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Trumps Schwiegersohn wird Chefberater

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NewsHubLange wurde spekuliert, nun ist es bestätigt: Der zukünftige US-Präsident Trump macht seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu seinem Chefberater. Eigentlich ist es dem US-Präsidenten verboten, Verwandte zu berufen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump macht seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu einem seiner einflussreichsten Berater. Der 36-jährige Ehemann von Trumps Tochter Ivanka soll als Senior Adviser ins Weiße Haus kommen. Kushner sei während des Wahlkampfs und der Übergangszeit schon ein „enormer Gewinn“ gewesen, erklärte Trump. Nun sei er „stolz“ darauf, ihn künftig „in einer Schlüsselrolle“ an seiner Seite zu haben.
Kushner hatte sich während des Wahlkampfs vor allem um die digitale Strategie gekümmert. Auch an den Personalentscheidungen des zukünftigen Präsidenten soll er wesentlich beteiligt gewesen sein. Im Übergangsteam von Trump hatte Kushner bereits eine führende Rolle bei der Kommunikation mit Vertretern Israels übernommen. Gemeinsam mit dem umstrittenen Trump-Berater Steve Bannon soll er unter anderem Pläne besprochen haben, nach denen die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden könnte.
Kushner ist Spross einer orthodox jüdischen Familie und gilt auch als einflussreicher Ratgeber Trumps in der Nahostpolitik. Kushners Vater Charles ist wie Donald Trump eine Größe in der New Yorker Immobilienszene. Auch Kushner war bislang als Immobilienunternehmer tätig. Außerdem ist er Herausgeber des Wochenblatts „New York Observer“. Die politische Beraterrolle des Geschäftsmanns an der Seite des Präsidenten dürfte insofern heftige Diskussionen um mögliche Interessenkonflikte auslösen.
Laut einem Bericht des Fernsehsenders NBC News versicherte Kushners Anwältin Jamie Gorelick, dass dieser die gesetzlich festgelegten ethischen Maßstäbe zur Vermeidung solcher Konflikte beachten werde. Das Kushner-Team habe bereits mit dem für diese Standards zuständigen Regierungsbüro Rücksprache gehalten, um über die nötigen Schritte zu entscheiden.
Kushner werde als Geschäftsführer seines multimilliardenschweren Immobilienimperiums zurücktreten, „substanzielle Vermögenswerte“ abstoßen und sich aus Regierungsangelegenheiten heraushalten, die seine finanziellen Interessen berührten, sagte Gorelick.
Ein Gesetz gegen Vetternwirtschaft legt allerdings fest, dass US-Präsidenten keine Verwandten anstellen dürfen. Das Gesetz war verabschiedet worden, nachdem der frühere Präsident John F. Kennedy Anfang der sechziger Jahre seinen Bruder Robert zum Justizminister ernannt hatte. Trump-Berater argumentieren jedoch, dass der Präsident größeren Spielraum habe, wenn es um Ernennungen für das Weiße Haus und nicht das Kabinett gehe.
Ivanka Trump wird laut Vertretern des Übergangsteam hingegen keinen Job im Weißen Haus annehmen. Auch sie werde ihre Managementaufgaben in der Trump Organization sowie in ihren eigenen Modeunternehmen niederlegen um sich stattdessen um ihre drei Kinder zu kümmern. Dennoch wird vermutet, dass Ivanka Trump eine wichtige Rolle an der Seite ihres Vaters spielen wird. US-Kommentatoren gehen davon aus, dass sie prominenter in Erscheinung treten wird als Trumps Ehefrau Melania.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-kushner-103.html
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Deutscher Ex-Bundespräsident Herzog ist tot

