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Flugzeug stürzt über kirgisischem Dorf ab

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NewsHubBeim Absturz einer türkischen Frachtmaschine in Zentralasien sind einem Medienbericht zufolge mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Das Flugzeug zerstörte etwa 15 Häuser in einer Siedlung nahe des Flughafens Manas in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek, wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Verweis auf Behördenangaben meldete.
Das kirgisische Gesundheitsministerium sprach von 32 Toten, darunter viele Kinder. «Aber die Informationen ändern sich ständig und wir denken, die Zahl der Toten könnte auf 30 bis 40 steigen», zitierte Tass das Ministerium. Die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete von 15 Toten.
Am Unglücksort seien nach Angaben der kirgisischen Behörden die Leichen von Erwachsenen und Kindern gefunden worden, berichtete Tass. Bei den Toten habe es sich größtenteils um Anwohner gehandelt. Außerdem sei einer der beiden Piloten ums Leben gekommen. Acht Menschen wurden demnach verletzt geborgen, darunter sechs Kinder.

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Mehr als 30 Tote bei Flugzeug-Absturz auf Dorf « diepresse.com

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NewsHubBeim Absturz eines türkischen Frachtflugzeugs in Kirgistan sind am Montag nach unterschiedlichen Agenturangaben mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Bei den meisten Opfern handelt es sich den Behörden zufolge um Einwohner des Dorfes Datscha-Suu, über dem die Boeing 747 gegen 2.20 Uhr MEZ verunglückte. Mehr als 15 Gebäude seien zerstört oder beschädigt worden.
Die Maschine mit der Registrierung TC-MCL habe auf dem Weg von Hongkong nach Istanbul auf dem Flughafen Manas in der Nähe der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zwischenlanden sollen. Die Gesellschaft ACT Airlines sagte, die Unglücksursache sei unklar. Zum Zeitpunkt des Absturzes herrschte schlechte Sicht.
Die Zahl der Opfer könne noch steigen, meinte ein Sprecher des Katastrophenschutzministeriums. Das Dorf sei schwer getroffen, mehr als 40 Häuser hätten Schaden genommen. Ein Reporter berichtete, über dem Gebiet sei immer noch dichter Rauch zu sehen. Noteinsatzteams hätten die kleinen Feuer in verschiedenen Teilen des Dorfes fast gelöscht.
Rettungskräften zufolge waren mindestens sechs Kinder unter den Opfern. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums starben auch vier Piloten.
Eine Dorfbewohnerin berichtete, das Flugzeug sei «direkt in Häuser gestürzt», in denen Menschen schliefen. «Das Haus meiner Schwester ist schwer beschädigt. Zum Glück haben sie und ihre Familie überlebt. » Ein anderer Augenzeuge sagte, durch den Flugzeugabsturz seien «ganze Familien mit ihren Kindern getötet» worden — viele davon im Schlaf. Von den Häusern sei «nichts mehr übrig».
Der internationale Flughafen Manas außerhalb der Hauptstadt wurde geschlossen, Flüge bis zum Abend ausgesetzt. Ministerpräsident Sooronbai Dscheenbekow übernahm die Leitung einer eigens eingerichteten Sonderkommission zur Untersuchung der Umstände des Unglücks. Der kirgisische Staatschef Almasbek Atambajew beendete Medienberichten zufolge seinen Besuch in China, um nach Bischkek zurückzukehren.
Die kirgisischen Behörden hatten zunächst von einer Maschine der Turkish Airlines gesprochen. ACT wurde nach eigenen Angaben 2004 gegründet. Sie ist demnach fast vollständig im Besitz einer chinesischen Gruppe und eines türkischen Teilhabers.
(APA/AFP/Reuters/dpa)

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Reaktionen auf Trump-Interview: "Wir müssen uns auf harte Zeiten einstellen"

