の島田さんが『10日間身を隠せ』と言われたと顧問弁護士から伝えられた」などと述べた。
また、大阪府の松井知事について「はしごを外されたと思ってます」などと発言。自民党の鴻池祥肇参院議員についても「ぜひとも麻生財務大臣に伝えてほしい」と、鴻池氏に口利きを依頼したことなどを証言した。
ハフィントンポストでは記者会見の模様を Facebookライブ 及びテキストで中継する。
【※】テキスト中継が表示されない場合は⇒ こちら 。
※生中継は諸事情により、時間の変更等の可能性があります。このため開始が遅れる場合や、準備の都合上、途中からとなる場合がございます。予めご了承ください。
※現地のインターネット回線状況により、生中継を一時中断もしくは中止する場合があります。
■関連スライドショー(籠池理事長)
(※開かない場合は、 こちら へ)

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Hungersnot in Afrika: "Zuerst verenden die Tiere… "

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Viele Menschen in Somalia, Südsudan, Nigeria und Jemen fühlen sich vergessen. Die Hungerkrisen dort verschärfen sich, internationale Hilfe gibt es nur wenig. In vielen Flüchtlingslagern musste die Nahrungsmittelhilfe sogar gekürzt werden. Von Shafagh Laghai.
Viele Menschen in Somalia, Südsudan, Nigeria und Jemen fühlen sich vergessen. Die Hungerkrisen dort verschärfen sich, internationale Hilfe gibt es nur wenig. In vielen Flüchtlingslagern musste die Nahrungsmittelhilfe sogar gekürzt werden.
Eigentlich sollte zu dieser Jahreszeit schon längst der Regen gefallen sein, sagt Ahmed Khadar. Doch der Himmel über Somalia ist strahlend blau — ohne ein Wölkchen. «Wir wissen nicht, wie wir das weiter durchstehen sollen. Seit zwei Jahren hat es hier nicht mehr geregnet», sagt er.
Khadar ist Geschäftsmann in Hargeisa, der Hauptstadt Somalilands. Er hat ein kleines Transportunternehmen, verleiht Autos. Doch zurzeit ersetzt er eigentlich die Hilfsorganisationen. Gerade befüllen er und einige seiner Mitstreiter wieder einen Tanker, der dringend benötigtes Wasser in eines der Dörfer fahren soll. Und etwas zu essen bringt. «Wir haben bisher etwa 70.000 Dollar für Nahrungsmittel und Wasser gesammelt. Das ist Geld, was jede Familie hier zusammenkratzt. Von den internationalen Organisationen kommt sehr wenig Hilfe. Ich weiß nicht, warum das so ist. «
Dabei wäre Hilfe dringend nötig. Die Welt steht vor der größten humanitären Katastrophe seit 1945. Mit diesem dramatischen Appell hatte sich der Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen, Stephen O’Brien, vergangene Woche an die internationale Gemeinschaft gewandt. Rund 20 Millionen Menschen in den vier Krisenstaaten Somalia, Südsudan, Nigeria und Jemen drohe der Hungertod. Die Vereinten Nationen würden bis Mitte dieses Jahres 4,4 Milliarden Dollar benötigen, um das Schlimmste zu verhindern. «Ansonsten werden die Menschen dort schlicht und einfach den Hungertod sterben. «
Doch das nötige Geld kommt nicht zusammen. Das läge auch daran, dass mehrere große Hungerkrisen gleichzeitig zu bewältigen seien — zusätzlich zu anderen Krisen und Konflikten. Im laufenden Jahr haben die UN gerade mal sieben Prozent der geforderten Spenden erhalten.
Für die Bedürftigen bedeutet weniger Geld weniger Hilfe. In vielen Flüchtlingslagern musste die Nahrungsmittelhilfe bereits gekürzt werden. In einer Verteilstation in einem entlegenen Dorf in Somaliland kam es zu Tumulten unter den hungrigen und durstigen Menschen. Weil sie wussten, dass die Reissäcke nicht für alle ausreichen werden. Weil viele von ihnen ein krankes, manche sogar ein sterbendes Kind in den Armen hielten.
Wenn weiter gekürzt wird, dann könnten schwer zugängliche Gebiete in Krisenregionen sogar komplett von der Hilfe abgeschnitten werden, befürchten Mitarbeiter von Hilfsorganisationen.
Die Gründe für die Hungersnöte sind vielfältig. Zum einen gibt es die klimatischen Gründe, die Regenausfälle, die Dürre. Nirgendwo sonst sind die Folgen des Klimawandels so sichtbar wie in der Sahelzone. Weite Teile sind versteppt, Nahrungsmittel werden knapper, Konflikte um sie häufiger. Diese Herausforderungen wären aber auch in Afrika lösbar. Wären da nicht die Kriege, die Terrorgruppen und die korrupten Eliten.
In Somalia beispielsweise herrschen seit fast 30 Jahren Krieg und Terror. Eine funktionierende Regierung konnte sich hier nie entwickeln, geschweige denn eine starke Wirtschaft. Ein Großteil der Bevölkerung lebt seit jeher von der Viehzucht. Durch die Dürre sterben nun die Tiere. Und die Menschen wissen: Wenn die Tiere sterben, dauert es nicht mehr lange bis die Menschen folgen.
Ähnlich sieht es im Südsudan, im Jemen oder im Norden Nigerias aus. Und die Regierungen selbst können entweder nicht helfen, oder sie wollen es nicht. Den Politikern im Südsudan beispielweise scheint mehr an ihrem Machterhalt gelegen als an der Bevölkerung.
Was ihre Regierungen nicht leisten, versuchen Menschen wie Ahmed Khadir aufzufangen. «Doch unsere Mittel sind für eine Katastrophe von diesem Ausmaß nicht ausreichend», so Khadir. «Ich kann nicht in Worte fassen, wie es sich anfühlt, die kleinen, abgemagerten Kinder zu sehen. Sowas kann man nicht in Worte fassen», sagt er und schweigt.
Dann fügt er hinzu: «Wir hoffen, dass die Außenwelt unsere Not sieht, endlich reagiert und endlich hilft. «

