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Silvesterübergriffe: Verdächtige ausgeforscht

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NewsHubNach den zahlreichen sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck hat die Polizei sechs Afghanen als mutmaßliche Täter ausgeforscht. Die Verdächtigen sind im Alter zwischen 18 und 22 Jahren und leben teilweise in Flüchtlingsunterkünften in verschiedenen Tiroler Bezirken, erklärte Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler am Montag bei einer Pressekonferenz in Innsbruck.
Möglicherweise waren noch zwei weitere Männer an den Taten beteiligt. Ihre Identität war aber vorerst noch unbekannt. Die mutmaßlichen Täter sollen auf freiem Fuß angezeigt werden. Ein Angestellter einer Sicherheitsfirma in einer Flüchtlingsunterkunft habe einen der Verdächtigen auf einem Foto erkannt und ihn auch namentlich nennen können, erklärte Ermittlungsleiter Ernst Kranebitter. Dadurch konnten schließlich auch die weiteren fünf mutmaßlichen Täter ausgeforscht werden.
Einer der Beschuldigten zeige sich geständig, alle anderen würden die Taten abstreiten. «Sie rechtfertigen sich damit, sich nicht erinnern zu können», sagte Kirchler. Alle Verdächtigen seien im Zusammenhang mit einem Asylverfahren in Österreich, würden sich jedoch in unterschiedlichen Phasen befinden.
Die jungen Männer hätten sich zu Silvester in Innsbruck getroffen, um hier zu feiern. «Sie sind aber nur teilweise gemeinsam angereist», teilte der Stadtpolizeikommandant mit. Es deute jedoch nichts darauf hin, dass die Afghanen die Belästigungen bereits im Vorfeld geplant hatten.
In der Silvesternacht war es in Innsbruck im Bereich des Marktplatzes zu sexuellen Übergriffen gekommen. Insgesamt hatten sich in den darauffolgenden Tagen 18 Frauen gemeldet, die angaben, im dichten Gedränge vor der Bühne am Marktplatz und am Herzog-Otto-Ufer angetanzt und unsittlich berührt worden zu sein.
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(APA)

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Alkoholverbot am Hauptbahnhof tritt am Mittwoch in Kraft

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NewsHubAm kommenden Mittwoch tritt am Münchner Hauptbahnhof das angekündigte nächtliche Alkoholverbot in Kraft. Es gilt zwischen 22 und 6 Uhr für die öffentliche Bereiche im und rund um das Bahnhofsgebäude sowie für die umschließenden Straßen und die Paul-Heyse-Unterführung. Verboten ist dort künftig sowohl der Konsum als auch das Mitführen alkoholischer Getränke.
Wie berichtet, hatte der Münchner Stadtrat Mitte Dezember die Verordnung erlassen. Die Deutsche Bahn hat daraufhin ihre Hausordnung entsprechend angepasst. Hintergrund für die Maßnahme waren die zunehmenden Klagen von Geschäftsleuten, Anwohnern und Passanten am Hauptbahnhof über Belästigungen durch Betrunkene. Die Polizei registrierte darüber hinaus zunehmend Streitereien, Körperverletzungen und Diebstähle.
Wie die Bahn mitteilt, gilt das Alkoholverbot nicht für die gastronomischen Betriebe und Geschäfte innerhalb des Bahnhofsgebäudes. Unbeanstandet bleiben auch alkoholische Getränke, die verschlossen zum Beispiel vom Einkauf nach Hause transportiert werden.
Zur Überwachung des nächtlichen Alkoholverbotes sollen Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn verstärkt gemeinsam mit Bundespolizisten patrouillieren. Sie können bei Verstoß gegen das Alkoholverbot einen Hausverweis, im Wiederholungsfall auch ein Hausverbot aussprechen. Bei Verstößen gegen das Hausverbot droht eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch. Außerhalb des Bahnhofsgebäudes werden Verstöße als Ordnungswidrigkeit behandelt und mit einer Geldbuße geahndet.
„Alkoholbedingte Straftaten haben zugenommen, insbesondere in den Nachtstunden», betont Torsten Malt, Sicherheitschef der Bahn in Bayern. «Jetzt können wir konsequenter gegen diejenigen vorgehen, die Sicherheit und Ordnung im Bahnhof stören.“
Seit dem Jahr 2013 können Kommunen in Bayern ein nächtliches Alkoholverbot für öffentliche Flächen erlassen. Das Verbot kann für die Zeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens verhängt werden.