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NewsHubDer außenpolitische Sprecher der SPD, Niels Annen, hat die Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump im Interview mit «Bild» und «Times» als «schockierend» bezeichnet. «Das war widersprüchlich und zum Teil wirr», sagte Annen im ZDF-«Morgenmagazin».
Trump habe eine Attitüde gezeigt, «die nichts von Partnerschaft ausdrückt», sagte Annen.
«Im Vergleich zu dem, was uns jetzt erwartet, war das mit George W. Bush fast eine Liebesbeziehung», sagte Annen mit Bezug auf den 43. Präsidenten der USA, unter dessen Regierung das deutsch-amerikanische Verhältnis schwierig war.
Trump hatte das Interview zu einem Rundumschlag genutzt, dabei etwa die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als «katastrophalen Fehler» bezeichnet und das westliche Militärbündnis Nato als «obsolet» eingestuft. Auch die Europäische Union (EU) kritisierte Trump scharf.
«Wir müssen uns auf harte Zeiten einstellen», sagte Annen.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) mahnte angesichts der Kritik Trumps an deutschen Autoherstellern zur Gelassenheit. «Ich kann nur raten aufgrund solcher Positionen nicht hektisch zu werden, sondern abzuwarten, was passiert», sagte der SPD-Chef bei einer Talkrunde auf „bild.de“. Deutschland sei nicht unterlegen, es sei ein starkes Land und müsse jetzt selbstbewusst sein. Gabriel sagte zu Trumps Androhung von Strafzöllen: «Die amerikanische Autoindustrie wird dadurch schlechter, schwächer und teurer. » Außerdem würden sich die USA ziemlich umgucken, wenn Trump auch die Zulieferteile mit Strafzöllen belege. (Tsp mit dpa)

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Türkische Transportmaschine: Tote bei Flugzeugabsturz in Kirgistan

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NewsHubEine türkische Frachtmaschine ist beim Landeanflug auf die kirgisische Hauptstadt Bischkek abgestürzt. 32 Menschen kamen nach Regierungsangaben ums Leben. Es sollen schwierige Wetterbedingungen geherrscht haben.
32 Menschen sind bei einem Flugzeugunglück in der zentralasiatischen Republik Kirgistan ums Leben gekommen. Das türkische Transportflugzeug befand sich auf dem Landeanflug auf den Flughafen Manas bei der Hauptstadt Bischkek. Nach Angaben des kirgisischen Katastrophenschutzministeriums herrschte dichter Nebel.
Am Unglücksort in einem besiedelten Gebiet seien die Leichen von neun Erwachsenen und sechs Kindern gefunden worden, meldete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Verweis auf Behördenangaben. Auch einer der beiden Piloten sei ums Leben gekommen. Fünf Menschen wurden demnach verletzt geborgen, darunter drei Kinder. Mehrere Häuser seien zerstört worden.
Absturz bestätigt
Die türkische Frachtfluggesellschaft ACT Airline bestätigte den Absturz eines ihrer Jumbo-Jets. Die Fluggesellschaft teilte auf ihrer Homepage mit, die Ursache für den Unfall sei bislang unbekannt. Nach Unternehmensangaben wurde ACT 2004 gegründet. Die Gesellschaft ist demnach fast vollständig im Besitz einer chinesischen Gruppe und eines türkischen Teilhabers. Einige Berichte hatten das Flugzeug zunächst Turkish Airlines zugeordnet. Die halbstaatliche türkische Fluggesellschaft teilte aber mit, weder das Flugzeug noch die Besatzung an Bord gehörten zu Turkish Airlines.
Nach Angaben des Flughafenbetreibers sollte das Flugzeug auf dem Weg von Hongkong nach Istanbul in Manas einen Zwischenstopp einlegen. Laut dem Tass-Bericht wurde der Flugverkehr auf dem nahegelegenen Flughafen Manas nach dem Unglück eingestellt.
Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 16. Januar 2017 um 04:50 Uhr.

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Türkisches Frachtflugzeug stürzt über Wohngebiet in Kirgisistan ab

