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Trump: Kongres wkrótce dostanie dowody, że byłem podsłuchiwany

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Prezydent USA Donald Trump zapowiedział, że jego administracja wkrótce przekaże komisji wywiadu Izby Reprezentantów dowody na to, iż rząd jego poprzednika Baracka Obamy założył podsłuchy w sztabie wyborczym ówczesnego kandydata Republikanów w Nowym Jorku.
„Wkrótce, w ciągu najbliższych dwóch tygodni, zobaczycie kilka interesujących spraw, które wyjdą na jaw” – powiedział Trump w wywiadzie dla telewizji Fox News nadanym w czwartek nad ranem czasu polskiego.
Zapytany przez komentatora stacji Tuckera Carlsona, dlaczego dotąd nie poparł zarzutów wobec swego poprzednika żadnymi dowodami, Trump odpowiedział, że w jego rozumieniu termin „podsłuchiwanie“ jest szeroki i „obejmuje śledzenie i wiele innych rzeczy“.
Na początku marca Trump napisał na Twitterze, że na krótko przed wyborami prezydenckimi w listopadzie ubiegłego roku administracja Obamy założyła podsłuchy w sztabie wyborczym kandydata Republikanów w wieżowcu Trump Tower. Od tego czasu nie milkną kontrowersje, a obecna administracja poprzez swojego rzecznika Seana Spicera przedstawiła kilka wyjaśnień tego, co prezydent miał na myśli, wysuwając oskarżenia pod adresem Obamy.
W wywiadzie Trump podkreślił, że w swoim tweecie słowo podsłuch napisał w cudzysłowie. „Nikt w ogóle nie mówi o tym, że to było w cudzysłowie, a to ma duże znaczenie” – przekonywał. Zapytany, czy nie obawia się kompromitacji, jeśli jego zarzuty okażą się bezpodstawne, Trump odparł: „No cóż, zobaczymy, czy uda mi się to udowodnić, czy nie”.
Trump udzielił wywiadu, gdy w Kongresie nasiliły się apele o wyjaśnienie raz na zawsze zarzutów Trumpa w sprawie domniemanych podsłuchów oraz innych jego podejrzeń związanych z ubiegłoroczną kampanią wyborczą. Może to świadczyć o tym, że zdaniem członków Kongresu nie tylko z Partii Demokratycznej kontrowersje te stały się coraz bardziej uciążliwą przeszkodą w pracy parlamentu.
W środę oskarżenia Trumpa były jednym z tematów posiedzeń trzech komisji Kongresu przeprowadzonych przy drzwiach zamkniętych. Po posiedzeniu komisji wywiadu Izby Reprezentantów zarówno jej przewodniczący, uchodzący za sojusznika prezydenta Republikanin Devin Nunes, jak i częsty krytyk Trumpa Adam Schiff, najwyższy rangą Demokrata w tej komisji, wyrazili poważne wątpliwości co do udowodnienia zarzutów Trumpa. „Szczerze mówiąc wątpię, czy takie dowody (na podsłuchy w sztabie Trumpa – PAP) istnieją. Gdyby istniały, to już bym o nich wiedział“ – powiedział Schiff, były prokurator federalny.
Podobnego zdania jest cieszący się szacunkiem ustawodawców z obu partii republikański senator Lindsey Graham, członek senackiej komisji sprawiedliwości. W środę w telewizji NBC powiedział: „Im dłużej czekam na odpowiedź (na pytania związane z zarzutami Trumpa – PAP), tym więcej mam podejrzeń”. Senator był poirytowany faktem, że dyrektor FBI James Comey nie przedstawił jeszcze dowodów, które potwierdzałyby zarzuty Trumpa. „Jeśli Kongres nie otrzyma wkrótce takich dowodów, pokaże na co go stać” – powiedział Graham.

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© Source: http://www.gazetaprawna.pl/artykuly/1027758,usa-kongres-trump-dowody-na-podluchy.html
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US-Geheimdienstausschuss: Keine Beweise für Trumps Abhörvorwürfe

