Домой Блог Страница 85287

裸まいり:幸せ願い、綱よじ登る…福島・柳津の奇祭

0

NewsHub男衆がふんどしに似た下帯と呼ばれる衣装だけを身に着け、本堂のはりから垂れ下がった綱によじ登ることで1年の幸せと無病息災を祈る奇祭「七日堂裸まいり」が7日夜、福島県柳津町の福満虚空蔵菩薩円蔵寺であった。
祭りは約1000年前に始まったと伝えられている。綱の長さは約5メートル。威勢良くよじ登ると福を招くとされ、毎年、地元住民や飛び入りの観光客ら300人程度が参加する。
この日は午後8時半ごろ、開始を告げる鐘が鳴り響くと、寺周辺で待機していた男衆が113段の石段を駆け上って本堂に到着。競い合うように綱をつかみ、腕の力を振り絞って次々と天井部を目指した。(共同)

Similarity rank: 2.1
Sentiment rank: -0.5

© Source: http://rss.rssad.jp/rss/artclk/ZLcY1bpa2mkX/3ae5c8bca533d92e183afe49e2e4b530?ul=wqqMoHH3GFYEhwzlYw5mmWhxgwFpbNeYhxNmdBK2tEONcGZcamTz23rDhdLlyPC1G0jCW67p4LaL53ptIj_NN27yU0hu
All rights are reserved and belongs to a source media.

6台に衝突し壁で停車、運転の男「覚えてない」

0

NewsHub7日午後1時40分頃、東京都目黒区目黒の都道(山手通り)で、走行中の乗用車が前方の乗用車やタクシーなど計6台に相次いで衝突し、道路脇にあるマンションの壁にぶつかって停車した。 接触された車の男女計5人が首や腰に軽傷を負った。現場に駆けつけた警視庁目黒署員が、壁に衝突した乗用車を運転していた男(37)を自動車運転死傷行為処罰法違反(過失運転致傷)の疑いで現行犯逮捕した。 同署幹部によると、男は「覚えていない」と供述。同署が事故原因を詳しく調べている。現場は見通しの良い片側2車線の直線道路。

Similarity rank: 2.1
Sentiment rank: -3.2

© Source: http://www.yomiuri.co.jp/national/20170107-OYT1T50079.html?from=ycont_top_photo
All rights are reserved and belongs to a source media.

小池都知事の政治塾、都議選候補者選びへ筆記試験 :日本経済新聞

0

NewsHub都議選立候補者らを選抜する筆記試験に臨む小池都知事主宰の政治塾生(7日午後、東京都豊島区)
東京都の小池百合子知事が主宰する政治塾「希望の塾」は7日、今夏の都議選に向けた候補者選定の一環として「都議選対策講座」の筆記試験を都内で実施した。200人程度を選抜し、本人の希望や適性などを踏まえて擁立の可否を判断。最終的に40人程度の公認を目指しており、月内にも第1次公認候補を発表する。
試験は午前と午後の2回に分けて行われ、約1600人が参加。論文試験とマークシート形式の適性検査を受けた。受験者によると、論文試験では都政が抱える課題の解決に向けた具体的な政策や、環境政策の進め方を問う問題が出されたという。
論文や適性検査の結果を小池氏や外部有識者でつくる「選考委員会」で審査。20日にも合否を発表する。合格者は今月下旬からの対策講座で、選挙プランナーらから選挙のノウハウを学ぶ。
小池氏は6日の記者会見で「改革の同志が勝利を収められるよう、あらゆる選択肢を持って進めたい」と強調。擁立の判断基準については「一言で言って勝てる候補者」と語った。

Similarity rank: 3.1
Sentiment rank: 2.5

© Source: http://www.nikkei.com/article/DGXLASDE07H07_X00C17A1PE8000/
All rights are reserved and belongs to a source media.