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NewsHubDer konservative frühere Verfassungsrichter und Staatschef starb im Alter von 82 Jahren. Seine „Ruck-Rede“ bleibt den Deutschen in Erinnerung.
10.01.2017 | 09:44 |
( DiePresse.com )
Der frühere deutsche Bundespräsident Roman Herzog ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren. Das bestätigte das Bundespräsidialamt am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Herzog stand von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war der Jurist Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Der CDU-Politiker hatte unermüdlich vor Reformmüdigkeit im Land gewarnt. Herzog machte es sich zur Aufgabe, gegen Blockaden in Politik und Gesellschaft anzugehen. Besonders in Erinnerung blieb seine Rede von 1997 mit dem zentralen Satz: „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen“. In der Rede forderte er die Deutschen auf, von „liebgewordenen Besitzständen“ Abstand zu nehmen.
Bundespräsident Joachim Gauck würdigte seinen Vorgänger am Dienstag in einer Mitteilung als „markante Persönlichkeit, die das Selbstverständnis Deutschlands und das Miteinander in unserer Gesellschaft geprägt und gestaltet hat“. Als Minister, Verfassungsrichter und Präsident seien für Herzog „die Bürger- und Freiheitsrechte niemals nur abstrakte Begriffe“ gewesen, betonte Gauck. „Mit Sachverstand, Klugheit und großer Lebenserfahrung trat er für unser Land und seine freiheitliche Verfassung ein. “
Herzog setzte sich auch kritisch mit den Bürgern auseinander. „Das Volk bewegt sich nicht“, sagte er im Frühjahr 2008 der „Bild“-Zeitung. Es gebe zwar eine gewisse Bereitschaft zu Reformen, „aber es bräuchte politische Führung, echtes Charisma, um sie zu mobilisieren“.
Seine politische Karriere hatte das CDU-Mitglied als Bildungs-und als Innenminister in Baden-Württemberg begonnen. 1994 wählte ihn die Bundesversammlung zum ersten Staatsoberhaupt nach der deutschen Wiedervereinigung.
Nach seinem Verzicht auf eine zweite Amtszeit als Bundespräsident saß Herzog in verschiedenen Kommissionen. Dazu gehörte der Konvent für Deutschland, ein Expertengremium, das sich unter anderem mit den Themen Föderalismusreform und Finanzverfassung beschäftigte.
Herzog lebte zuletzt auf der Götzenburg in Jagsthausen bei Heilbronn, wo seine zweite Frau Alexandra Freifrau von Berlichingen zuhause ist. Christiane Herzog, die sich nicht nur während der Amtszeit ihres Mannes im sozialen Bereich engagierte, war im Juni 2000 gestorben.

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Weber veröffentlicht Geheimvereinbarung zur Schulz-Nachfolge

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NewsHubBrüssel (dpa) – Im Streit über die Neuwahl des EU-Parlamentspräsidenten hat der christdemokratische Fraktionschef Manfred Weber Sozialdemokraten und Liberale im Haus scharf angegriffen.
Sie hätten die bisherige Vereinbarung zur Zusammenarbeit gebrochen und trügen damit die Verantwortung, falls Populisten und Extremisten im Parlament mehr Einfluss gewönnen, sagte Weber in Brüssel. Er verlangte eine Rückkehr zu der informellen Allianz der drei Fraktionen.
Hintergrund ist eine seit Wochen währende Auseinandersetzung, wer neuer Präsident und damit Nachfolger des deutschen Sozialdemokraten Martin Schulz wird.
Webers Europäische Volkspartei pocht auf eine Vereinbarung von 2014, wonach Schulz nach der ersten Hälfte der Legislaturperiode das Amt an einen Christdemokraten abgeben sollte. Weber veröffentlichte heute die lange geheim gehaltene Abmachung – nach eigenen Angaben, um falsche Interpretationen zu widerlegen.
Sozialdemokraten und Liberale haben beide eigene Kandidaten aufgestellt, statt dem EVP-Kandidaten Antonio Tajani Unterstützung zuzusagen. Die Wahl ist kommenden Dienstag – Ausgang offen.