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Lkw-Anschlag in Israel: Noch mehr Beton — mehr Sicherheit?

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NewsHubVon einer «neuen Art der Bedrohung» spricht Ministerpräsident Netanyahu nach dem Lkw-Anschlag in Jerusalem. Jetzt sollen noch mehr Betonblöcke und noch mehr Härte gegen mutmaßliche IS-Anhänger für noch mehr Sicherheit sorgen.
Nach dem Lkw-Anschlag mit vier Toten in Jerusalem hat die israelische Regierung eine Reihe von neuen Sicherheitsmaßnahmen beschlossen. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu kündigte an, zum Schutz vor weiteren Angriffen dieser Art in Jerusalem und an anderen Orten noch mehr Betonblöcke aufstellen zu wollen. Israelische Geheimdienste arbeiteten außerdem intensiv daran, potenzielle Einzeltäter schon im Voraus zu identifizieren.
Israel sehe sich nach dem Anschlag mit einer neuen Art des Angriffs konfrontiert, so Netanyahu. Er sprach von einer Attacke eines einzelnen Attentäters, der sich innerhalb von Sekunden entschließe, zuzuschlagen. Bei der gezielten Fahrt eines Palästinensers in eine Gruppe von Soldaten waren am Sonntag drei Frauen und ein Mann im Alter von 20 bis 22 getötet und 17 weitere verletzt worden. Der 28-jährige Attentäter war bei dem Anschlag erschossen worden.
Der Attentäter war als Palästinenser aus dem arabischen Ostteil Jerusalems identifiziert worden. Israels Ministerpräsident vermutet die Terrormiliz «Islamischer Staat» hinter der Tat; allen Anzeichen nach sei er IS-Anhänger gewesen. Bislang bekannte sich niemand zu der Tat.
Israel zieht dennoch Konsequenzen aus der Attacke und will künftig entschlossener gegen IS-Anhänger vorgehen. Nach einer Entscheidung des Sicherheitskabinetts sollen sie verstärkt in sogenannte Administrativhaft genommen werden dürfen. Diese erlaubt es, Häftlinge für jeweils verlängerbare Zeiträume von sechs Monaten ohne offizielle Anklage festzuhalten. Menschenrechtler kritisieren diese Praxis immer wieder scharf.
Im Zuge einer Polizeiaktion in Ost-Jersualem, dort, wo der Attentäter wohnte, wurden bislang neun Personen festgenommen, unter ihnen fünf Familienmitglieder des palästinensischen Attentäters. Das teilte eine Polizeisprecherin mit. Zudem soll das Haus des Attentäters im Viertel Dschabel Mukaber nun rasch zerstört werden. Seine Leiche, so entschied das Sicherheitskabinett, wird nicht an die Familie übergeben.
Ministerpräsident Netanyahu sieht mögliche Parallelen zwischen dem Lastwagen-Anschlag und ähnlichen Attacken in Europa. «Wir wissen, dass es hier eine Serie von Anschlägen gibt, und es kann durchaus sein, dass eine Verbindung zwischen ihnen besteht, erst Frankreich und Berlin, und jetzt Jerusalem», sagte Netanyahu.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung äußerten sich tief erschüttert über die Attacke. Mit Blick auf den Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin sagte Regierungssprecher Steffen Seibert, auch viele Partner Deutschlands seien vom islamistischen Terror bedroht. Daher sollte man «den Kampf gegen die Mörder und ihre Hintermänner» in weltweiter Solidarität und Gemeinsamkeit führen. Auch die US-Regierung reagierte bestürzt. «Solche feigen Aktionen können niemals gerechtfertigt sein», sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Ned Price. Zugleich bot er Israel die «volle Unterstützung» der USA bei den Ermittlungen an.
Palästinenser im Gazastreifen hatten den Anschlag gefeiert und auf der Straße Süßigkeiten verteilt. Auch die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas begrüßte die Attacke und drohte mit neuen Anschlägen. Palästinenser würden weiter Angriffe gegen Israel begehen, bis sie das Ziel der Befreiung erreicht hätten, sagte das führende Hamas-Mitglied Muschir al-Masri in Gaza.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/jerusalem-251.html
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Golden Globes : Durchmarsch für "La La Land"