ロシア、トランプ氏に期待 サイバー攻撃は関与否定 米報告書への反応なし

0

NewsHub米大統領選でロシアのプーチン大統領がトランプ氏の勝利を狙ってサイバー攻撃などの干渉を指示したとする米報告書に対し、ロシアは7日時点で公式の反応を示していない。プーチン政権は、これまで攻撃への関与を否定。オバマ大統領の対ロ強硬路線の一環だと主張し、今月20日のトランプ氏の大統領就任で対米関係が好転すると期待してきた。 7日はロシア正教のクリスマスに当たる。プーチン氏は同日未明に北西部ノブゴロドの修道院で式典に参列。国民に祝福のメッセージを送った。しかし米報告書には言及していない。 サイバー攻撃を巡り、オバマ氏は昨年末、米国駐在のロシア外交官35人を国外退去処分にするなどの制裁を発令したが、プーチン氏はあえて報復措置を取らなかった。トランプ氏の出方を注視する一方、任期切れが迫るオバマ氏は相手にしない姿勢を明確にした形だ。(共同)

Similarity rank: 2.1
Sentiment rank: -0.5

© Source: http://www.sankei.com/world/news/170108/wor1701080011-n1.html
All rights are reserved and belongs to a source media.

JXと富士通が女子決勝へ バスケ全日本総合選手権

0

NewsHubバスケットボールの全日本総合選手権女子83回大会は7日、東京・代々木競技場で準決勝があった。4連覇を狙うJX―ENEOSが、10大会連続となる決勝進出。対戦相手は9年ぶりの優勝を目指す富士通に決まった。
■序盤1分間に連続6得点
富士通は我慢の末に6年ぶりの決勝進出をもぎ取った。1点リードで迎えた第4クオーター。開始直後に守備で球を奪うと、主将の町田から先に走っていた長岡へパスをつなぎ、シュート。ここから約1分で連続6得点を挙げ、シャンソン化粧品を突き放した。
決勝で戦うJXには2年続けて、Wリーグのプレーオフ決勝で苦杯をなめさせられてきた。JXは今季のWリーグ無敗。この日のトヨタ自動車を相手にした準決勝も前半で23点差をつける快勝だった。トヨタの2点シュート成功率を約2割に抑えるなど死角はない。
富士通の小滝監督は「とにかく強い。昨年にも増して強い。でもチャンスはある」。町田は「相手よりもアグレッシブに、強い気持ちで臨みたい」と語った。

Similarity rank: 3.2
Sentiment rank: -0.3

© Source: http://www.asahi.com/articles/ASK173544K17UTQP005.html?ref=rss
All rights are reserved and belongs to a source media.

Syrien: Friedensgespräche oder neue Kämpfe?