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FIFA beschließt Mammut-WM mit 48 Teams

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NewsHubZürich (dpa) – Groß, größer, Fußball-WM. Nach der historischen Entscheidung für eine Weltmeisterschaft im XXL-Format wischte Gianni Infantino die harsche Kritik von Joachim Löw und Oliver Bierhoff an dem für 2026 beschlossenen 48-Nationen-Turnier mit einem lockeren Spruch beiseite.
„Auch bei einer WM mit nur zwei Teams wäre eines davon immer Deutschland. Für viele andere Länder ist diese WM aber die Chance, einmal dabei zu sein“, sagte der FIFA-Boss. Infantino gefiel sich in seiner Lieblingsrolle als vermeintlicher Heilsbringer der Fußball-Welt. Das Council des Weltverbandes hatte seinen revolutionären WM-Plan schnell und einstimmig durchgewunken.
Da passte die umgehende Kritik an der Ausweitung aus dem Land des amtierenden WM-Champions nicht zur positiven Grundstimmung auf dem Zürichberg. „Ich finde das bisherige WM-Format mit 32 Mannschaften immer noch gut und kann aus rein sportlicher Sicht einer Aufstockung gar nichts abgewinnen“, sagte Bundestrainer Löw. Auch Bierhoff fand schnell kritische Worte. „Wir müssen aufpassen, dass der Wert und der Kern des Fußballs erhalten bleiben und die Fans weiterhin spüren, dass es primär um den Fußball auf dem Platz geht“, sagte der DFB-Teammanager.
Ändern wird das deutsche Mahnen aber nichts. In neun Jahren wird der Fußball-Weltmeister erstmals bei einem Turnier mit 48 Mannschaften gekürt, sehr wahrscheinlich in Nordamerika. Das erkannte auch Ligapräsident Reinhard Rauball: „Solange sich die großen europäischen Fußball-Nationen, ihre Verbände, Ligen und Clubs nicht auf eine gemeinsame Position verständigen können, ist auch die Meinung des Weltmeisters bedauerlicherweise nur eine unter vielen. “ Auch die von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge angeführte Vereinigung der europäischen Spitzenclubs reagierte empört und beklagte, nicht adäquat eingebunden gewesen zu sein.
Großen Diskussionsbedarf hatten die FIFA-Funktionäre nicht mehr. Nach etwas mehr als 90 Minuten wurde die Nachricht verkündet. Das Mega-Turnier soll der FIFA Mehreinnahmen von rund einer Milliarde Dollar bringen. Politische und ökonomische Gründe sprachen für die Aufblähung – sportlich ist das Format aber höchst diskutabel.
Statt der bislang acht Gruppen mit jeweils vier Teams wird es in neun Jahren in der Vorrunde 16 Gruppen mit je drei Mannschaften geben. Vier Spiele pro Tag werden in der Gruppenphase zur Regel. Die Teams auf den Plätzen eins und zwei jeder Gruppe ziehen in die neue K.o.-Zwischenrunde ein. Danach geht es wie beim bislang üblichen 32er-Format mit dem Achtelfinale weiter. Der Weltmeister muss bis zum Titel weiter sieben Spiele absolvieren. Auch die Turnierdauer von 32 Tagen bleibt bestehen. Darauf hatten die Kritiker aus Europa massiv gedrängt. Aber die Gesamtzahl der WM-Spiele steigt von 64 auf 80 Partien. Es werden 1104 Spieler dabei sein, statt bislang 736.
2018 und 2022 findet die WM noch mit 32 Teams statt, da für die Turniere schon entsprechende Marketing-Deals abgeschlossen sind. Den FIFA-Funktionären lagen vier Reformmodelle vor, darunter zwei mit 40 Teams, die durch andere Vorrundenkonstellationen noch mehr WM-Spiele bedeutet hätten. Diese Varianten wurden abgelehnt, wie auch das Format mit einer Playoffrunde vor dem eigentlichen Turnierstart.
Ob es wie von Infantino angeregt bei der XXL-WM keine Unentschieden mehr geben und jede Partie auch in der Vorrunde bei Gleichstand mit einem Elfmeterschießen entschieden werden wird, steht allerdings noch nicht fest. Sinnvoll ist diese historische Regeländerung wegen des krummen Modus, weil sonst Mauscheleien im letzten Gruppenspiel recht einfach wären. „Es gibt verschiedene Modelle, über die entschieden werden kann“, sagte Infantino. So könne man beispielsweise die Weltrangliste heranziehen, um bei Punkt- und Torgleichheit die endgültige Tabelle zu bestimmen.
Auch droht die Gefahr, dass nach nur drei Partien alle Teams punkt- und torgleich sind. Drei Teams pro Gruppe hatte es bei einer WM letztmals 1982 in Spanien in einer Zwischenrunde gegeben. Deutschland kam damals auch ins Halbfinale, weil die schon ausgeschiedenen Gastgeber sich im letzten Spiel gegen England nicht hängen ließen.
Auch die Verteilung der Startplätze pro Konföderation wurde noch nicht beschlossen. Voraussichtlich soll die sportpolitisch brisante Frage der Quotenplätze bis zum FIFA-Kongress im Mai in Bahrain geklärt werden. Europa hat derzeit mit 13 Startern das größte Kontingent. Infantino hatte besonders Afrika und Asien mehr WM-Teilnehmer versprochen. Nun sagte der Schweizer: „Es gibt keine Garantien. Sicher ist nur, dass alle mehr bekommen, manche viel mehr, manche ein bisschen mehr. “
DFB-Chef Reinhard Grindel forderte die Europäer auf, gemeinsam für möglichst viele WM-Starter zu kämpfen. „Bei den offenen Fragen, beispielsweise der Zahl der Startplätze für die einzelnen Kontinentalverbände, müssen wir nun in der UEFA zusammenfinden und eine gute, gemeinsame Lösung entwickeln“, sagte er. Im FIFA-Council hat der DFB derzeit keine Stimme.
Auch die aktuellen Weltmeister sehen die Aufstockung kritisch. „Grundsätzlich war ich schon immer ein Freund davon, gegen große Namen zu spielen und gegen große Mannschaften“, sagte Welttorwart Manuel Neuer. „Ich mag einfach Highlight-Spiele. Wir werden sehen, wo das hinführt“, betonte der Bayern-Schlussmann am Montagabend, als sich die Entscheidung bei der FIFA-Weltfußballer-Gala abzeichnete.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-fifa-beschliesst-mammut-wm-mit-48-teams-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170110-99-817581?source=rss
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"Volksverräter" ist Unwort des Jahres 2016