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Der Vorwurf von US-Präsident Trump an seinen Vorgänger wiegt schwer. Obama habe ihn im Wahlkampf abhören lassen, wetterte Trump via Twitter. Nun befasste sich der Geheimdienstausschuss mit dem Vorwurf – und fand nichts. Von Rolf Büllmann.
Der Vorwurf von US-Präsident Trump an seinen Vorgänger wiegt schwer. Obama habe ihn im Wahlkampf abhören lassen, wetterte Trump via Twitter. Nun befasste sich der Geheimdienstausschuss mit dem Vorwurf – und fand nichts.
Rolf Büllmann, ARD-Studio Washington
Es sind die Tweets, die Präsident Trump einfach immer weiter verfolgen: „Schrecklich! Habe gerade rausgefunden, dass Obama mich im Trump Tower kurz vor dem Wahlsieg hat abhören lassen. Nichts gefunden. Das ist wie bei McCarthy“, schrieb Donald Trump am 4. März. Und er legte in drei weiteren Tweets nach. Der letzte mit dem Wortlaut:
„Wie tief ist Präsident Obama gesunken, meine Telefone während des heiligen Wahlvorgangs anzuzapfen. Das ist Nixon/Watergate. Schlimmer oder kranker Typ! „
Donald J. Trump @realDonaldTrump How low has President Obama gone to tapp my phones during the very sacred election process. This is Nixon/Watergate. Bad (or sick) guy! Twitter 04.03.2017 13:02 Uhr via
Der Aufschrei war riesig, und seitdem wird die Forderung immer lauter: Trump müsse Beweise für diesen ungeheuerlichen Vorwurf vorlegen. Doch es zeichnet sich immer deutlicher ab: die gibt es nicht.
Vorwurf mit besonderer Dimension
Die Beweislage bleibe dieselbe: Es gebe keine Beweise, sagte jetzt Devon Nunes, der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Abgeordnetenhaus. Und, um es noch deutlicher zu machen: Er glaube nicht, dass der Trump Tower tatsächlich angezapft worden sei. Was die Republikaner, das Weiße Haus und Trump persönlich in eine unangenehme Lage bringt. Zwar sind Donald Trump ja schon wiederholt Falschaussagen nachgewiesen worden, und sie alle haben ihm nicht geschadet.
Doch die, um die es jetzt geht, hat eine besondere Dimension: sollten Trumps Vorwürfe stimmen, würden sie nämlich auf alle Fälle einen politischen Skandal ohnegleichen aufdecken. Entweder, dass die Obama-Regierung in ungeheuerlicher Weise das Gesetz gebrochen hat, oder – wenn der angebliche Abhörvorgang nicht illegal, sondern von einem Gericht genehmigt war – dass es ganz klare Hinweise darauf gegeben haben muss, dass in Trumps direktem Umfeld Gesetze gebrochen wurden.
Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses Nunes glaubt nicht, dass der Trump-Tower abgehört wurde.
Beides stimmt nach derzeitigem Wissensstand nicht. Hat Trump also in dieser wichtigen Frage gelogen? Nein, sagt sein Sprecher Sean Spicer. Man dürfe Donald Trump einfach nicht so wörtlich nehmen:
„Er glaubt nicht wirklich, dass Präsident Obama persönlich sein Telefon angezapft hat. Wenn der Präsident „anzapfen“ gesagt hat, dann meint er Überwachung und andere Aktivitäten während des Wahlkampfes. “ Eine Vorlage, die Devon Nunes, der Chef des Geheimdienstausschusses, dankend aufnimmt: „Wenn Sie den Tweet wörtlich nehmen, dann ist das was der Präsident sagt, ganz klar falsch. Aber wenn man das nicht tut, dann hat Trump die Sorge, dass andere Leute, andere Aktivitäten ihn und sein Umfeld ausspioniert haben, ob angemessen oder nicht, und dann wollen wir das wissen. „
„Interessante Dinge“ werden bekannt
Stimmt, sagt auch Trump selber in einem Interview mit dem Sender FoxNews. Anzapfen decke ja vieles ab, sagt der Präsident und ergänzt: In den kommenden zwei Wochen würden interessante Dinge bekannt. Was er wiederum damit meint, bleibt unklar. So oder so: Die Demokraten machen da nicht mit. Sie nageln Trump auf die – wie sie meinen – eindeutigen Aussagen in seinem Tweet fest und fordern Konsequenzen. FBI-Chef James Comey, der bislang nur einzelne Senatoren informiert hat, wird sich Anfang nächster Woche im Geheimdienstausschuss des Abgeordnetenhauses zu dieser Frage äußern. Und David Schiff, der ranghöchste Demokrat im Geheimdienstausschuss, sagt schon jetzt:
„Wenn wir am Montag wie erwartet von FBI-Direktor Comey die Aussage bekommen, dass der Vorwurf, Barack Obama habe den Trump Tower illegal angezapft, völlig ohne Substanz ist, dann ist es unumgänglich, dass der Präsident sich erklärt. „
US-Geheimdienstausschuss: Keine Beweise für Trumps Abhörvorwürfe gegen Obama
R. Büllmann, ARD Washington
16.03.2017 09:12 Uhr Download der Audiodatei Wir bieten dieses Audio in folgenden Formaten zum Download an: mp3 Ogg Vorbis Hinweis: Falls die Audiodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird, können Sie mit der rechten Maustaste klicken und „Ziel speichern unter … “ auswählen.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-abhoer-vorwurf-101.html
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Parlamentswahl in den Niederlanden: "Ein Votum für Europa"