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NewsHubSieben Nominierung, sieben Preise — was für ein Abend für die Macher des Musicals «La La Land» bei den Golden Globes. Bester Film wurde aber «Moonlight». Meryl Streep kritisierte in einer emotionalen Rede Bald-Präsident Trump — und der konterte.
«La La Land» erzählt die Geschichte zweier junge Leute — einer angehenden Schauspielerin und eines Jazzpianisten -, die es in Los Angeles zu etwas bringen wollen. «La La Land» ist ein alter Spitzname für die Filmmetropole und eine nostalgische Hommage ans große Hollywoodkino — ein fast altmodisches Musical, mit Gesang und Tanz, Herz und Schmerz und Farben wie im Bonbonladen. Damit traf der Film offenbar voll den Nerv der Journalisten im Verband der Auslandspresse in Hollywood — sieben Nominierungen — sieben Preise. Ein glatter Durchmarsch.
Der 31 Jahre alte Regisseur Damien Chazelle hatte die Idee dazu schon an der Uni – und hat Jahre um die Finanzierung des Projekts gekämpft. Er dankte den Produzenten, dass sie vor seiner verrückt klingenden Idee eines Musicals nicht zurückschreckten. Die Hauptdarsteller hätten beim Dreh buchstäblich seine Träume wahr werden lassen. «La La Land» holte Golden Globes als bester Film in der Sparte Komödie/Musical, für Emma Stone und Ryan Gosling in den Hauptrollen, für Drehbuch, Regie, Musik und besten Song. Damit hat der Film seine Favoritenrolle im Rennen um die Oscars Ende Februar weiter ausgebaut.
Dagegen konnte «Moonlight», die Geschichte eines jungen, schwulen Schwarzen in Miami, bei sechs Nominierungen nur einen Preis holen — dafür aber einen wichtigen: Für den besten Film in der Sparte «Drama». Auch aus den fünf Nominierungen für die tragische Familiengeschichte «Manchester by the Sea» wurde am Ende nur ein Preis für Hauptdarsteller Casey Affleck.
Nach der Debatte über «Oscars so White» im vorigen Jahr zeigten diese Golden Globes, wie vielfältig Hollywood sein kann. Die schwarze Viola Davis gewann für ihre Rolle in «Fences», Donald Glover holte gleich zwei Preise für seine Fernsehserie «Atlanta» und Tracee Ellis Ross, die Tochter von Diana Ross, wurde für ihre Rolle einer Ärztin in der Serie «Black-ish» ausgezeichnet. Ross widmete den Preis allen Frauen mit nicht-weißer Hautfarbe — deren Geschichten und Ideen nicht immer als wertvoll genug erachtet würden. «Black-ish» zeige die Magie, aber auch die Gleichwertigkeit von Geschichten außerhalb dessen, was die Branche normalerweise in Betracht ziehe.
Natürlich hatten sich viele im Vorfeld gefragt, ob die anwesende Hollywood-Prominenz auf den anstehenden Amtsantritt des künftigen US-Präsidenten Donald Trump reagieren würde. Und tatsächlich: Für ein paar Minuten in der gut dreistündigen Verleihung waren Filme und Preise plötzlich Nebensache. Als Meryl Streep für ihre Lebenswerk ausgezeichnet wurde, nutzte sie die Gelegenheit für einen flammenden Aufruf für Toleranz und Vielfalt. Sie zählte die Herkunftsländer der Nominierten und sozialen Schichten ihrer Familien auf — in Hollywood wimmle es nur so von Ausländern und Außenseitern. Wenn man sie vertriebe, gäbe es am Ende nur noch Football und Kampfsportkunst zu sehen — und das sei keine Kunst.
Die wohl beste Schauspielerin ihrer Generation erwähnte Trump nicht mit Namen, aber sie erinnerte, wie er bei einer Wahlkampfveranstaltung einen Menschen mit Behinderung nachgeäfft hatte. «Wenn die Mächtigen ihre Stellung ausnutzen, um andere fertig zu machen», verlieren alle, sagte sie.
Meryl Streep, one of the most over-rated actresses in Hollywood, doesn’t know me but attacked last night at the Golden Globes. She is a…..
Auch andere Preisträger nahmen auf die Politik Bezug — Hugh Laurie, bekannt als «Dr. House», der in «The Night Manager» einen kriminellen Milliardär spielt, warnte den Verband der Auslandspresse in Hollywood halb im Scherz, dass es die letzten Golden Globes sein könnten — schließlich trage der Verband die Wörter «Ausland», «Presse» und «Hollywood» im Namen — bekannt rote Tücher für Trump.
Zurück zu den Preisen: Die Tragikomödie «Toni Erdmann» ging leer aus. Statt dessen holte die französisch-deutsche Produktion «Elle» den Preis für den besten nicht-englischsprachigen Film. Und auch Hauptdarstellerin Isabelle Huppert gewann für ihr Porträt einer Frau, die beschließt, ihrem Vergewaltiger nachzustellen.
Und beim Fernsehen wurde «The Crown» als beste Serie im Bereich Drama ausgezeichnet. Die Netflix-Produktion handelt von den ersten Regierungsjahren der britischen Königin Elisabeth. Der Preis für die beste Comedy-Serie ging an «Atlanta» — die Geschichte zweier Cousins in der Rapszene der gleichnamigen Stadt.
Nach dieser Golden-Globe-Verleihung führt an «La La Land» in der laufenden Preis-Saison kaum ein Weg vorbei — allerdings half es dem Musical, dass die Auslandsjounalisten Preise in manchen Kategorien gleich doppelt vergeben — bei den Oscars dagegen gibt es nur den einen besten Film des Jahres — und da waren eher schwere Stoffe bislang oft im Vorteil.