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NewsHubDas Unwort des Jahres 2016 lautet „Volksverräter“. Der Begriff sei „ein typisches Erbe von Diktaturen, unter anderem der Nationalsozialisten“, begründete die Jury der Sprachkritischen Aktion die Wahl.
Der Begriff „Volksverräter“ ist das „Unwort des Jahres 2016“. Das teilte die Sprecherin der „Unwort“-Jury, die Sprachwissenschaftlerin Nina Janich mit. Das Wort sei ein „Erbe von Diktaturen“ unter anderem der Nationalsozialisten. Als Vorwurf gegenüber Politikern sei das Wort „in einer Weise undifferenziert und diffamierend, dass ein solcher Sprachgebrauch das ernsthafte Gespräch und damit die für Demokratie notwendigen Diskussionen in der Gesellschaft abwürgt“.
Im Rahmen der Aktion wird jedes Jahr ein aus Sicht der Jury unmenschlicher oder unangemessener Begriff aus dem öffentlichen Gebrauch gewählt, um so für einen sensibleren und kritischeren Umgang mit Sprache zu werben.
Die Jury nominierte in diesem Jahr neben „Volksverräter“ kein weiteres Unwort. Sie begründete dies damit, dass sie der mit der Wahl ausgedrückten Kritik an dem derzeit in sozialen Netzwerken, aber auch in der Politik „zunehmenden Sprachgebrauch mit faschistischem und fremdenfeindlichem Hintergrund“ mehr Gewicht verleihen wolle.
Eine unabhängige Jury aus Sprachwissenschaftlern und einem Publizisten hatte den Begriff aus 594 verschiedenen Vorschlägen ausgewählt, von denen rund 60 den Unwort-Kriterien entsprachen. Ein Großteil der Vorschläge habe sich gegen einen diffamierenden Sprachgebrauch im Themenfeld Migration und Flüchtlinge gerichtet, sagte Janich. Insgesamt gab es 1064 Einsendungen.
Die Aktion gibt es seit 1991. Sie soll das Bewusstsein und die Sensibiltät für Sprache fördern. Die Jury nimmt bei ihren Entscheidungen „sachlich unangemessene oder inhumane Formulierungen im öffentlichen Sprachgebrauch“ in den Blick, „um damit zu alltäglicher sprachkritischer Reflexion aufzufordern“.
Zum „Unwort des Jahres 2015“ war der häufig von Rechtspopulisten verwendete Begriff „Gutmensch“ gewählt worden. Für 2014 hatte das Gremium „Lügenpresse“ ausgesucht. Im Jahr 2013 war „Sozialtourismus“ das „Unwort“, davor „Opfer-Abo“ (2012) und „Döner-Morde“ (2011).
Neben dem „Unwort des Jahres“ gibt es auch das „Wort des Jahres“. Dieser Begriff wird unabhängig von der sprachkritischen Jury mit ihrer Sprecherin in Darmstadt von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden gewählt. Für 2016 entschied sie sich für den Begriff „postfaktisch“. Zur Begründung hieß es, in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehe es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/unwort-127.html
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Microsoft lets some Windows 10 users hit pause on updates