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Motorsport — Grand Prix von Australien: Das muss man wissen

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Melbourne (dpa) — Nach fast vier Monaten Rennpause startet die Formel 1 am Wochenende mit dem Großen Preis von Australien in die neue Saison. Der
Melbourne (dpa) — Nach fast vier Monaten Rennpause startet die Formel 1 am Wochenende mit dem Großen Preis von Australien in die neue Saison. Der Grand-Prix-Zirkus setzt in den Jahrgang 2017 viele Hoffnungen.
Wie spannend wird der Saisonauftakt?
Eine umfassende Regelreform könnte die seit drei Jahren anhaltende Dominanz von Mercedes beenden. Vor allem Ferrari mit Sebastian Vettel und Red Bull setzen darauf, mit den neuen Autos die Silberpfeile attackieren und um den Titel mitfahren zu können. Ferrari glänzte bei den Testfahrten mit Bestzeiten. Mercedes muss ohne Weltmeister Nico Rosberg auskommen, weil dieser seine Karriere beendet hat. Der Finne Valtteri Bottas aber ist ein guter Ersatz und wird gemeinsam mit Lewis Hamilton alles daran setzen, die Attacken der Jäger abzuwehren.
Warum haben sich die Autos verändert?
Das Ziel der Reform ist mehr Spektakel. Die Boliden sollen die Fahrer wieder an ihre Grenzen bringen und die Fans entzücken. Breitere Flügel, breitere Reifen, mehr PS — so lautet das Rezept. Drei bis fünf Sekunden pro Runde schneller sind die Autos, die Kurven können rasanter durchfahren werden.
Was ist noch neu?
Es ist das erste Rennen unter der Regie der neuen Eigentümer von Liberty Media, die den langjährigen Geschäftsführer Bernie Ecclestone entmachtet haben. Der Kanadier Lance Stroll gibt sein Grand-Prix-Debüt. Mit 18 Jahren ist der Williams-Pilot nach Max Verstappen der zweitjüngste Neuling in der Geschichte der Formel 1. Einen neuen Arbeitgeber haben auch zwei der drei deutschen Fahrer. Nico Hülkenberg fährt jetzt für Renault, Pascal Wehrlein für Sauber. Und es gibt eine neue Regel für Schlechtwetter-Starts: Sollte das Rennen künftig wegen Regens hinter dem Safety-Car beginnen, gibt es einen stehenden Start, sobald die Strecke dafür sicher genug ist.
Auf welcher Strecke wird gefahren?
Der Kurs im Albert Park von Melbourne führt teilweise über öffentliche Straßen, die für den Grand Prix zur Rennpiste umgewandelt werden. Die Strecke ist 5,303 Kilometer lang und führt um einen künstlich angelegten See. Im Rennen werden 58 Runden gefahren. Im Vorjahr gewann Mercedes-Pilot Nico Rosberg. Rekordsieger ist Michael Schumacher, der im Ferrari viermal als Erster ins Ziel kam.
Diese Damen sind nicht nur ein fester Bestandteil der Formel 1.
zur Foto-Show
Wann ist das Ganze zu sehen?
Australien ist wie immer ein Grand Prix für Nachtschwärmer und Frühaufsteher. Das erste Training der neuen Saison beginnt um 2.00 Uhr MEZ, die zweite Übungseinheit um 6.00 Uhr. Qualifikation und Rennen starten um 7.00 Uhr. Sky zeigt wie gewohnt alle Einheiten live, RTL ist bei Qualifikation und Rennen auf Sendung.