0

NewsHubDie Hoffnung auf Friedensgespräche für Syrien wird immer wieder getrübt. Die Waffenruhe ist brüchig, Assads Regime kündigt eine Offensive in Idlib an — dabei spielen auch die Interessen des Iran eine wichtige Rolle.
Hält die Waffenruhe? Das war die alles entscheidende Frage, die vergangenen Tage im Syrien-Konflikt prägte. Denn nur mit einer bestehenden Feuerpause gibt es Beobachtern zufolge eine Chance, dass die von Russland und der Türkei ausgehandelten Friedensgespräche Ende Januar in Kasachstan überhaupt stattfinden.
Danach sah es diese Woche nicht aus: Mehrmals wurde die Feuerpause von beiden Seiten gebrochen, die syrische Luftwaffe bombardierte vor allem die Aufständischen im Barada-Tal, das wichtig für die Wasserversorgung von Damaskus ist. 70 Prozent des Trinkwassers der Hauptstadt kommt aus der Region, seit zwei Wochen sitzen die Bewohner von Damaskus buchstäblich auf dem Trockenen, da eine Bombe das Pumpwerk im Barada-Tal zerstörte. Regierung und Opposition geben sich dafür gegenseitig die Schuld.
Um die Wasserversorgung für rund 5,5 Millionen Menschen wiederherzustellen, ging die syrische Regierung massiv gegen die Aufständischen vor. Diese legten daraufhin eine Beteiligung an den für Ende Januar geplanten Friedensgesprächen auf Eis.
Keine guten Aussichten für den russischen Präsidenten Putin und seinen türkischen Amtskollegen Erdogan, die gemeinsam die Friedensgespräche vermittelt hatten. Denn während Russland eine politische Lösung anstrebt, scheint die syrische Regierung weiter kämpfen zu wollen. Der syrische Versöhnungsminister Ali Haidar kündigte bereits die nächste Offensive an: «Das nächste Schlachtfeld wird Idlib sein — das wird einer der heißen Orte, an denen die syrische Regierung ihre Verantwortung wahrnimmt, Terrorismus zu bekämpfen. Wenn es dort keinen Deal gibt, dass die Kämpfer abziehen, wird Idlib ein Schlachtfeld. «
Der Antwort der syrischen Aufständischen folgte prompt. Man sei vorbereitet, erklärte dieses Mitglied der «Freien Syrischen Armee»: «Die Vorbereitungen gegen mögliche Angriffe des Regimes laufen. Wir werden dagegenhalten. Wir sind bereit — wir lassen es nicht zu, dass sich das Regime und der Iran weiter ausbereiten. «
Muskelspiele oder bereits die Vorbereitungen auf eine nächste Kriegsetappe? Die Assad-Verbündeten sind gespalten. Moskau setzt auf Frieden, Assad auf Konfrontation, und auch der Iran habe seine ganz eigenen Interessen, so Ahmed Rahal, strategischer Experte aus Istanbul: «Hinter der Drohung, jetzt den Kampf um Idlib zu eröffnen, steckt der Iran. Es geht um den versteckten Konflikt zwischen dem Iran und Moskau. Russland hat das Gefühl, nach 15 Monaten Beteiligung im Syrien-Krieg nichts erreicht zu haben. Weder konnte Moskau auf das Assad-Regime einwirken, noch eine Entscheidung zugunsten der Zukunft des Landes treffen, noch einen Waffenstillstand erreichen. Und das alles liegt am Iran, der den Boden hält und in Syrien die Entscheidungskraft besitzt. «
Russland als schwächerer Partner im Syrien-Konflikt? Putin wirbt derzeit intensiv für eine Beteiligung an den Friedensgesprächen in Kasachstan — als demonstratives Zeichen der Deeskalation erklärte Russland gestern, seine Truppen aus Syrien teilweise abziehen zu wollen.
Für den russischen Politologen Yefdjini Sidrof ist das nicht überraschend: «Es ist kein Zufall, dass die Abzugserklärung jetzt gekommen ist. Zeitlich parallel mit den Bemühungen Russlands, die Waffenruhe wiederherzustellen. Russland hält an den Friedensgesprächen in Astana und auch an einer politischen Lösung mit der UN in Genf fest. «
Auch im Barada-Tal versucht Russland zu vermitteln, doch das scheint derzeit nicht sonderlich erfolgreich zu sein. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldet, dass es wieder zu Kämpfen kommt und berichtet von mehreren Toten.
Immerhin: Gestern abend erklärte die libanesische Hisbollah, die auf Seiten der syrischen Regierung kämpft, dass es eine mehrstündige Feuerpause gebe. Ob diese tatsächlich eingehalten wurde, ist unklar. Medienberichten zufolge sollen Techniker in das Gebiet kommen und das Pumpwerk reparieren, damit die Menschen in Damaskus wieder Wasser haben. Doch die Kämpfe gehen weiter, die Verhandlungen scheinen zu stocken.
Und so bleibt die alles entscheidende Frage, ob die Konfliktparteien in Syrien überhaupt eine politische Lösung finden können und wollen — oder ob sich der Krieg in Syrien nicht gerade nur einen neuen Schauplatz sucht.

Similarity rank: 2.1

© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-osius-101.html
All rights are reserved and belongs to a source media.