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Politiker in Europa reagieren erleichtert auf den Ausgang der Wahl in den Niederlanden. Sie sehen darin ein Votum für Europa und loben die Stärke der Demokratie.
Die rechtsliberale Partei von Ministerpräsident Mark Rutte hat bei der Parlamentswahl die rechtspopulistische Herausforderung in Person von Geert Wilders klar abgewehrt. Nach aktuellen Hochrechnungen deutet alles auf eine neue Regierung unter Ruttes Führung hin. Bundeskanzlerin Angela Merkel gratulierte telefonisch, wie ihr Regierungssprecher via Twitter mitteilte:
Kanzlerin #Merkel hat @markrutte telefonisch gratuliert. „Ich freue mich auf weiter gute Zusammenarbeit als Freunde, Nachbarn, Europäer. “
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) schloss sich den Glückwünschen an und gratuliert sogar in der Landessprache. „Niederlande, oh Niederlande, du bist ein Champion! Wir
lieben Oranje für sein Handeln und sein Tun! Herzlichen Glückwunsch zu
diesem tollen Ergebnis! „, schrieb er und fügte hinzu: „Niederlande, Ihr seid ein Champion. “ Für ihn ist das Wahlergebnis auch ein Zeichen der Stärke der Demokratie:
Wahlergebnis Niederlande zeigt:Für Populismus/Extremismus wachsen Bäume nicht in den Himmel! Demokratie u Vernunft stärker als Demagogie!
Als Erfolg für Europa wertete auch Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) das Votum der Niederländer. Es sei ein
gutes Zeichen, dass ein rechtsextremer Kandidat wie Wilders nicht
gewonnen habe, sagte Gabriel. Er sei nun im Hinblick auf die Frankreich-Wahl optimistisch.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sagte, eine überwältigende Mehrheit
der Niederländer habe der „Hetze von Geert Wilders und seiner unsäglichen
Haltung gegenüber ganzen Bevölkerungsgruppen“ eine klare Absage erteilt. Er sei erleichtert. Dennoch müsse weiterhin alles für ein offenes und freies Europa getan werden:
Geert Wilders konnte die Wahl in NL nicht gewinnen. Ich bin erleichtert. Wir müssen aber weiter für ein offenes und freies Europa kämpfen!
Frankreichs Staatspräsident François Hollande gratulierte Rutte zu seinem „deutlichen Sieg gegen den Extremismus“. Die Offenheit, der Respekt für andere und der Glaube an Europas Zukunft seien die einzig wahren Antworten auf nationalistische Regungen und Isolationismus, sagte Hollande.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker wertete den Sieg als „Votum für Europa, ein Votum gegen Extremisten“, wie sein Sprecher Margaritis Schinas twitterte.
Willkommen in der Welt von Henk und Ingrid , eine Reportage von Steffen Dobbert.
Mark Rutte hat das liberale Erbe der Niederlande verspielt , kommentiert Casper Thomas.
Wilders gegen Rutte: Wichtige Fragen und Antworten zur Wahl
Alle Texte zur Parlamentswahl finden Sie auf unserer Themenseite.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/parlamentswahl-niederlande-angela-merkel-martin-schulz-reaktionen
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Po wyborach w Holandii: "Gratulujemy wspaniałego wyniku"

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Po wyborach w Holandii: „Gratulujemy wspaniałego wyniku“ – „Holandio, Holandio, jesteś mistrzem! “ – napisał na Twitterze szef urzędu kanclerskiego Niemiec, Peter Altmaier, w reakcji na zwycięstwo w wyborach w Holandii partii VDD premiera Marka Ruttego i gorszy od spodziewanego wynik populistów z
„Holandio, Holandio, jesteś mistrzem! “ – napisał na Twitterze szef urzędu kanclerskiego Niemiec, Peter Altmaier, w reakcji na zwycięstwo w wyborach w Holandii partii VDD premiera Marka Ruttego i gorszy od spodziewanego wynik populistów z PVV Geerta Wildersa.
Zdjęcie
Szef urzędu kanclerskiego Niemiec Peter Altmaier / JOHN MACDOUGALL / AFP
„Gratulujemy tego wspaniałego wyniku! “ – dodał Altmaier. Drugi jego wpis głosi: „Wynik wyborów w Holandii pokazuje, że jest granica dla populizmu i ekstremizmu. Demokracja i rozsądek mocniejsze od demagogii“.
Rzecznik niemieckiego rządu Steffen Seibert poinformował, że kanclerz Niemiec Angela Merkel zadzwoniła do Ruttego krótko przed północą. Jak powiedział, zadeklarowała w rozmowie „kontynuowanie dobrej współpracy przyjaciół, sąsiadów i Europejczyków“.
Z kolei niemieckie MSZ napisało na Twitterze: „naród Holandii powiedział ’nie‘ antyeuropejskim populistom. To dobrze, potrzebujemy silnej Europy“.
Z sondaży exit poll wynika, że w środowych wyborach do niższej izby holenderskiego parlamentu centroprawicowa Partia Ludowa na rzecz Wolności i Demokracji (VVD) Ruttego zdobyła najwięcej, bo ok. 31-32 mandatów. Populistyczna, antyislamska i antyunijna Partia na rzecz Wolności (PVV) Wildersa zdobyła 19 mandatów, czyli o kilka mniej niż oczekiwano.
We wrześniu w Niemczech odbędą się wybory, w których antyimigracyjna Alternatywa dla Niemiec (AfD) może wejść do parlamentu.