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© Source: http://www.t-online.de/sport/formel-1/id_80701260/motorsport-grand-prix-von-australien-das-muss-man-wissen.html
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Kard. Dominik Duka OP: pamiętajmy o naszych wspólnych korzeniach chrześcijańskich

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Nie możemy zapominać o chrześcijańskich korzeniach naszych narodów nie możemy dopuścić aby tzw demokracja liberalna zwyciężyła w naszych sercach
Nie możemy zapominać o chrześcijańskich korzeniach naszych narodów, nie możemy dopuścić, aby tzw. demokracja liberalna zwyciężyła w naszych sercach i umysłach. Z takim ostrzeżeniem zwrócił się do swych słuchaczy metropolita praski kard. Dominik Duka w kazaniu podczas Mszy św. We wrocławskim kościele pw. świętych Stanisława, Wacława i Doroty. Przekazał tej świątyni relikwie św. Wacława – czeskiego władcy i męczennika. Kard. Dominik Jaroslav Duka, prymas Czech Oto polski tekst przemówienia prymasa Czech: Czcigodny księże arcybiskupie metropolito wrocławski, panie prezydencie miasta Wrocławia, księże proboszczu, umiłowani bracia i siostry, Jestem naprawdę szczęśliwy, że mogę wspólnie z wami sprawować mszę do świętego Wacława, za duszę zmarłego cesarza rzymskiego i naszego króla Karola IV w waszej świątyni pod wezwaniem świętego Wacława, Stanisława i Doroty. Znajdujemy się w uświęconej przestrzeni, która nam przypomina także fundatora tego kościoła, cesarza Karola, który świadomie przyznawał się zawsze do rodu Przemyślidów – świętego Wacława i jego babki Ludmiły. Dla nas, potomków tych Słowian, jest to tradycja wspólna dlatego, że nasz chrzest świętego Wacława prowadzi nas do chrztu Państwa Wielkomorawskiego, to znaczy do świętych słowiańskich apostołów Cyryla i Metodego. Tradycja świętego Wacława i tradycja świętych Cyryla i Metodego wyrosły z kultu maryjnego, który nie tylko charakteryzował bizantyjskie chrześcijaństwo, ale który w oczywisty sposób prowadzi nas do naszego Zbawiciela Jezusa Chrystusa. Prawdziwe jest powiedzenie „per Mariam ad Jesum” – przez Maryję do Jezusa. Jezusa Chrystusa – Pantokratora, którego władcy tego świata, próbowali naśladować jak święty Wacław i nasz Karol IV. Kult maryjny, przyniesiony do nas, do Słowian z bizantyjskiego Konstantynopola, stał się także wielką wizją chrześcijańskiej jedności w duchu Cesarstwa Rzymskiego, na którego czele stał wspominany dziś przez nas Karol IV, ochrzczony imieniem Wacław. Kroniki nazywały go Salomonem, Konstantynem czy drugim Karolem Wielkim. Tak, to jest historia, ale jeśli chcemy zrozumieć nasze dzieje, mówią nam to współcześni historycy, z profesorem Bogusławem Czechowiczem na czele, nie da się tego osiągnąć bez wzajemnego poznawania historii Korony Czeskiej, czyli dziejów Czech, Moraw, Śląska czy Łużyc. Nie będziemy w stanie zrozumieć nie tylko naszej wzajemnej historii, ale – odważę się powiedzieć – także naszej tożsamości. Ta nasza wzajemna historia nie była historią wojen i ucisków politycznych. Oczywiście nie da się zaprzeczyć, że odgrywały tutaj swoją rolę interesy mocarstwowe i gospodarcze, ale są to przede wszystkim dzieje wzajemnego ubogacania, współpracy i wsparcia. Praga i Wrocław były dwoma ośrodkami, które możemy nazwać perłami naszej historii, a wzajemna współpraca wytworzyła ważną przestrzeń historycznego rozwoju Europy Środkowej. Wspomniane osobistości władzy królewskiej od Salomona do Karola IV ukazują nam władcę, który poszukuje mądrości, ceni sobie