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„Die Tür ist immer offen”: Prinz Harry macht Royals Gesprächsangebot

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Obwohl Prinz Harrys Memoiren noch gar nicht offiziell erschienen sind, geraten seit Tagen Details daraus ans Licht. D.
Obwohl Prinz Harrys Memoiren noch gar nicht offiziell erschienen sind, geraten seit Tagen Details daraus ans Licht. Demnach teilt der abtrünnige Royal heftig gegen seine Familie aus. In einem Fernsehinterview vor der Veröffentlichung gibt er sich versöhnlicher.
London – Vor dem offiziellen Erscheinen seiner Memoiren macht Prinz Harry seiner Familie ein Gesprächsangebot. „Die Tür ist immer offen”, sagt Harry in einem Teaser für ein ITV-Interview, das der britische Sender am heutigen Sonntag (22.00 Uhr MEZ) in voller Länge ausstrahlen will. Er hoffe, dass seine Familie bereit sei, sich zusammenzusetzen und über alles zu reden.
Ob das passieren wird, ist nach den aufsehenerregenden Enthüllungen, die in den vergangenen Tagen bereits aus Harrys Autobiografie „Spare” („Reserve”) durchgesickert sind, fraglich. Besonders heftig teilt der 38-Jährige Berichten zufolge gegen seinen älteren Bruder William aus. Mehrfach soll der ihn körperlich angegangen sein. Doch auch der Rest der Royals bleibt von Vorwürfen nicht verschont. Seine Familie macht Harry laut einem Bericht des Daily Telegraph unter anderem dafür verantwortlich, dass er nach dem Tod seiner Mutter Diana 1997 keine Gefühle zeigen konnte.
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Vor dem Kensington-Palast hätten sein Bruder William und er damals trauernde Menschen getroffen und gelächelt, schrieb die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf Harrys Schilderungen. „Warum weinten all diese Leute, wenn ich selbst nicht weinte oder geweint hatte?”, wird der Prinz zitiert. „Ich wollte weinen, und ich hatte es versucht, weil das Leben meiner Mutter so traurig war, aber ich konnte nicht… keine Träne.

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