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© Source: http://fakty.interia.pl/swiat/news-po-wyborach-w-holandii-gratulujemy-wspanialego-wyniku,nId,2369518
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TK rozpoczął rozpatrywanie wniosku prezydenta ws. noweli Prawa o zgromadzeniach

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Trybunał Konstytucyjny rozpoczął w czwartek rozpatrywanie wniosku prezydenta Andrzeja Dudy o zbadanie zgodności z konstytucją nowelizacji Prawa o zgromadzeniach z grudnia 2016 r. Prezydent skierował do TK te przepisy przed ich podpisaniem.
Trybunał rozpatruje wniosek w pełnym składzie. Bada go 11 sędziów TK. Rozprawie przewodniczy prezes TK Julia Przyłębska, a sprawozdawcą jest sędzia Mariusz Muszyński.
W rozprawie uczestniczy minister w Kancelarii Prezydenta Anna Surówka-Pasek. W imieniu Prokuratora Generalnego uczestniczą zastępca PG Robert Hernand i prok. Andrzej Stankowski, a w imieniu Sejmu posłowie Arkadiusz Mularczyk i Arkadiusz Czartoryski.
Zdaniem prezydenta, sprzeczny z konstytucją jest przepis noweli, wprowadzający zgromadzenia cykliczne. Jak wskazano w prezydenckim wniosku, na podstawie jednej decyzji wojewody o wyrażeniu zgody na cykliczne organizowanie zgromadzeń, zgromadzenia te będą mogły się odbywać przez trzy lata, przy czym – w razie zgłoszenia innych zgromadzeń, które miałyby się odbyć w tym samym miejscu i czasie – zgromadzeniom cyklicznym przysługiwać ma ustawowe pierwszeństwo.
„Nie ma podstaw aby różnicować sytuację zgromadzeń“
Według prezydenta nie ma zaś podstaw, aby różnicować sytuację zgromadzeń, stosując kryterium częstotliwości ich przeprowadzania.
W przypadku uznania za konstytucyjny fragmentu nowelizacji odnoszącej się do zgromadzeń cyklicznych prezydent wniósł o stwierdzenie niekonstytucyjności dwóch zapisów szczegółowych z tych przepisów.
Wątpliwości prezydenta budzi to, że ustawa nie pozwala organizatorowi zgromadzenia zaskarżyć do sądu zarządzenia zastępczego wojewody o zakazie zgromadzenia, jeśli wcześniej organ gminy nie wydał takiego zakazu. Według prezydenta, znaczenie takiego zarządzenia zastępczego nie jest ograniczone jedynie do relacji między wojewodą a gminą, lecz rzutuje na sytuację organizatora zgromadzenia.
Prezydent zakwestionował także przepisy ustawy o zakazie odbycia innych zgromadzeń w miejscu zgromadzeń cyklicznych, nakazujące stosowanie nowelizacji do zdarzeń, które miały miejsce przed jej wejściem w życie. Jak napisano we wniosku prezydenta, nie została wskazana jakakolwiek wartość konstytucyjna, która wymagałaby ochrony kosztem wprowadzenia rozwiązań z mocą wsteczną.
W stanowiskach dla TK Prokurator Generalny i Sejm wnieśli o uznanie, że zaskarżone przez prezydenta przepisy są zgodne z konstytucją.
Wątpliwości co do bezstronności sędziów
8 marca br. trzech sędziów TK (Henryk Cioch, Grzegorz Jędrejek i Mariusz Muszyński) – na wniosek Prokuratora Generalnego z 7 marca – wyłączyło sędziów: Stanisława Rymara, Piotra Tuleję i Marka Zubika z badania Prawa o zgromadzeniach.
Zbigniew Ziobro argumentował, że udział tych sędziów w orzekaniu budzi wątpliwości co do ich bezstronności – a to jest przesłanką umożliwiającą wyłączenie sędziego. Chodzi o wniosek PG kwestionującego wybór w 2010 r. przez Sejm tych trzech sędziów TK (ten wniosek Ziobry z 12 stycznia br. nadal nie został jeszcze rozstrzygnięty przez TK). W postanowieniu TK z 8 marca zaznaczono, że Trybunał nie rozstrzygnął w nim w kwestii ewentualnej zasadności wniosku Ziobry.
W mediach pojawiły się także opinie, że sędzia Trybunału Konstytucyjnego Michał Warciński powinien wyłączyć się z pełnego składu TK, który 16 marca ma badać nowelę Prawa o zgromadzeniach, ponieważ jako szef Biura Analiz Sejmowych opiniował on projekt na etapie prac legislacyjnych .
Przed rozpoczęciem rozprawy jej uczestnicy nie zgłosili żadnych wniosków formalnych.
Nowelizacja Prawa o zgromadzeniach autorstwa PiS
W połowie grudnia zeszłego roku parlament uchwalił nowelizację Prawa o zgromadzeniach autorstwa PiS, regulującą zasady organizowania zgromadzeń. Zakłada ona m.in. to, że odległość między zgromadzeniami nie może być mniejsza niż 100 metrów. Przewiduje też możliwość otrzymania na trzy lata zgody władz na cykliczne organizowanie zgromadzeń i brak możliwości organizacji konkurencyjnego zgromadzenia w tym samym miejscu i czasie.
Nowe przepisy były krytykowane przez organizacje pozarządowe, opozycję, członków Biura Studiów i Analiz Sądu Najwyższego, Rzecznika Praw Obywatelskich, a także przedstawicieli OBWE już podczas prac legislacyjnych.
PAP