wykształcenie, sam pomaga w rozwoju wiedzy na płaszczyźnie prawdziwej wiary, z szacunkiem odnosząc się do Stwórcy – dawcy Dekalogu. Dlatego są oni także panującymi – władcami, którzy urzeczywistniają sprawiedliwość nie tylko formą prawodawstwa, ale też w szerokim zakresie wrażliwości społecznej i pomocy innym. Są oni również wezwaniem dla współczesnego świata oraz natchnieniem dla nas do walki o prawdziwą wolność w odpowiedzialności, do szacunku i tolerancji w obronie prawdziwej demokracji, bez określenia „ludowa”, „socjaldemokratyczna” czy „liberalna”. Tak, musimy naprawdę ostrzegać przed tak zwaną liberalną demokracją, która pojawia się jako nowe zjawisko w XXI wieku. Tak jak klasyczny liberalizm XIX wieku nie znał pojęcia wolności wiary i religijnej, ale propagował wolność od religii, dlatego nie pozwalał i nie dopuścił do prawa wyborczego kobiet, gdyż uznawał je za strażniczki wiary, ogniska rodzinnego, oraz uważał wszystko, co konserwatywne za przekleństwo. Tymi samymi pojęciami operowała tak zwana demokracja ludowa, demokracja socjalistyczna, która nie była niczym innym jak tylko totalitarną i komunistyczną dyktaturą i która spustoszyła duchowo, kulturowo i gospodarczo nasze kraje. Korzenie marksistowskie były też częścią narodowego socjalizmu Rzeszy Niemieckiej, która poprzedzała tę demokrację ludową. Każdy z nas może zauważyć postępujący rozpad życia duchowego i moralnego, niszczący rodzinę, gminę czy państwo. Myślę, że nie muszę tutaj dodawać, że ekscesy wokół Teatru Powszechnego w Warszawie, z wystawieniem przedstawienia „Klątwa” i jego obrona są najgłębszym i odrażającym atakiem na wartości, na których zbudowano naszą kulturę i cywilizację. Dla was, bracia i siostry narodu polskiego, przedstawienie to ukazuje Hiroszimę polskiego ducha i tożsamości. Z przerażeniem możemy obserwować barbarzyński wandalizm tzw. Państwa Islamskiego niszczącego nubijską Petrę – starożytne miasto w Syrii. Jest to jednak nic innego jak tylko materialny komentarz do rzeczywistości, gdy sami wyrzuciliśmy z tekstu konstytucji wartość antyku i nasze korzenie judeochrześcijańskie. Być może kogoś zgorszą te moje słowa, ale zwracam się do was w duchu przesłania świętych Cyryla i Metodego, świętych Wacława, Stanisława, Teresy Benedykty od Krzyża (Edyty Stein ), czy Dietricha Bonhoeffera. Z tymi słowami wzywam was, abyśmy w przyszłości nie odprawiali zamiast Mszy żałobnej-rekwiem za Karola IV, rekwiem za nas – zagubionych, bez ojczyzny, wyrwanych z korzeni, pozbawionych wiary, mądrości, i szacunku do innych. Abyśmy nie byli niewolnikami bez tożsamości. Bóg zwraca się do nas nie tylko słowami Pisma Świętego, które przyjmujemy z nadzieją na Zmartwychwstanie, ale przemawia do nas również przez czyny, przez wydarzenia z naszej wspólnej historii, naszej kultury, naszej sztuki. Nie jest to tylko przeszłość, ale żywa i wieczna teraźniejszość. Niech święci Wacław, Stanisław, Dorota wstawiają się za nas u Chrystusa Pantokratora, którego ogłosiliście Królem Polski. To są ci, którzy nikomu życia nie zabierali, ale oddawali swoje życie za innych. Swoją przelaną krwią pokazali, jakie jest Królestwo Chrystusa Wszechmogącego, Królestwo miłości, sprawiedliwości i prawdziwego szacunku dla innych. Amen. Działy:
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© Source: http://niedziela.pl/artykul/27828/Pamietajmy-o-naszych-wspolnych-korzeniach
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Asylbewerber: Griechenland sperrt sich gegen Rücknahme von Flüchtlingen