Deutschland, ein Eisblock: Kälte wie in der Arktis

0

NewsHubBerlin/Offenbach (dpa) — Die Kälte aus der Arktis hat Deutschland mit Temperaturen bis minus 31 Grad eingefroren. Eine Wetterstation von Jörg Kachelmann in Marienberg-Kühnhaide (Sachsen) meldete am Morgen einen Tiefstwert von minus 31,4 Grad.
Meteomedia kam dort auf minus 30,6 Grad kam und der Deutsche Wetterdienst (DWD) an seiner eigenen Messstation in Marienberg nur minus 17 Grad registrierte. Der DWD maß die niedrigsten Temperaturen an zwei seiner Stationen in Bayern: je minus 26 Grad in Reit im Winkl und Schorndorf.
Das sind
für diesen Winter bundesweite Rekordwerte, die Nacht zum Freitag übertreffen. Hintergrund ist das Tief «Axel». Eisregen verwandelte die Straßen in weiten Teilen Deutschlands in gefährliche Rutschbahnen. Autofahrer, Radler, Fußgänger und sogar Streudienste kamen ins Schleudern. Skifahrer und Freizeitrodler konnten den Wintereinbruch am letzten Ferienwochenende dagegen genießen. Meteorologen erwarten, dass es in den kommenden Tagen wieder wärmer wird.
Besonders in der Nordhälfte war die Glätte gefährlich. Der Deutsche Wetterdienst warnte die Menschen unter anderem in Mecklenburg-Vorpommern: «Bleiben Sie im Haus! » In Hamburg rutschten Dutzende Fußgänger bei Blitzeis aus und verletzten sich. Innerhalb von zwei Stunden rückte die Feuerwehr dort am Vormittag nach eigenen Angaben 50 Mal aus. Die Fußgänger zogen sich bei den Stürzen Knochenbrüche, Platzwunden, Prellungen und Zerrungen zu, einige kamen ins Krankenhaus.
Im niedersächsischen Braunlage wollten leichtsinnige Autofahrer im Alter von 20 und 21 Jahren die Kälte für Schleuderübungen auf einem vereisten Parkplatz nutzen. Bei dem Unfall wurden zwei junge Frauen verletzt, eine von ihnen schwer.
Frischer Schnee lockte Freizeitsportler auf die Pisten. Skifahrer und Snowboarder fuhren etwa im Schwarzwald bei eisigen Temperaturen die Berge hinab. Am Feldberg in Baden-Württemberg betrug die Schneehöhe nach Angaben des zuständigen Liftverbunds morgens 5 bis 19 Zentimeter.
Die Bedingungen dafür seien wegen geringer Schneeunterlage und Verwehungen aber nicht ganz optimal. Wochenlang hatten die Betreiber mangels weißer Pracht Kunstschnee ausgebracht. Auch am Samstag waren Schneekanonen im Einsatz. Gespurt war nur ein kleiner Teil.
Zum Wochenbeginn sollen die Temperaturen nun wieder ansteigen. Dauerfrost gibt es nach Angaben des DWD in den kommenden Tagen dann nur noch im Osten und Südosten des Landes.
«Bis auf den Mittwoch und die Nacht zum Donnerstag, an dem unsere Vorhersagen noch recht unsicher sind, erwarten wir in weiten Teilen Deutschlands einen typisch mitteleuropäischen Winter mit Schnee auf den Mittelgebirgen und Schmuddelwetter in den Niederungen», sagte ein DWD-Meteorologe am Samstag in Offenbach. Die erwarteten Temperaturen liegen dabei meist zwischen zwei und sechs Grad.

Similarity rank: 3.1

© Source: http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/wetter-deutschland-ein-eisblock-kaelte-wie-in-der-arktis-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170105-99-755218?source=rss
All rights are reserved and belongs to a source media.