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© Source: http://www.polsatnews.pl/wiadomosc/2017-03-16/tk-rozpoczal-rozpatrywanie-wniosku-prezydenta-ws-noweli-prawa-o-zgromadzeniach/
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Taiwan plans defence spending increase to counter rising China

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Military expenditure targeted to rise to highest percentage of GDP since 1999
Taiwan plans to raise its defence spending next year in an attempt to offset China’s growing military might. Defence spending is targeted to rise to 3 per cent of gross domestic product in 2018, up from about 2 per cent this year, Minister of National Defence Feng Shih-kuan told lawmakers in Taipei on Thursday. Taiwan plans to develop indigenous ships, aircraft, weapons and unmanned aerial vehicles capable of defence or offence, he said. Taiwan’s defence expenditures have declined since the 1980s, when Taiwan spent more than 5 per cent of GDP on its military, according to data compiled by the Stockholm International Peace Research Institute. Taiwan hasn’t spent 3 per cent of GDP on the military since 1999, according to Sipri. Defence Ministry spokesman Chen Chung-chi said defence expenditures last exceeded 3 per cent in 2008. “We hope for an increase to 3 per cent next year, but the government also needs to consider revenue and balance it among other ministries,” Chen said. The push comes amid growing tensions with Taiwan’s one-time civil war rivals on the mainland over the pro-independence leanings of President Tsai Ing-wen’s Democratic Progressive Party. Since taking power last year, Tsai has refused to endorse the one-China framework for continued talks, under which both sides agree they belong to the same country even if they have different interpretations of what that is. China has poured money into a sweeping military modernization effort in recent decades, giving it the ability to project force further from its coasts. Taiwan remains a top focus of the People’s Liberation Army, which continues to have some 1,200 missiles aimed across the Taiwan Strait. China considers the island a breakaway province that will eventually be united with the mainland, by force if necessary. The United States continues to sell weapons to Taiwan and is obligated to defend the island under a 1979 law. Premier Li Keqiang on Wednesday reiterated China’s stance of opposing Taiwanese independence and seeking peaceful reunification. “We are one family,” Li said.

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© Source: http://www.scmp.com/news/china/policies-politics/article/2079548/taiwan-plans-defence-spending-increase-counter-rising
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Wahlen: Niederlanden steht vor schwieriger Regierungsbildung