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Die Regierung in Athen protestiert gegen eine mögliche Abschiebung von Asylbewerbern aus EU-Staaten nach Griechenland. Das Land sei bereits am äußersten Limit.
Die griechische Regierung lehnt eine Rücknahme von Flüchtlingen aus Deutschland ab. «Ich sehe nicht, dass Griechenland die Kapazitäten und die finanziellen Mittel hat, Flüchtlinge aufzunehmen, die aus den nördlichen EU-Ländern zurückgeschickt werden», sagte der griechische Außenminister Nikos Kotzias der Zeitung Die Welt vor seinem für Donnerstag in Athen geplanten Treffen mit Außenminister Sigmar Gabriel (SPD).
«Es gibt einige EU-Staaten, die denken, dass sie Süditalien und Griechenland als geschlossene Boxen gebrauchen können, wo man Flüchtlinge lagern kann», sagte Kotzias. Dies sei kein europäisches Denken, kritisierte der Minister. Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, die so genannten Dublin-Regeln ab dem 15. März dieses Jahres auf Griechenland wieder anzuwenden. Die Regeln sehen vor, dass ein Flüchtling in dem Land das Asylverfahren durchlaufen muss, wo er erstmals europäischen Boden betreten hat.
Wegen Mängeln im griechischen Asylsystem hatte Deutschland Abschiebungen nach Griechenland schon 2011 ausgesetzt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) kündigte jedoch an, Asylbewerber jetzt wieder nach Griechenland abschieben zu wollen, nachdem sich die Situation dort gebessert habe, hieß es in dem Bericht.
Einen neuen Anstieg der Flüchtlingszahlen könne Griechenland in diesem Jahr nicht verkraften, sagte Kotzias. «Griechenland hat bei der Aufnahme von Flüchtlingen große Humanität gezeigt. Aber eine neue Flüchtlingswelle in diesem Sommer würde uns überfordern. Griechenland ist am äußersten Limit seiner Möglichkeiten. » Den EU-Ländern warf der Minister vor, sein Land im Stich zu lassen: «Wir brauchen dringend mehr Unterstützung aus den EU-Staaten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. «