Kältetote und Unwetter — Eisiges Wochenende in Europa

0

NewsHubDer Winter lässt seit Freitag ganz Europa seine immense Kraft spüren. Mindestens zehn Menschen sind nach einem Kälteeinbruch in Polen binnen zwei Tagen erfroren. Wie die polnischen Behörden mitteilten, starben allein am Freitag sieben Menschen an Unterkühlung, drei weitere kamen am Vortag um. Der Freitag sei bislang «der tragischste Tag in diesem Winter», sagte die Sprecherin des Regierungszentrums für nationale Sicherheit (RCB). Die Zahl der Kältetoten seit 1. November stieg demnach auf 53.
In Rumänien blieben am Freitag zahlreiche Autos im Schnee stecken. Die Behörden evakuierten Hunderte Dialysepatienten und Schwangere aus Krankenhäusern. Wegen zugeschneiter Gleise fielen Dutzende Züge aus. In Bulgarien schnitt der Schneesturm etwa 650 Dörfer von der Stromversorgung ab. Im Norden Albaniens arbeiteten sich die Rettungsdienste durch bis zu 120 Zentimeter hohen Schnee in abgeschnittene Dörfer vor. Auch dort fiel der Strom vielerorts aus.
In der Adria wütete der Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von 160 Stundenkilometern. Kroatien stoppte den Fährverkehr zu einigen Inseln. Auch Brücken wurden gesperrt. Der Sturm traf in Italien unter anderem die im Sommer von einem Erdbeben verwüsteten Gegenden. Auf Sizilien und in Neapel mussten Fähren im Hafen bleiben. In der Stadt am Vesuv schneite es zum ersten Mal seit langer Zeit wieder. Züge fielen aus, Straßen wurden gesperrt. In Rom trotzten etwa 35 000 Gläubige der Kälte und warteten auf dem Petersplatz auf den Segen von Papst Franziskus zum Dreikönigstag.
Allein die Fluggesellschaft Turkish Airlines sagte wegen schweren Schneefalls für Samstag an die 200 Flüge ab. Grund waren Eis, Schnee und heftiger Wind in Istanbul.
Sogar das russische Katastrophenschutzministerium warnte seine kältegestählten Landsleute, über das Wochenende nicht zu lange ins Freie zu gehen. Die Temperaturen könnten auf bis zu minus 35 Grad fallen.
In Nordgriechenland herrscht seit Freitag Dauerfrost. Auch im Zentrum Athens herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt. In den Provinzen Epirus, Mazedonien und Thrakien wurden Werte um die minus 14 Grad gemessen. Ungewöhnlich stark schneite es auf den nördlichen Ägäisinseln und den Sporaden. Die Städte haben beheizte Hallen und U-Bahn-Stationen geöffnet, damit keine Obdachlosen erfrieren.
Die Kältewelle verschärft indes auch die Lage vieler Flüchtlinge in Osteuropa. Bei Temperaturen von zum Teil minus 20 Grad Celsius schliefen insgesamt etwa 2 000 Flüchtlinge und Migranten in Belgrad, vor den ungarischen Transitzonen an der serbischen Grenze und in ungarischen Lagern unter freien Himmel oder in Zelten. Das berichtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.
Den Regierungen in den beiden Ländern werfen die Menschenrechtler vor, bei der angemessenen Unterbringung der Flüchtlinge versagt und zudem Hilfsorganisationen an entsprechenden Maßnahmen gehindert zu haben. Die serbische Regierung habe zahlreiche Aufforderungen von Helfern, darunter auch Ärzte ohne Grenzen, ignoriert, winterfeste Unterkünfte zu bauen. Auch Ungarns Regierung sei für katastrophale Verhältnisse verantwortlich, nachdem sie im Dezember das größte Flüchtlingslager des Landes in Bicske ohne Angabe von Gründen geschlossen habe.
Auch in anderen Ländern spitzt sich die Lage der Flüchtlinge mit sinkenden Temperaturen zu. Am Freitag erfroren an der bulgarisch-türkischen Grenzen im Südosten Bulgariens zwei Flüchtlinge. Nach Angaben der zuständigen Polizeistelle in der Stadt Burgas fanden Anwohner die Leichen der beiden Iraker in einem Waldgebiet.