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Den Haag (dpa) – In den Niederlanden zeichnet sich nach der Parlamentswahl vom Mittwoch eine schwierige Regierungsbildung ab. Der Partei von Ministerpräsident
Den Haag (dpa) – In den Niederlanden zeichnet sich nach der Parlamentswahl vom Mittwoch eine schwierige Regierungsbildung ab. Der Partei von Ministerpräsident Mark Rutte gelang es nach Auszählung von rund 95 Prozent der Stimmen zwar, den rechtspopulistischen Herausforderer Geert Wilders klar abzuwehren.
Seine bisherige Koalition mit den Sozialdemokraten kann der seit 2010 amtierende Premier allerdings nicht fortsetzen. Der Bündnispartner wurde massiv abgestraft und erlitt eine in der niederländischen Parlamentsgeschichte beispiellose Niederlage.
Das Endergebnis der Wahl, bei der knapp 13 Millionen Niederländer stimmberechtigt waren, verzögerte sich heute noch. Die Auszählung der Reststimmen könne sich möglicherweise bis Freitag hinziehen, berichtete die Nachrichtenagentur ANP.
Die Abstimmung in den Niederlanden war der Auftakt des europäischen Superwahljahrs 2017 – ein großer Erfolg von Wilders wäre als Rückschlag für die Europäische Union gewertet worden. Ein Wilders-Effekt hätte außerdem populistischen Parteien und Bewegungen vor den kommenden Wahlen Aufwind gegeben. Weitere Etappen sind jetzt die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im April/Mai und die Bundestagswahl im September.
Dass Wilders den zeitweise für möglich gehaltenen Wahlsieg nicht schaffte, lag nach Angaben von Wahlforschern auch an der hohen Wahlbeteiligung. Sie lag nach letzten Angaben bei knapp 78 Prozent.
Als großer Gewinner gingen die Grünen aus dem Wahlabend hervor. Sie konnten ihr Ergebnis im Vergleich zu 2012 vervierfachen und wurden in der Hauptstadt Amsterdam sogar stärkste Partei.
Da Rutte eine Koalition mit der PVV von Wilders ausgeschlossen hat, wird die niederländische Regierung künftig aus einem Bündnis von mindestens vier Parteien bestehen. Rutte könnte beispielsweise mit den Christdemokraten (CDA), der linksliberalen D66 und dem bisherigen Partner PvdA zusammenarbeiten. Alternativ könnte er statt der Sozialdemokraten auch die Grünen oder die ChristenUnion (CU) mit ins Boot holen. Notwendig für die Regierungsbildung sind 76 der 150 Parlamentssitze. Ruttes Partei hat derzeit 33 Sitze erobert.
Auf der Grundlage von 95 Prozent der Stimmen ergab sich am Morgen folgendes Bild: Die rechtsliberale Partei von Rutte liegt mit 21,3 Prozent klar vorn, obwohl sie im Vergleich zur vorigen Wahl 2012 deutlich verlor. Danach folgt die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders mit 13,1 Prozent. Auf dem dritten Platz liegen mit 12,4 Prozent die Christdemokraten (CDA). Knapp dahinter kommen die linksliberalen D66 mit 12,1 Prozent sowie die Sozialisten (SP) mit 9,1 Prozent und GroenLinks mit 9,0 Prozent. Die ChristenUnion (CU) lag zuletzt bei 3,4 Prozent.
Da es in den Niederlanden keine Sperrklausel wie die deutsche Fünf-Prozent-Hürde gibt, reicht ein kleiner Anteil der Stimmen aus, um einen Platz in der „Tweede Kamer“ (Zweiten Kammer) zu erobern. Die Regierungsbildung könnte sich nun entsprechend schwierig gestalten.
„Wir gehören zu den Gewinnern der Wahl, aber ich wäre natürlich gern die größte Partei geworden“, gab Wilders in Den Haag zu. „Das sind nicht die 30 Sitze, auf die ich gehofft hatte. “ Er schwor aber auch: „Herr Rutte ist mich nicht los! “ Wenn keiner mit ihm regieren wolle, werde er eben wieder Opposition machen und bei der nächsten Wahl einen neuen Anlauf nehmen. „Wir waren die drittgrößte Partei der Niederlande. Jetzt sind wir die zweitgrößte. Nächstes Mal werden wir die Nummer 1! „, gab sich Wilders am Donnerstagmorgen kämpferisch. Rutte sagte: „Das war heute ein Fest für die Demokratie. “ Der Wähler habe Nein gesagt „zu der falschen Art von Populismus“.
Wilders hatte im Wahlkampf angekündigt, die Niederlande aus der EU führen zu wahlen. Er lag viele Monate in den Umfragen deutlich vorn. Der 53-Jährige bediente Ängste vor einer Zukunft in Europa, dem Verlust der nationalen Identität und dem Islam. Alle etablierten Parteien hatten eine Zusammenarbeit mit ihm allerdings ausgeschlossen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beglückwünschte Rutte telefonisch, wie Regierungssprecher Steffen Seibert auf Twitter schrieb. Er zitierte Merkel mit den Worten: „Ich freue mich auf weiter gute Zusammenarbeit als Freunde, Nachbarn, Europäer. “ Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wertete den absehbaren Wahlausgang als Erfolg für Europa. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sagte, den ersten Prognosen zufolge habe die überwältigende Mehrheit der Niederländer der „Hetze von Geert Wilders und seiner unsäglichen Haltung gegenüber ganzen Bevölkerungsgruppen“ eine klare Absage erteilt.
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) gratulierte geradezu euphorisch: „Niederlande, oh Niederlande, du bist ein Champion! Wir lieben Oranje für sein Handeln und sein Tun! Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Ergebnis! „, schrieb er auf Twitter.
Auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker freute sich: „Ein Votum für Europa, ein Votum gegen Extremisten“, war sein Kommentar.