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/asylbewerberg-griechenland-lehnt-ruecknahme-von-fluechtlingen-ab
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CSU kritisiert Gabriel-Vorstoß zu höherem EU-Beitrag

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Berlin (dpa) — Die CSU hält den Vorstoß von Außenminister Sigmar Gabriel für höhere Einzahlungen Deutschlands in den EU-Haushalt für völlig verfehlt. Die SPD wo
Berlin (dpa) — Die CSU hält den Vorstoß von Außenminister Sigmar Gabriel für höhere Einzahlungen Deutschlands in den EU-Haushalt für völlig verfehlt. Die SPD wolle jedes Problem durch Mehrausgaben auf Kosten der deutschen Steuerzahler lösen, sagte die Vorsitzende der CSU-Bundestagsgruppe, Gerda Hasselfeldt, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Nötig seien aber Strukturreformen in den EU-Mitgliedsländern. Gabriel hatte seinen Vorstoß in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» damit begründet, dass Deutschland zwar der größte Nettozahler der EU sei, vor allem aber der größte Netto-Gewinner.

© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/id_80701256/csu-kritisiert-gabriel-vorstoss-zu-hoeherem-eu-beitrag.html
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Теракт возле парламента в Лондоне: количество жертв возросло

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Правоохранители идентифицировали нападавшего.
По последним данным, по меньшей мере пять человек погибли в результате теракта в центре британской столицы в среду.
Об этом сообщило британское издание The Telegraph со ссылкой на Скотланд-Ярд.
«Пять человек погибло в извращенном и злонамеренном теракте, который создал кровавую расправу в центре Лондона», — говорится в сообщении, уточняя, что среди погибших есть полицейский и сам нападающий.
Представитель Скотланд-Ярда подтвердил, что пострадали около 40 человек. Нападающий сбивал своим автомобилем пешеходов на Вестминстерском мосту, после чего направился к воротам перед парламентом, убил полицейского в форме и затем был застрелен вооруженными правоохранителями. При этом отмечается, что преступник имел при себе два больших ножа.
Позже нападавший был идентифицирован как 48-летний Кит Палмер.
Как сообщалось ранее, десять человек, пострадавших в результате нападения, до сих пор находятся в критическом состоянии. Сначала сообщалось о трех погибших и около двух десятков раненых. По предварительной версии, нападавший действовал один, однако расследование продолжается.

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© Source: http://telegraf.com.ua/mir/europa/3227171-terakt-vozle-parlamenta-v-londone-kolichestvo-zhertv-vozroslo.html
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Angriffe in London: Was bislang bekannt ist