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NewsHubMindestens 32 Menschen sind bei dem Unglück ums Leben gekommen.
Die türkische Maschine stürzte nach Angaben der Behörden am frühen Morgen beim Landeanflug auf den Flughafen Manas nahe der Hauptstadt Bischkek im dichten Nebel ab. Laut einem Medienbericht sind dabei mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Das Flugzeug zerstörte außerdem etwa 15 Häuser in einer Wohnsiedlung, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass.
Die genaue Zahl der Opfer ist noch unklar. Während ein Medienbericht 32 Tote meldet, berichtet die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu von 15 Opfern. Das kirgisische Gesundheitsministerium sprach davon, dass darunter viele Kinder seien. «Aber die Informationen ändern sich ständig und wir denken, die Zahl der Toten könnte auf 30 bis 40 steigen», zitierte Tass das Ministerium. Demnach handele es sich bei den Toten größtenteils um Anwohner. Außerdem sei einer der beiden Piloten ums Leben gekommen. Acht Menschen wurden verletzt geborgen, darunter sechs Kinder.
Die türkische Frachtfluggesellschaft ACT Airlines hat den Absturz eines ihrer Jumbo-Jets in Zentralasien bestätigt. Die Fluggesellschaft teilte am Montag auf ihrer Homepage mit, die Ursache sei bislang nicht bekannt. Die Boeing 747 mit der Registrierung TC-MCL sei gegen 01.20 Uhr GMT (02.20 Uhr MEZ) auf dem Weg von Hongkong in die kirgisische Hauptstadt Bischkek abgestürzt. Starts und Landungen auf dem Flughafen Manas wurden nach dem Unglück eingestellt. Über die Ursache des Unglücks machten die Behörden zunächst keine Angaben.

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Darum wird Kader Loth die Dschungelkönigin

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NewsHubPotsdam. Camper dieser Welt, schaut auf diese Koth. Sie verleiht dem Camp Eleganz und Eloquenz. Auf Ihre ganz eigene Art – versteht sich. Und sie hat dem Camp schon jetzt den Satz der Staffel geschenkt. „Ihr schaut auf Euren Kot – das ist doch scheiße.“ Ein Satz von unvergleichbarer Schönheit – und vor allem immer richtig.
An Dschungeltag 3 sprach die Loth übers Aufgeben, heulte herzerweichend vor der Kamera. Die Loth muss im Dschungel bleiben – klare Sache. Ja, sie muss sogar Dschungelkönigin werden. Dafür, dass sie es wird, sprechen einige Gründe:
Erfahrung
2004 wurde sie Almkönigin bei Pro Sieben. Almkönigin – was ist das? Egal, Hauptsache Fernsehen, Hauptsache berühmt – also quasi.
Pinkelaffäre
Nach der Alm ging es für die Loth auf die Burg. Auch so eine Realityshow. Damals pinkelte Prinz Frederic (letzter Ehemann von ZsaZsa Gabor) in die Wanne von Loth. Was folgte: Essenschlacht, Rechtsstreit. Ganz so schlimm hat es sie im Dschungel bisher nicht getroffen. Aber Mitcamperin Hanka Rachwitz pinkelte in den Waschtümpel. Loth ist urinerprobt – wem einmal ein Prinz in die Wanne gepinkelt hat, den kann nichts erschüttern.
Der Umgang mit Artikeln
Der, die, das Ball – damit hat Kader Loth so ihre Probleme, wie sie am dritten Tag bewiesen hat. Völlig egal, welcher Artikel nun zu Ball gehört: Hauptsache, Loth taucht in vielen Artikeln auf. Warum auch immer.
Durchhaltevermögen
Am Sonntag weinte sie herzerweichend, sprach davon, das „Projekt“ Dschungelcamp abzubrechen. Masche – wer am dritten Tag weint, isst an Tag fünf Maden und bekommt wenig später die Krone. Eine Loth weiß das. Sie buhlt um Aufmerksamkeit, um in die Dschungelprüfungen gewählt zu werden, um beim Zuschauer im Gedächtnis zu bleiben und wenig später dann Dschungelkönigin zu werden. Perfide – aber gut.
Außer Loth nichts los
Bislang ist es im Camp noch ruhig. Es plätschert vor sich. Auch an Tag 3 war von vielen Kandidaten nichts zu hören. Ein wenig Kack-Talk nach dem Aufstehen, eine aufgelöste Gina-Lisa nach der Dschungelprüfung. Das war’s. Sonst ist nicht viel los. Kader Loth exaltierte Art tut da richtig gut.
Von RND/MAZ/Christian Meyer

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© Source: http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fernsehen/Darum-wird-Kader-Loth-die-Dschungelkoenigin
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Trump heizt gleich mehrere Konflikte an