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© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_80626900/wahlen-niederlanden-steht-vor-schwieriger-regierungsbildung.html
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Japan PM did not donate money to school at heart of scandal – government spokesman

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Japanese Prime Minister Shinzo Abe did not donate money to the operator of a nationalist school at the heart of a scandal that is chipping away at the government’s support ratings, Chief Cabinet Secretary Yoshihide Suga said on Thursday.
TOKYO: Japanese Prime Minister Shinzo Abe did not donate money to the operator of a nationalist school at the heart of a scandal that is chipping away at the government’s support ratings, Chief Cabinet Secretary Yoshihide Suga said on Thursday.
Suga said he had confirmed with Abe that he had not made such a donation himself or through a third party including his wife, Akie. He added that the government was checking whether Akie had made donation as a private person.
The school’s principal, who said last week he was resigning, told a group of parliamentarians earlier in the day that money donated by Abe was included in funds for an elementary school he had planned to open next month.
„According to what I confirmed with the prime minister, the prime minister himself made no donation,“ Suga told a news conference.
„The prime minister himself did not make a donation nor did he do so through Akie Abe or a third party. In reality, there is no need to reply but just to be sure, we are checking whether Mrs. Abe made a donation as a private person. „
Abe has denied that either he or Akie intervened in a murky land deal by the operator of the school, whose curriculum includes prewar-style patriotic education, or in the process of getting accreditation by local authorities.
Following weeks of questions in parliament about the affair, support for Abe fell five points to 50 percent, a weekend poll by the Mainichi newspaper showed, off highs hit after last month’s summit with U. S. President Donald Trump.
The scandal has also put Defence Minister Tomomi Inada, a close Abe ally once seen as a potential successor, in the hot seat after she had to correct a statement about her links to the principal.
She had told a parliamentary panel she had never appeared in court on his behalf, but corrected her comment this week after court documents showed that she had.
Inada has also come under fire for her handling of a debate on a controversial peace-keeping operation in South Sudan.

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© Source: http://www.channelnewsasia.com/news/asiapacific/japan-pm-did-not-donate-money-to-school-at-heart-of-scandal-go/3600782.html
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Einreiseverbot scheitert erneut vor Gericht: Trump wettert gegen US-Justiz