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NewsHubMicrosoft today delivered a new Windows 10 build that includes changes designed to address long-standing complaints about the operating system’s update practices.
Testers—those registered with the Windows Insider program and on its “Fast” release track—were handed build 15002 today. Dona Sarkar, the Microsoft software engineer who serves as the public face and voice for Insider, called 15002 “a BIG update” in a post to a company blog that spelled out a slew of changes.
Among them are several related to how Microsoft updates the OS.
Users can now pause updates for up to 35 days, although it was unclear which updates can be postponed.
All Insiders can put updates on pause, but when the feature goes live with the next upgrade to all customers, the switch will not be offered to consumers running Windows 10 Home. Instead, the option will be available only in the more expensive—and largely business-oriented—Windows 10 Pro, Windows 10 Enterprise and Windows 10 Education.
Microsoft has made a habit of providing the most update and upgrade flexibility to users of Pro, Enterprise and Education; Windows 10 Home users, for example, are required to adopt updates as soon as the Redmond, Wash. company serves them up.
Sarkar did not elaborate on which updates would be delayed by the new pause; Microsoft did not reply to requests for clarification.
But if security updates are among those put on pause, the option would address complaints from some business customers who have argued that there should be a way to postpone patches from landing on their PCs. IT administrators using a patch management system, such as Microsoft’s Windows Server Update Services (WSUS) and System Center Configuration Manager (SCCM), or a third-party product like Shavlik Protect, already can delay updates.
Some administrators regularly delay patching as a kind of quality control, assuming that any problems will be uncovered by others, then fixed by Microsoft.
However, organizations that rely on Microsoft’s Windows Update or Windows Update for Business services have not had a delay option for security updates: The pause feature, if it applied to patches, would serve that purpose.
Also in build 15002 is the addition of an ethernet-based Internet connection to those which Windows 10 monitors as “metered.” Previously, only connections based on a Wi-Fi network or cellular data—a link to the Internet from a smartphone, for instance, including one that’s been set to serve as a Wi-Fi “hotspot” for a nearby PC—could be metered.
Because some customers rely on a capped connection where every downloaded byte is tallied by their ISP (Internet service provider), Windows 10 will forgo downloading most updates—including security patches—until it recognizes a non-metered connection or is told that one is present. The idea: Delay large downloads that would exhaust the month’s supply of allowed data until the user is in a location— a public hotspot, say—where the Internet can be accessed without penalty.
Windows 10 Home users have exploited the metered connection setting since the OS’s mid-2015 launch as one way to postpone forced updates and upgrades. However, those whose ISPs delivered a connection via ethernet—cable companies typically use ethernet between the modem and PC—could not, until build 15002, employ that trick.
The changes and additions in build 15002 will be included in the next major upgrade, flagged as “Windows 10 Creators Update.” Microsoft has not yet set a release date for the upgrade, but clues uncovered last year hinted at a March launch .