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NewsHubWashington – Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump wächst die Sorge vor einer Verschärfung der Spannungen auf zahlreichen internationalen Konfliktfeldern.
Frankreich und Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas warnten den Republikaner vor einer einseitig pro-israelischen Politik im Nahen Osten. China mahnte Trump eindringlich, nicht an den Grundfesten der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Großmächten zu rütteln. Mit Mexiko liegt der milliardenschwere Immobilienunternehmer aus New York, der am Freitag offiziell US-Präsident wird, bereits länger im Clinch und will mit hohen Zöllen Billig-Exporte des Nachbarn unterbinden und eine Mauer an der Grenze bauen. In Washington begannen erste Proteste gegen den Nachfolger von Barack Obama.
Verlegung der US-Botschaft in Israel geplant
Frankreichs Außenminister Jean-Marc Ayrault sagte, sollten die USA ihre Botschaft in Israel wie von Trump angekündigt von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen, käme dies einer Provokation gleich und würde ernste Konsequenzen für den Friedensprozess haben. Zuvor hatte Abbas für den Fall schon damit gedroht, die Anerkennung Israels zu widerrufen. „Auch die Chancen für eine Zweistaatenlösung würden auf null reduziert“, sagte er der Zeitung Le Figaro .
Trump würde mit dem Schritt von der bisherigen US-Politik abweichen, den zwischen Israelis und Palästinensern umstrittenen Status der Stadt nicht einseitig zugunsten einer Seite auszulegen. Israel betrachtet Jerusalem als unteilbare Hauptstadt. Die Palästinenser beanspruchen den Ostteil als künftige Hauptstadt. Der Status Jerusalems ist eine zentrale Frage in Friedensverhandlungen über eine Zweistaatenlösung.
Warnung aus Peking
Auch mit China dürfte es harte Auseinandersetzungen geben. Bisher erkennen die USA die Position der Volksrepublik an, dass der Inselstaat Taiwan Teil Chinas ist. Trump hatte im Wall Street Journal bekräftigt, er müsse nicht wie seine Vorgänger an dieser „Ein-China-Politik“ festhalten. Die Antwort aus Peking kam prompt: Alle relevanten Akteure in den USA sollten anerkennen, dass dieses Thema für China sehr sensibel sei, erklärte das Außenministerium. Es sei die nicht-verhandelbare Basis für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos dürften sich die Debatten der Politiker und Unternehmensvertreter vor allem um Trump drehen. „Unabhängig davon, wie man Trump und seine Positionen einschätzt, hat seine Wahl zu einer tiefen, tiefen Verunsicherung geführt – und das wird einen langen Schatten auf Davos werfen“, sagte der französische Politologe Jean-Marie Guehenno.
2.000 Demonstranten in Washington
In Washington protestierten am Samstag knapp 2.000 Menschen gegen Trump. Wegen schlechten Wetters kamen deutlich weniger Teilnehmer als von den Veranstaltern erhofft. „Wir werden weiter marschieren bis die Hölle einfriert, und wenn dies geschehen ist, werden wir auf dem Eis marschieren“, sagte Cornell William Brooks, der US-weiten Organisation NAACP zur Förderung farbiger Menschen vorsteht.
Insgesamt haben rund 30 Gruppen die Erlaubnis erhalten, vor, während und nach der Amtseinführung Trumps am Freitag zu protestieren. Die größte Kundgebung dürfte am Tag danach der Frauenmarsch werden, zu dem 200.000 Menschen erwartet werden. Gegner des künftigen US-Präsidenten haben auch damit gedroht, die Zeremonie selbst massiv zu stören.
Berichte über Treffen mit Putin dementriert
Trump-Berater und der Kreml dementierten unterdessen Medienberichte, dass bereits in einigen Wochen ein Treffen des neuen US-Präsidenten mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin geplant sei. Trump hat sich dafür ausgesprochen, die Beziehungen zu Russland zu verbessern. Dem Wall Street Journal sagte er, Sanktionen könnten aufgehoben werden, wenn sich die Regierung in Moskau bei der Bekämpfung der Islamisten-Miliz IS und bei der Erreichung anderer für die USA wichtiger Ziele als hilfreich erweise. Obama hatte Sanktionen gegen Moskau im Zusammenhang mit angeblich von Russland ausgehenden Hackerangriffen zur Beeinflussung der Präsidentenwahl verhängt. (APA/AFP)