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Donald Trump hat mit seinem überarbeiteten Einreiseverbot erneut eine Ohrfeige von der Justiz bekommen. Dabei hatten seine Leute das Dekret wochenlang abgemildert. Der US-Präsident ist wütend.
US-Präsident Donald Trump hat mit seinem überarbeiteten Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sechs vorwiegend islamischen Ländern erneut eine Schlappe erlitten. Bundesrichter Derrick Watson im US-Bundesstaat Hawaii stoppte das am 6. März unterzeichnete Dekret Trumps vorerst. Es hätte um Mitternacht (US-Ostküstenzeit) am Donnerstag in Kraft treten sollen. Der erste Anlauf war bereits von einem Gericht in Seattle (Bundesstaat Washington) gestoppt worden.
Der Präsident reagierte bei einer Kundgebung in Nashville (Tennessee) wütend. „Dies ist nach Meinung vieler eine nie da gewesene Überregulierung der Justiz“, sagte Trump mit bebender Stimme. „Das geblockte Dekret ist eine abgemilderte Version des ersten Dekrets, das von einem anderen Richter ebenso geblockt wurde und das nie hätte geblockt werden dürfen, um einmal so anzufangen“, sagte der Präsident. „Diese Entscheidung lässt uns schwach aussehen“, räumte er ein. Es gehe um die Sicherheit der Vereinigten Staaten.
Trump kündigte an, notfalls den Supreme Court, das oberste Gericht der Vereinigten Staaten, anrufen zu wollen. Im zweiten Versuch hatte die Regierung nach wochenlanger Überarbeitung Zugeständnisse gemacht. So sollten Inhaber von Greencards und gültigen Visa von dem Verbot verschont bleiben. Auch wurde der Irak als siebtes betroffenes Land gestrichen. Geplant war, Flüchtlinge für 120 Tage und Menschen aus sechs vorwiegend islamischen Ländern für 90 Tage von der Einreise in die USA abzuhalten. Betroffen sind die Länder Somalia, Sudan, Libyen, Jemen, Iran und Syrien.
Der Staat Hawaii als Kläger habe nachweisen können, dass er mit hinreichender Wahrscheinlichkeit auch in der Hauptsache Recht bekomme, heißt es in dem Urteil des US-District Courts von Hawaii. Der Staat hatte geltend gemacht, der Einreisestopp könne irreparable Folgen für Einwohner des Bundesstaates haben, etwa wenn Einwanderer aus den betreffenden Ländern ihre Familienangehörigen nicht mehr sehen könnten. Mit als Kläger aufgetreten war der Imam der islamischen Gemeinde von Hawaii.
Der Richter kritisierte auch die Rhetorik Trumps. Ein vernünftiger, objektiver Beobachter würde in dem Dekret eine Anweisung sehen, die „die Absicht hat, eine bestimmte Religion zu benachteiligen, obwohl sie (die Anweisung) Neutralität vorgibt“, heißt es in der Begründung der Entscheidung des Gerichts.
Aussagen Trumps im Wahlkampf, bei denen er unter anderem nicht zwischen radikalem Islamismus und unbescholtenen Muslimen unterschied, deuteten ebenfalls in diese Richtung. Mit einer ähnlichen Begründung hatte auch der Bundesstaat Washington vor Wochen mit seiner Klage gegen den ersten Versuch eines Einreisestopps Erfolg. Gegen den zweiten Anlauf Trumps sind weitere Klagen, etwa in den Bundesstaaten Washington und Maryland anhängig. Trump selbst hatte schon auf die erste Gerichtsentscheidung in Seattle und später beim Berufungsgericht in San Francisco wütend reagiert. Ein „sogenannter Richter“ habe eine falsche Entscheidung getroffen.
„Wir hatten keinen schlechten Bann, sondern einen schlechten Richter“, sagte Trump. Das Gericht in Hawaii ist nun das dritte Bundesgericht, das eine im wesentlichen gleichlautende Entscheidung gefällt hat. Sollte das Weiße Haus in Berufung gehen, müsste es diese vor demselben Berufungsgericht in San Francisco einreichen, vor dem es bereits einmal gescheitert war. (dpa)

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© Source: http://www.tagesspiegel.de/politik/einreiseverbot-scheitert-erneut-vor-gericht-trump-wettert-gegen-us-justiz/19524262.html
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Нас удивило решение СНБО о блокаде Донбасса – Мингарелли

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Посол ЕС в Украине Хью Мингарелли понимает, что решение СНБО о временном полном прекращении транспортного сообщения с оккупированными территориями…
В Евросоюзе хотят получить объяснения от украинских властей относительно решения блокировать оккупированные территории Донбасса
Посол ЕС в Украине Хью Мингарелли понимает, что решение СНБО о временном полном прекращении транспортного сообщения с оккупированными территориями связано с „национализацией“ украинских предприятий боевиками, однако хочет получить объяснения от украинских властей, передает Европейская правда.
Он отметил, что Евросоюз хотел бы получить объяснения от украинских властей относительно вчерашнего решения СНБО.
„До сих пор украинская власть по отношению к территории Донбасса использовала инклюзивный подход при одновременной борьбе с контрабандой. Инклюзивный подход обеспечивал решение гуманитарных проблем населения Донбасса, а также положительно влиял на экономическую ситуацию там. Такой подход был полностью поддержан нами, и поэтому вчерашнее решение СНБО нас удивило. Однако для формулирования окончательной позиции мы должны получить объяснения от украинских властей по многим вопросам“, – заявил Мингарелли.
В то же время он понимает, что заставило украинскую верхушку принять столь радикальные меры.
„Мы осознаем, что в течение последних дней произошли события, в результате которых нынешняя ситуация выглядит иначе, чем было несколько недель назад. В частности, речь идет о захвате так называемыми сепаратистами украинских предприятий. Мы понимаем, что это изменило ситуацию, которая требует реакции украинского правительства“, – добавил дипломат.
Напомним, вчера на заседании СНБО президент Украины Петр Порошенко предложил временно полностью прекратить транспортное сообщение – и автомобильное, и железнодорожное – с оккупированными территориями Донбасса.
После этого СНБО поддержал предложение президента в связи с захватом украинских предприятий и обострения ситуации в зоне проведения военной операции на Донбассе. Как заявил Александр Турчинов , „во исполнение решения СНБО до 13:00 сегодняшнего дня будут перекрыты все автомобильные и железнодорожные пути, ведущие к линии разграничения“.
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