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© Source: http://www.tagesschau.de/kultur/golden-globe-113.html
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'The Crown' reigns for online TV at Sunday's Golden Globes

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NewsHubThe 74th annual Golden Globe Awards , which aired Sunday, further proved online shows have truly arrived.
While traditional shows and movies still dominated — theatrical release » La Land » claimed a record seven awards — original streaming shows definitely made their presence known.
The non-traditional shows made their mark right from the start, with Netflix drama » Stranger Things » earning a prime position in host Jimmy Fallon’s opening number. ( Barb lives!)
Netflix stunner » The Crown ,» about Queen Elizabeth II’s early years, received a royal welcome. Star Claire Foy, who plays the queen, won the Golden Globe for outstanding actress in a television drama, and the show won for outstanding television drama.
Naturally, Foy thanked the 90-year-old monarch she portrays.
«(Queen Elizabeth) has been at the center of the world for the last 63 years,» Foy said. «I think the world could do with a few more women at the center of it. »
Amazon CEO Jeff Bezos attended the awards ceremony, as Amazon Studios shows received five TV nominations, winning the best actor award early on for Billy Bob Thornton’s performance as a comeback-seeking lawyer in » Goliath. »
Bezos and his package-delivering powerhouse of a company were the target of one of Fallon’s opening-monologue jokes.
«(Bezos) actually arrived yesterday, but there was no one around to sign for him,» Fallon cracked.
Casey Affleck also thanked Bezos and Amazon when he won the award for best actor in a motion picture drama for » Manchester By the Sea ,» an Amazon-backed theatrical film.
Science fiction and fantasy films and shows peppered the evening, beginning with that opening production, a spoof of the » La Land » opening musical number. Among the stars taking part were » Game of Thrones » actor Kit Harington mocking the death drama surrounding his character Jon Snow, and Evan Rachel Wood as Dolores from » Westworld ,» who obligingly shut down, as her character’s animatronic host does on the show.
Fans of » Rogue One: A Star Wars Story » saw two of that film’s stars reunited on stage as Felicity Jones (Jyn Erso) and Diego Luna (Cassian Andor) presented the award for best screenplay to «La La Land» writer Damien Chazelle.
And Star Wars princess Carrie Fisher and her mother, actress and singer Debbie Reynolds, who both died in late December, were honored in a special clip montage set to the two of them singing together. Cecil B. DeMille lifetime-achievement award winner Meryl Streep also cited her friend Fisher, recalling that the actress once told her, «Take your broken heart, make it into art. »
Two superheroes presented an award, as Chris Hemsworth of » Thor » and Gal Gadot of » Wonder Woman » bestowed the best foreign-language film award to France’s » Elle. «

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© Source: https://www.cnet.com/news/golden-globes-the-crown-claire-foy-goliath-online-winners/
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AMD details Ryzen chipsets, promises no multiplier locks