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Davos: Soziale Ungleichheit laut Oxfam größer als angenommen

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NewsHubDie soziale Ungleichheit in der Welt ist nach Erkenntnissen der Entwicklungsorganisation Oxfam deutlich größer als angenommen. Im Jahr 2016 hätten die acht reichsten Personen zusammen 426 Milliarden US-Dollar und damit mehr als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – 3,6 Milliarden Menschen mit 409 Milliarden US-Dollar – besessen, erklärte Oxfam. Die Organisation stellte ihren Bericht zum Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos vor.
Die Autoren der Studie riefen Regierungs- und Staatschefs auf, nicht länger nur Lippenbekenntnisse abzugeben, sondern aktiv gegen die Ungleichheit vorzugehen. Ansonsten werde der öffentliche Unmut noch zunehmen und zu weiteren politischen Umwälzungen wie dem Brexit-Votum in Großbritannien und dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA führen.
Vor einem Jahr hatte Oxfam berechnet , dass das Vermögen der 62 reichsten Personen dem der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung entspreche. Neue Daten zeigten nun, dass die Ärmeren weniger besäßen als angenommen. Auch reiche Länder sind laut Oxfam von sozialer Ungleichheit betroffen. In Deutschland hätten 36 Milliardäre mit 297 Milliarden US-Dollar so viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung.
Diese Entwicklung hänge eng mit den Möglichkeiten reicher Menschen und internationaler Konzerne zusammen, sich Vorteile auf Kosten des Allgemeinwohls zu verschaffen, kritisierte die Organisation. Sie nutzten aggressive Steuervermeidung, verschöben ihre Gewinne in Steueroasen und trieben Staaten in einen ruinösen Wettlauf um Steuersätze.
Weltweit fühlten sich immer mehr Menschen abgehängt, beklagte Jörn Kalinski von Oxfam Deutschland. «Regierungen betreiben das Spiel der globalen Konzerne und reichen Eliten – und die Bevölkerung zahlt die Zeche. » Dies beschädige den sozialen Zusammenhalt, behindere den Kampf gegen Armut und untergrabe den Glauben an die Demokratie. So bereite Ungleichheit den Boden für Rechtspopulisten.
Oxfam forderte einen weltweiten Mindeststeuersatz für Konzerne, die Schließung von Steueroasen, Transparenz bei Gewinnen und Steuerzahlungen internationaler Konzerne sowie Steuern auf sehr hohe Einkommen und Vermögen.

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© Source: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-01/oxfam-davos-ungleichheit
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Wirtschaft: Trump kündigt harte Zeiten für deutsche Autobauer an

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NewsHubWASHINGTON (dpa-AFX) — Deutschen Autobauern könnten unter einer Präsidentschaft Donald Trumps in den USA harte Zeiten bevorstehen. Der designierte US-Präsident Trump sagte in New York in einem Interview der «Bild»-Zeitung und der Londoner «Times»: «Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen. »
Deutschland sei ein großartiges Land, sagte Trump in dem Interview, ein Herstellerland. Er fügte aber hinzu: «Tatsache ist, dass Ihr den USA gegenüber sehr unfair wart. Es besteht keine Gegenseitigkeit. »
Stellenangebote bei Zulieferern, Herstellern, in der Werkstatt und im Handel.
Jobsuche starten
Trump sagte, in der 5th Avenue in New York habe jeder einen Mercedes vor der Tür stehen. Aber: «Wie viele Chevrolets sehen Sie in Deutschland? Nicht allzu viele, vielleicht gar keine, man sieht dort drüben gar nichts, es ist eine Einbahnstraße. » Trump sagte, er wolle, dass es fair zugehe und Gegenseitigkeit bestehe.