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© Source: http://www.infoworld.com/article/3156186/microsoft-windows/microsoft-lets-some-windows-10-users-hit-pause-on-updates.html
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Ten Deployment/DevOps Interview Questions You Should Know

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NewsHubBridging the gap between development and the infrastructure teams is the deployment specialist. These days, the job is often titled DevOps specialist, indicating how these two worlds are being merged. You can see how this role started in “ Anatomy of a Software Development Role: Deployment. “
Image source: https://www.flickr.com/photos/wocintechchat/25926827581/
Author: WOCinTech Chat
A: The goal here is to get the candidate to articulate what source control conditions should be met before a full build. For instance, there may be a requirement that third-party analysis tools be run before a build can be performed or scheduled. A candidate may also suggest that, in some cases, before code can be checked in for a build, it might need a code review.
Image source: https://www.flickr.com/photos/onepointfour/6310364447/
Author: Dustin Gaffke
A: A candidate should recognize that scheduled builds work well when there are a large number of developers on the team who may cause overlapping builds to happen (or to need to be prevented). On-demand builds are appropriate for projects with fewer developers, and when it makes sense for developers to iterate on each other’s work several times a day.
Image source: https://www.flickr.com/photos/dafnecholet/5374200948/
Author: Dafne Cholet
A: A candidate’s answer should include how production data is moved to the QA environment on a schedule. They should mention how the data is partitioned, so only some of the data comes back to the QA environment, and how the data is anonymized where that is required.
Image source: https://pixabay.com/en/glass-water-ice-cubes-drink-cold-1206584/
Author: ColiN00B
A: Environments should have barriers preventing them from talking to one another, so that the production system doesn’t use services from the developer workstations or the integration environments.
Image source: https://www.flickr.com/photos/arthur-caranta/3007271737/
Author: Arthur Caranta
A: Configuration is tricky to manage because the developer adds new configuration options to the software, and each environment has its own configuration files. A candidate should discuss that, typically, there is a merge process to create final configuration files out of parts that are solution-specific as well as some which are environment-specific.
Image source: http://m23.sourceforge.net/PostNuke-0.750/html/gfx/network_diagram.png
No author listed, from m23.sourceforge.net
A: The answer can be MSI, ZIP, or any suitable mechanism. The intent of the question is to identify the packaging mechanisms that the candidate is familiar with and has used.
Image source: https://www.flickr.com/photos/bods/2286095630/
Author: Andrew Bowden
A: Smoke tests are designed to quickly indicate a successful or failed deployment. The answer here should include automated or semi-automated execution of smoke tests, and a candidate should identify the kinds of tests that should be used to quickly assess whether or not the deployment was successful.
Image source: https://www.flickr.com/photos/centophobia/3457073907/
Author: Centophobia
A: A typically overlooked process is what happens when the build fails to deploy to an environment. Understanding the steps that are taken—and that there are ways to recover—is the key to this question.
Image source: https://www.flickr.com/photos/campuspartyeurope/7858311034/
Author: Campus Party Europe in Berlin
A: Generally, test environments are deprovisioned because there are a maximum number of environments that can be active at any one time—or because a time limit has expired. Conditions may dictate that users are notified before an environment is recycled.
Image source: https://www.flickr.com/photos/rhysasplundh/5202454842/
Author: Rhys A.
A: Because builds should be signed—and impossible to produce a version of the software not created on the build server—keeping the certificates and private keys restricted is important. However, developers need to be able to build the software for their testing. The response should discuss how a candidate can build for themselves while only the build server creates official builds.
Image source: https://pixabay.com/en/privacy-policy-keyboard-security-510731/
Author: succo
Bridging the gap between development and the infrastructure teams is the deployment specialist. These days, the job is often titled DevOps specialist, indicating how these two worlds are being merged.
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Yahoo is not changing its name to Altaba in Verizon sale!