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NewsHubAMD has promised that all Ryzen processors will feature an unlocked multiplier, but quietly ensured that those on ‘essential’ motherboard chipsets won’t be able to make use of the feature. AMD has promised that every single one of its Ryzen processors will feature an unlocked multiplier for overclocking purposes, but quietly admitted that only selected motherboard chipsets will actually support the feature.
As part of its Ryzen unveiling at the Consumer Electronics Show processor underdog AMD impressed the crowds by promising that its upcoming Ryzen chips — the name given to the first family of processors built around the new Zen microarchitecture — will feature blanket support for multiplier-based overclocking. The company’s inference was clear: buy any AMD chip and get free performance boosts, while rival Intel will charge you extra for the same functionality in its enthusiast family.
The announcement was followed by a list of chipset models that will be available for Ryzen motherboards, and it’s here that the story gets murky: AMD is keeping the functionality away from its entry-level parts. As a result, the two ‘Essential’ chipset models — A320 for budget mainstream PCs and A300 for budget small form factor builds — won’t include the ability to overclock Ryzen processors.
Those looking to actually make use of Ryzen’s unlocked multipliers, then, will need to look further up-market: the functionality begins with the B350 chipset, described as for ‘mainstream’ systems, while the ‘enthusiast’ X370 and ‘enthusiast SFF’ X300 both include overclocking. Interestingly, all full-size motherboard chipsets include native USB 3.1 Gen 2 support but neither the ‘essential’ nor ‘enthusiast’ small form factor chipsets include the feature.
Support for AMD CrossFire and Nvidia SLI multi-GPU setups, meanwhile, is unsurprisingly limited to the top-end X370 chipset, where it will take the form of a pair of eight-lane PCI Express 3 slots. Naturally, pricing and formal availability for all motherboard types has yet to be confirmed.
During the same presentation, AMD chief technical officer Mark Papermaster also pledged that Ryzen will be a four-year technology with no plans to launch chips based on a new semiconductor process node until at least 2020. Instead, the company is following Intel in keeping the same process node and concentrating instead on incremental improvements to the underlying microarchitecture — though this doesn’t necessarily guarantee that the Ryzen chips launched in 2020 will work with Ryzen motherboards from 2017.
AMD is still keeping quiet regarding Ryzen’s official launch date, which is due to take place some time in the first quarter of this year.

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Regierung will islamistische Gefährder unter Druck setzen