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USA: Trump droht deutschen Autokonzernen mit hohen Strafzöllen

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NewsHubDer künftige US-Präsident Donald Trump hat in einem Rundumschlag die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel, das Verteidigungsbündnis Nato und die deutschen Autokonzerne kritisiert. Autobauer müssten Strafzölle bezahlen, falls sie statt in den USA im benachbarten Mexiko produzieren, sagte Trump in einem gemeinsamen Interview der Zeitungen Bild und Times. Sollten sie Autos in die USA verkaufen wollen, die nicht dort gefertigt worden seien, müssten sie «35 Prozent Steuern zahlen». Bislang seien die Deutschen gegenüber den USA sehr unfair. «Ich würde BMW sagen, wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in
die USA verkaufen wollen ohne eine 35-Prozent-Steuer, dann können sie
das vergessen», sagte Trump auf die Frage nach Plänen des Münchner
Autobauers BMW, 2019 eine Fabrik in Mexiko zu eröffnen. «Was ich damit
sage, ist, dass sie ihre Fabrik in den USA bauen müssen. »
Über Merkels Flüchtlingspolitik sagte Trump: «Ich finde, sie hat einen äußerst katastrophalen Fehler gemacht, und zwar all diese Illegalen ins Land zu lassen. » Von den Folgen dieser Politik der offenen Grenzen habe Deutschland jüngst einen Eindruck bekommen, fügte er mit Blick auf den Weihnachtsmarkt-Anschlag in Berlin vom 19. Dezember hinzu.
Statt Flüchtlinge ins Land zu lassen, hätte sich Deutschland stärker für Sicherheitszonen etwa in Syrien stark machen sollen, sagte Trump. «Die Golfstaaten hätten dafür zahlen sollen, die haben doch schließlich Geld wie kaum ein anderer. » Trump hatte Merkels Flüchtlingspolitik schon vor Monaten kritisiert. Dennoch habe er stets großen Respekt vor Merkel gehabt, sagte Trump. «Merkel ist mit Abstand einer der wichtigsten Regierungschefs. Ich hatte das Gefühl, sie ist großartig, eine großartige Anführerin. » Er respektiere und möge Merkel, kenne sie aber nicht.
Die Nato bezeichnete Trump wie bereits im Wahlkampf als obsolet. «Die Nato hat Probleme. Sie ist obsolet, weil sie erstens vor vielen, vielen Jahren entworfen wurde. Zweitens zahlen die Länder nicht, was sie zahlen müssten. » Das transatlantische Verteidigungsgemeinschaft sei auch deshalb «obsolet, weil sie sich nicht um den Terrorismus gekümmert hat». Trump beklagte zudem, dass nicht alle Nato-Länder angemessen in ihre Verteidigung investierten. «Wir sollen diese Länder schützen, aber viele dieser Länder zahlen nicht, was sie zahlen müssten», sagte er. «Das ist sehr unfair gegenüber den Vereinigten Staaten. » Trump fügte hinzu: «Abgesehen davon ist mir die Nato aber sehr wichtig. » Trump hatte bereits im Wahlkampf mehr finanzielles Engagement der europäischen Nato-Verbündeten gefordert und dabei die Beistandsgarantie bei Angriffen für Länder in Frage gestellt, die nicht genug im Verteidigungsbereich investieren.
Den bevorstehenden EU-Austritt Großbritanniens sieht der künftige US-Präsident positiv. «Der Brexit wird sich letztlich als eine großartige Sache herausstellen», sagte er in dem Zeitungsinterview. «Sehen Sie sich die Europäische Union an, die ist Deutschland. Im Grunde genommen ist die Europäische Union ein Mittel zum Zweck für Deutschland. Deswegen fand ich, dass es so klug von Großbritannien war, auszutreten. » Er rechne damit, dass weitere EU-Staaten dem Vorbild Großbritanniens folgen werden. «Wenn Sie mich fragen: Es werden weitere Länder austreten», sagte Trump. «Menschen, Länder wollen ihre eigene Identität, Großbritannien wollte seine eigene Identität. Die Leute wollen nicht, dass andere Leute in ihr Land kommen und es zerstören. «
Für die USA spiele es keine Rolle, ob die EU geschlossen oder zerrissen sei. «Ich habe nie geglaubt, dass das von Bedeutung ist», sagte Trump. «Schauen Sie, zum Teil wurde die Union gegründet, um die Vereinigten Staaten im Handel zu schlagen, nicht wahr? Also ist es mir ziemlich egal, ob sie getrennt und vereint ist, für mich spielt es keine Rolle. «

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