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Mindestens fünf Tote, 40 Verletzte — und viele offene Fragen. Die Londoner Polizei geht nach eigenen Angaben inzwischen von einem islamistischen Anschlag aus, aber vieles ist noch unklar. Was bislang bekannt ist — ein Überblick.
Mindestens fünf Tote, 40 Verletzte — und viele offene Fragen. Die Londoner Polizei geht nach eigenen Angaben inzwischen von einem islamistischen Anschlag aus, aber vieles ist noch unklar. Was bislang bekannt ist — ein Überblick.
Mitten im Londoner Parlamentsviertel auf der berühmten Westminster Brücke fährt gegen 14.40 Uhr Ortszeit ein Autofahrer in mehrere Fußgänger. Unweit des Big Ben kracht das Auto dann in einen Zaun vor dem Parlament. Ein mit einem Messer bewaffneter Mann verlässt das Auto und läuft auf die Absperrungen vor dem Parlament. Beim Versuch, in das Gebäude zu gelangen, ersticht er einen Polizisten. Bevor er einen zweiten Beamten angreifen kann, wird er von der Polizei niedergeschossen. Er stirbt später an seinen Verletzungen. Das Parlament wird abgeriegelt. Premierministerin Theresa May ist während der Attacke auf dem Parlamentsgelände und wird von ihren Leibwächtern rasch in Sicherheit gebracht. Die meisten übrigen Abgeordneten müssen stundenlang im Gebäude ausharren.
Insgesamt gibt es fünf Tote, darunter den Angreifer. Auch der niedergestochene Polizist überlebt den Angriff nicht. Drei Fußgänger, die zum Zeitpunkt des Angriffs auf der Westminister Bridge unterwegs waren, sind ebenfalls tot. Die Zahl der Verletzten gibt Scotland Yard mit 40 an, darunter sind viele Schwerverletzte. Eine Frau wird nach Angaben der Hafenbehörde lebend, aber mit schweren Verletzungen aus der Themse gerettet. Auch mindestens drei französische Schüler, die auf Klassenreise in London waren, sind unter den Verletzten. Zwei rumänische Staatsbürger und fünf Südkoreaner sollen ebenfalls verletzt worden sein.
Zur Identität des Mannes will sich die Polizei bislang nicht äußern. Sie geht von einem Einzeltäter aus. Sein Motiv ist unklar. Die Polizei geht nach eigenen Angaben inzwischen von einem islamistischen Anschlag aus. Bislang bekennt sich niemand zu der Tat.
Besonnen. Premierministerin Theresa May spricht von einem «kranken und verkommenen Anschlag». Jeder Versuch, die britischen Werte durch Terror zu besiegen, sei jedoch zum Scheitern verdammt. An der Terrorwarnstufe ändere sich nichts. Das Anschlagsrisiko werde schon länger als «ernst» eingestuft, «und daran wird sich nichts ändern. » In Großbritannien gilt die zweithöchste Terrorwarnstufe 4. Zwischenzeitlich wurden 600 zusätzliche Polizisten in London mobilisiert, insgesamt 2800 sollen derzeit in der britischen Hauptstadt für Sicherheit sorgen.
Geschockt und solidarisch. Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sprechen den Briten ihr Beileid aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande verurteilten die Tat und bekundeten May ihre Unterstützung im Kampf gegen den Terror. US-Präsident Donald Trump sicherte der britischen Premierministerin May telefonisch die volle Unterstützung der USA zu, ebenso NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Nein. In London gab es bereits mehrere Anschläge. Der schwerste Angriff der Nachkriegszeit ereignete sich im Juli 2005. Vier radikal-islamische britische Selbstmordattentäter rissen bei Bombenanschlägen auf den öffentlichen Nahverkehr 52 Menschen mit in den Tod.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/angriff-london-faq-101.html
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Теракт в Лондоне: нападавший был исламским террористом — полиция

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Полиция Лондона установила личность нападавшего, однако подробности пока не сообщаются
Лондонская полиция считает, что мужчина, осуществивший в среду днем нападение в центре британской столицы, был по всей вероятности связан с исламским терроризмом. Об этом сообщает Би-би-си.
Глава контртеррористического подразделения Скотленд-Ярда Марк Роули сказал, что личность нападавшего установлена, но не сообщил никаких подробностей.
Ранее сообщалось , что количество погибших в результате теракта в столице Великобритании возросло до пяти человек.
22 марта в Лондоне рядом со зданием парламента Великобритании произошла серия нападений. В полиции Лондона произошедшее назвали терактом.

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© Source: http://news.liga.net/news/world/14716573-terakt_v_londone_napadavshiy_byl_islamskim_terroristom_politsiya.htm
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"Islamischer Staat": Anti-IS-Koalition will Kampf gegen Terrormiliz beschleunigen