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NewsHubBerlin (dpa) — Drei Wochen nach dem Berliner Terror zeichnet sich ein deutlich verschärfter Umgang der Regierung mit islamistischen Gefährdern ab. Bundesjustizminister Maas (SPD) will sicherstellen, dass solche potenziellen Gewalttäter auch ohne konkrete Straftat über längere Zeit inhaftiert werden können.
Ebenfalls im Einklang mit
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) will Maas dafür sorgen, dass mutmaßliche Extremisten besser überwacht werden — etwa mit einer elektronischen
Fußfessel.
Auch de Maizière erwartet rasche Ergebnisse aus der Debatte über Konsequenzen aus dem Terroranschlag mit zwölf Toten vom 19. Dezember. Er will an diesem Dienstagnachmittag mit Maas über Konsequenzen beraten.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte kurz vor Weihnachten von beiden Ministerien eine rasche Überprüfung verlangt, «inwieweit staatliche Maßnahmen verändert werden müssen». Seit längerem liegt de Maizières Gesetzentwurf zur
Abschiebehaft bei ausreisepflichtigen Gefährdern und zur Ausgestaltung der Duldung auf dem Tisch.
Maas schlug nun vor, islamistische Gefährder sollten auch in Abschiebehaft genommen werden dürfen, wenn die
Herkunftsstaaten nicht kooperieren. Aus dieser Haft müssten die Gefährder dann in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden, sagte der Minister am Montag im ARD-«Morgenmagazin». Als Gefährder stufen die Sicherheitsbehörden jene Extremisten ein, denen sie einen Anschlag zutrauen.
Die elektronische Fußfessel sei zwar kein Allheilmittel, könne die Arbeit aber sehr erleichtern. «Wir müssen alles tun, um Gefährder so gut wie möglich im Blick zu haben, auch vor einer möglichen Verurteilung», sagte Maas der Deutschen Presse-Agentur. «Dabei darf der Einsatz von elektronischen Fußfesseln kein Tabu sein. »
Der Attentäter von Berlin, Anis Amri, war als Gefährder eingestuft und ausreisepflichtig, konnte aber nicht abgeschoben werden, weil sein Heimatland Tunesien ihm keine Papiere ausstellte.
Nach Ansicht von SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sollte die Bundesregierung Sanktionen gegen Staaten erwägen, die ihre als Asylbewerber abgelehnten Staatsbürger nicht zurücknehmen. De Maizière solle Druck auf sie ausüben, sagte Oppermann der Funke-Mediengruppe. «Dabei dürfen auch wirtschaftliche Sanktionen nicht ausgeschlossen werden. » Das Entwicklungsministerium warnte davor, Entwicklungshilfe direkt an Kooperationsbereitschaft bei Abschiebungen zu koppeln — dies sei für eine demokratische Entwicklung kontraproduktiv.
De Maizière machte sich bei der Jahrestagung des Beamtenbundes dbb in Köln für ein engeres europäisches Zusammenrücken stark. «Kann die terroristische Bedrohung (…) nicht eine neue Begründung, eine neue Erfahrung und eine neue Hoffnung auf Europa liefern? Ich glaube ja. »
Der Innenminister machte deutlich, dass verstärkte Kontrollen an der Grenze zu Österreich den offenen Schengen-Raum nicht grundsätzlich in Frage stellten. Die Kontrollen sollten aber über den 15. Februar hinaus aufrechterhalten bleiben. Vorerst sind sie bis Februar befristet. Zwischen den 26 Mitgliedern des Schengen-Raums gilt eigentlich Reisefreiheit.
Keine Fortschritte gibt es derweil bei der Ausweisung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer. Auf diese Weise sollten die Asylverfahren für Marokkaner, Algerier und Tunesier verkürzt werden. Die Grünen blockieren das Vorhaben im Bundesrat. «Wir sind gegen die Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten, dafür für schnelle und faire Asylverfahren binnen weniger Tage», bekräftigte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt in der Zeitung «Die Welt». Parteichef Cem Özdemir sagte, Ländern wie Tunesien müssten auch Angebote unterbreitet werden. Dazu zählten etwa Handelserleichterungen oder Stipendien.
Die Grünen warnten vor einem Überbietungswettbewerb in der Sicherheitsdebatte. Vorschläge müssten immer auf ihre Praxistauglichkeit hin abgeklopft werden, sagte Özdemir vor einer Klausur der Parteispitze. «Jeder und jede, die neue Vorschläge machen, müssen erst einmal belegen, dass es im geltenden Recht Lücken gibt. » Co-Parteichefin Simone Peter betonte auch die Freiheitsrechte: «Wir Grüne wollen (…) die Sicherheit der Menschen, aber auch die Bürger- und Menschenrechte bewahren. » Sie hält den Einsatz von elektronischen Fußfesseln bei Gefährdern für «problematisch».
Linken-Chef Bernd Riexinger sagte: «Wer jetzt hektisch nach immer neuen Strafen ruft, der stellt in der Tat langsam den Rechtsstaat in Frage. «

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Tommy Haas tritt bei Einladungsturnier an

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NewsHubMelbourne (dpa) — Schon vor seinem geplanten Comeback bei den Australian Open nimmt Tennis-Routinier Tommy Haas an einem Einladungsturnier in Melbourne teil.
Im Stadtteil Kooyong trifft der 38-Jährige am 10. Januar auf den Kroaten Ivo Karlovic. Das geht aus dem Spielplan des traditionsreichen Turniers hervor. Zur Blauen Gruppe gehört neben Haas und Karlovic zudem der 21 Jahre alte Japaner Yoshihito Nishioka.
«Ich bin jetzt körperlich wieder so weit, dass ich mich der Herausforderung Profitennis stellen kann», sagte Haas laut einer Mitteilung seines Managements. «Ich möchte in diesem Jahr noch einmal richtig Gas geben und fühle mich fit genug, um für die eine oder andere Überraschung sorgen zu können. »
Haas hatte wegen einer Fußverletzung und seiner lädierten Schulter im kompletten Jahr 2016 nicht gespielt. Sein bisher letztes offizielles Turnier auf der ATP-Tour bestritt der gebürtige Hamburger im Oktober 2015 in Wien. Trotzdem hatte der schon oft von Verletzungen geplagte Familienvater immer wieder betont, seine Karriere noch nicht beenden zu wollen. Im Dezember erklärte der Wahlamerikaner, dass es ihm gesundheitlich wieder gut gehe. «Zur Zeit ist tatsächlich alles soweit in Ordnung – ich kann schmerzfrei trainieren und die Schulter auch immer besser voll einsetzen», sagte Haas dem «Tennismagazin».