Similarity rank: 2.1

© Source: http://www.sueddeutsche.de/panorama/kaeltetote-und-unwetter-ein-eisiges-wochenende-in-europa-1.3323772?source=rss
All rights are reserved and belongs to a source media.

Biathlon: Eberhard fällt in Verfolgung weit zurück

0

NewsHubJulian Eberhard landete als bester Österreicher nach acht Strafrunden nur auf dem 19. Platz. Der Sieg ging einmal mehr an den Franzosen Martin Fourcade.
07.01.2017 | 13:26 |
( DiePresse.com )
Nach einem fehlerfreien ersten Liegendschießen und einer Strafrunde beim zweiten lag Eberhard zunächst noch in Führung vor dem Tschechen Michal Slesingr. Bei Kilometer 6,5 bahnte sich aber die Wende an, als der spätere Dritte Dominik Windisch (ITA) kurz die Spitze übernahm und sich plötzlich aufgrund von taktischen Mätzchen die Top 8 zusammenschoben. Eine Chance, die sich Weltcup-Dominator Fourcade nicht nehmen ließ. Fourcade attackierte und sorgte mit zwei fehlerfreien Stehend-Schießen noch für einen klaren Sieg. Rang zwei mit schon 1:09,9 Minuten Rückstand ging an den Deutschen Arnd Peiffer (3 Strafrunden) vor Windisch (1:32,4/5), der den Norweger Emil Hegle Svendsen knapp hinter sich ließ.
Der 30-jährige Eberhard hatte sich freilich weit mehr erwartet. Bei ihm führten die sieben Fehler bei den beiden Stehend-Schießen, darunter fünf zum Abschluss, zum starken Rückfall. Drittbester ÖSV-Mann wurde Dominik Landertinger, der nach insgesamt sieben Strafrunden in einem Rennen mit überhaupt sehr vielen Fehlschüssen, noch 30. Wurde. Felix Leitner (51.) blieb ohne Weltcup-Zähler, Simon Eder hatte wegen über Nacht aufgetretenen Fiebers auf ein Antreten verzichten müssen.
Neben der Damen-Verfolgung (14.40 Uhr), die noch am Samstag auf dem Programm stand, sind am Sonntag die Massenstart-Bewerbe (12.30 Uhr Herren, 14.40 Damen) geplant. Oberhof wird sich übrigens für die Weltmeisterschaften 2023 bewerben. Oberhof war zuletzt 2004 WM-Schauplatz und bei seiner Bewerbung für 2020 klar gescheitert.
(APA)

Similarity rank: 2.1

© Source: http://diepresse.com/home/sport/wintersport/5150408/Biathlon_Eberhard-faellt-in-Verfolgung-weit-zurueck?from=rss
All rights are reserved and belongs to a source media.

Glatteis im Nordwesten von NRW: Keine schweren Unfälle

0

NewsHubGefrierender Regen hat am Niederrhein und im westlichen Münsterland zu glatten Straßen geführt. Schwere Unfälle gab es der Polizei zufolge am Samstag aber zunächst nicht. Die Verkehrsteilnehmer seien vorsichtig unterwegs, sagten die Polizeisprecher in mehreren Kreisen. Lediglich im Kreis Wesel häuften sich die Unfälle: Innerhalb von zwei Stunden wurde die Polizei dort zehnmal alarmiert — allerdings sei es immer bei Blechschäden geblieben. In den Kreisen Borken und Kleve gab es nur einige wenige Unfälle, im Kreis Coesfeld gar keine.

Similarity rank: 2.1

© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_80011520/glatteis-im-nordwesten-von-nrw-keine-schweren-unfaelle.html
All rights are reserved and belongs to a source media.

Timeline words data