Der Personalmangel in der Pflege sorgt auch für eine schlechtere Versorgung der Patientinnen und Patienten. Darüber klagen Pflegekräfte sogar selber. Im nächsten Teil der RND-Serie widmen wir uns der Frage, wie den Pflegebedürftigen geholfen werden kann.
Berlin. Pflegebedürftige sollten sich eigentlich nur auf ihre eigene Gesundheit konzentrieren müssen. Doch zu oft sorgen strukturelle Probleme im Pflegesektor dafür, dass sie ihre letzte Kraft in bürokratische Prozesse stecken müssen, um eine adäquate Versorgung zu erhalten. Im dritten Teil der RND-Serie „Pflege in Not“ widmen wir uns der Situation der Pflegebedürftigen – und erklären, wie sie verbessert werden kann. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen klagen immer wieder über fehlende Autonomie bezüglich der eigenen Behandlung. So kommt es häufig vor, dass Intensivpflegebedürftige an einer Beatmungsmaschine gehalten werden, obwohl sie längst entwöhnt werden müssten. Hinzu kommt, dass finanziell Benachteiligte sich die stationären Aufenthalte nicht leisten können und deswegen auf wichtige Behandlungen verzichten müssen. Aktivierungsmail verschickt Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. In Kürze erhalten Sie einen Aktivierungslink per E-Mail von uns. Die Newsletter-Anmeldung hat leider nicht geklappt. Bitte versuchen Sie es noch einmal und laden Sie die Seite im Zweifel neu. Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz auf den Weg gebracht.