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NewsHubThings are all change at Yahoo. The sale of the company to Verizon appears to be going ahead — despite a series of setbacks along the way, including a high-profile data breach — for $4.83 billion, and when the deal does go through, Marissa Mayer will step down from the board.
While many news reports today state that Yahoo is now called (or will be) Altaba, this is not strictly true. Verizon is not buying Yahoo in its entirety; a 15 percent stake in Alibaba and a 35.5 percent stake in Yahoo Japan will live on as an investment company going under the new name of Altaba Inc. Details of the changes are revealed in an SEC filing.
Yahoo’s filing to the Securities and Exchange Commission shows that when the Verizon deal completes — subject to the necessary regulatory approval — existing board members David Filo, Eddy Hartenstein, Richard Hill, Jane Shaw, Maynard Webb, and Marissa Mayer will step down from their positions. There is no suggestion, at this stage, that Mayer will resign her role as CEO.
It’s fair to say that the Yahoo we have come to know is dead. Signaling this, the SEC filing states:
It goes on to say:
At most, it is a division rebranding.
We don’t yet know exactly what plans Verizon has for Yahoo, but we can expect to see the existing search engine, webmail and other services integration into AOL (owned by Verizon) products. It expected that the Yahoo name will live on as this is something that has already been indicated by AOL. The deal with Verizon is expected — barring any further hiccups — to be finalized in the first quarter of this year.
Image credit: jejim / Shutterstock.com

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Snooper's charter attacked: Liberty mounts legal challenge to Investigatory Powers Act's 'assault on freedom'

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NewsHubThe Investigatory Powers Act 2016 — better known to many as the snooper’s charter — faced massive public criticism in the run-up to becoming law at the end of 2016 for the privacy-invading powers it affords the UK government to gather data about internet usage.
Towards the end of the year, the European Court of Justice ruled that the „general and indiscriminate retention“ of internet data and communication is illegal, potentially threatening the Investigatory Powers Act. Now the human rights group Liberty is launching its own legal attack on the Act, asking for a High Court judicial review of the bulk surveillance powers that have been voted into law.
The campaign group says that the Act goes too far, adding its voice to increasingly loud calls for the legislation to be amended or repealed. Of particular concern is the fact that the Act allows for the collection of data about any internet user, regardless of whether they are suspected of wrong-doing. Liberty director Martha Spurrier says:
Taking on the government has the potential to be an expensive affair, and Liberty is hoping to crowdfund its legal challenge. On its website the group says:
Specifically, Liberty is seeking to test the legality of four powers brought in by the Investigatory Powers Act:
The government says that it intends to “ vigorously defend these vital powers“.
Image credit: focusimage / Shutterstock

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Підрив пам'ятника полякам на Львівщині – це провокація Росії, – Правий сектор

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NewsHubВідповідну заяву опублікував у Facebook речник Правого сектору Артем Скоропадський.
„Дуже схоже на провокацію спецслужб РФ. Залишили напис „SS“, а Правий сектор виступає, як проти комуністичної, так і проти нацистської ідеології. На сторінці в YouTube, з якої всі дізналися про вибух, крім логотипу Правого сектору викладений герб ОУН(М) на синьому тлі, який Правий сектор ніколи не використовував. Крім того, в назві відео допущена помилка – в українській мові немає слова „зніщен“, – заявив Скоропадський.
Водночас, речник Правого сектору не відкидає, що пам’ятник могли підірвати українські провокатори, контрольовані Кремлем, та наголосив, що його організація в жодному разі не підривала б хрест, у вигляді якого було зроблено монумент.
„Немає конфлікту між українською нацією та польською нацією, є провокатори з обох сторін, яких використовує РФ, граючи на протиріччях в наших давніх відносинах. Польський монумент був виконаний у вигляді християнського хреста, а уявити, щоб Правий сектор підривав хрести, може тільки хворий розум російських провокаторів і пропагандистів“, – підсумував Скоропадський.

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