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Die Militärallianz gegen den IS erklärt die Auslöschung der Dschihadistenmiliz zum Ziel. US-Außenminister Tillerson erwartet den baldigen Tod von IS-Anführer al-Bagdadi.
Die US-geführten Militärkoalition für den Kampf gegen die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS) hat bei einem Treffen in Washington die endgültige Beseitigung der Bedrohung durch die Dschihadistenmiliz zum Ziel ihres Einsatzes erklärt. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung verliehen die Teilnehmer ihrer Entschlossenheit Ausdruck, die «Bemühungen zur Eliminierung des IS zu intensivieren und zu beschleunigen». Das Außenministertreffen fand auf Einladung von US-Außenminister Rex Tillersons in Washington statt.
Die Erklärung würdigte zudem die Erfolge der Militärkoalition im Kampf um die IS-Hochburgen Mossul im Irak und Rakka in Syrien. Angesichts des sich aus Sicht des Bündnisses abzeichnenden militärischen Zusammenbruchs des IS hieß es in der Abschlusserklärung weiter, dass verhindert werden solle, dass fliehende IS-Kämpfer künftig andere Regionen destabilisieren oder das Internet als Propagandabasis nutzen.
Tillerson sagte, die USA und ihre Verbündeten in der Koalition wollten zu einer Stabilisierung der vom IS befreiten Gebiete beitragen und bei der Minenräumung helfen. Allerdings müsse der Irak dort beim Wiederaufbau der Infrastruktur und der Verwaltungsstrukturen selbst die Führung übernehmen. Für Syrien werde eine «genauer definierte Vorgehensweise» derzeit erst noch ausgearbeitet, räumte der US-Minister ein. Er äußerte zudem die Erwartung, dass der Anführer des IS, Abu Bakr al-Bagdadi , in absehbarer Zeit getötet wird. Nachdem fast alle von al-Bagdadis Stellvertretern inzwischen tot seien, sei es «nur eine Frage der Zeit, bis al-Bagdadi das gleiche Schicksal ereilt», sagte Tillerson
Mossul, die letzte IS-Hochburg im Irak, ist inzwischen größtenteils von der irakischen Regierungsarmee mit Unterstützung der Anti-IS-Koalition zurückerobert worden. Die aus 68 Staaten bestehende Allianz unterstützt auch den Vorstoß arabischer und kurdischer Kämpfer auf die nordsyrische Stadt Rakka, die als Hauptstadt des IS gilt.
Flugzeuge der US-Streitkräfte brachten syrisch-kurdische Kämpfer hinter die Verteidigungslinien des IS in der Nähe von Rakka, wie am Mittwoch bekannt wurde. Es ist das erste Mal, dass das US-Militär örtliche Kräfte in Syrien während eines Kampfeinsatzes beförderte. Pentagonsprecher Eric Pahon beschrieb den Transport als Teil einer groß angelegten, äußerst wichtigen Offensive, um das Gebiet unter Kontrolle zu bringen. «Das ist ein bedeutendes strategisches Ziel», sagte Pahon. Im Falle eines erfolgreichen Einsatzes könne man den IS praktisch von den westlichen Zugängen nach Rakka abschneiden.
Die Anti-IS-Koalition ist nach Angaben des US-Außenministeriums die größte Gruppe von Staaten, die jemals zusammengearbeitet hat, um einen gemeinsamen Gegner zu bekämpfen. Derzeit stellen 23 Länder Truppen für Kämpfe im Irak und Syrien. Seit 2014 sei die Zahl der IS-Kämpfer halbiert worden. Mit 19.000 Luftschlägen habe die Koalition bisher Zehntausende Rebellen vertrieben und 180 führende Terroristen getötet. 62 Prozent des Terrains, das der IS einst gehalten hatte, seien zurückerobert.
2017 werden gemeinsame Ausgaben der Koalition von mehr als 2,3 Milliarden Dollar erwartet, sagte Tillerson. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung , Deutschland stelle 235 Millionen Euro bereit. Die Unterstützung dürfe nicht nachlassen, auch wenn der IS überall auf dem Rückzug sei. Stabilisierungsprogramme, humanitäre Hilfe und wirtschaftliche Zuwendungen seien entscheidend, um die Terroristen fernzuhalten. Seit 2014 seien insgesamt 22,2 Milliarden Dollar geflossen, teilte das US-Außenministerium mit. Deutschland beteiligt sich an der Allianz unter anderem mit Erkundungsflügen durch Awacs-Maschinen und Recce-Tornados.

© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/islamischer-staat-anti-is-koalition
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