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Bericht: VW-Manager in den USA festgenommen

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NewsHubDetroit – Die US-Bundespolizei FBI hat einem Bericht zufolge im Zusammenhang mit dem Abgasskandal einen VW-Manager festgenommen. Ihm werde Verabredung zum Betrug vorgeworfen, schreibt die New York Times (Montag) unter Berufung auf informierte Kreise. Er soll demnach eine Schlüsselrolle bei der versuchten Vertuschung des Skandals gespielt haben. „Mit Blick auf laufende Untersuchungen äußern wir uns nicht dazu“, sagte ein VW-Sprecher am Montag. „Wir arbeiten weiter eng mit dem Justizministerium zusammen.“
Die New York Times schreibt weiter, der Manager sei am Samstag in Florida verhaftet worden. Bereits an diesem Montag könnte demnach in Detroit Anklage gegen ihn erhoben werden, schreibt das Blatt. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
Steht Milliardenvergleich kurz bevor?
Anderen Medienberichten zufolge steht Volkswagen kurz vor einem Milliardenvergleich mit der US-Justiz. Schon in der kommenden Woche könnte eine Einigung erzielt werden, die strafrechtlichen Ermittlungen beizulegen, schrieben US-Medien am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die damit verbundene Strafzahlung dürfte dem Wall Street Journal zufolge bei mehreren Milliarden Dollar liegen. Auch dies wollte eine VW-Sprecherin auf Nachfrage nicht kommentieren. Offen ist auch, ob und welchen Zusammenhang es zwischen einem Vergleich und der Festnahme des Managers gibt.
Unklar ist den Berichten zufolge auch, ob VW im Rahmen des Vergleichs mit dem Justizministerium ein Schuldgeständnis abgeben werde, schreibt das Wall Street Journal weiter. Den Quellen zufolge dürften dem Konzern Betrug und Irreführung von Regierungsbeamten zur Last gelegt werden. Der Kompromiss dürfte demnach neben strafrechtlichen weitere zivilrechtliche Bußgelder umfassen.
Volkswagen bemüht sich, die Auseinandersetzung mit dem US-Justizministerium noch vor Amtsantritt des künftigen Präsidenten Donald Trump am 20. Jänner beizulegen. Konzernchef Matthias Müller hatte im November nach den US-Wahlen gesagt, er hoffe, dass sich das Ergebnis nicht negativ auf die Verhandlungen auswirken werde.
Manipulation im großen Stil
VW hatte im September 2015 nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests manipuliert zu haben. Die US-Ermittler prüfen in diesem Zusammenhang seit über einem Jahr kriminelle Vergehen. Weltweit sind rund elf Millionen Fahrzeuge von dem Skandal betroffen, davon mehr als 550.000 in den USA.
Im September hatte sich ein langjähriger VW-Mitarbeiter im Dieselskandal schuldig bekannt. Er hatte zugegeben, am Konzernsitz in Wolfsburg und später in den USA Teil einer fast zehn Jahre andauernden Verschwörung gewesen zu sein. Ziel sei die Entwicklung spezieller Software zur Manipulation von Emissionstests gewesen, mit der in den USA Behörden und Kunden getäuscht worden seien. Damit hat der Skandal um manipulierte Abgaswerte erstmals persönliche strafrechtliche Konsequenzen für einen Verantwortlichen in den USA. (dpa)

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Totes Baby entdeckt: Mutter verschwunden

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NewsHubSoltau – In einem Mehrfamilienhaus im niedersächsischen Soltau ist ein toter Säugling entdeckt worden. Ermittler gehen davon aus, dass das Kind erstickt ist. „Eine Tatbeteiligung der Kindesmutter ist nicht auszuschließen“, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die 23 Jahre alte Mutter des gut viereinhalb Monate alten Mädchens ist verschwunden.
Die Frau hatte seit Ende Dezember allein in der Wohnung gelebt. Nach einem Streit war ihr Lebensgefährte – der Vater des Kindes – ausgezogen. Seit Jahresanfang versuchte er laut Polizei vergeblich, seine Freundin zu erreichen. Das tote Baby wurde den Angaben zufolge bereits am Donnerstag entdeckt. (dpa)

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