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US-Präsident: Obama warnt Trump

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NewsHubUS-Präsident Barack Obama hat zum Ende seiner Amtszeit eine Serie mehr oder minder deutlicher Warnungen an seinen Nachfolger Donald Trump gerichtet. Bei seiner letzten Pressekonferenz vor dem Abschied aus dem Weißen Haus unterstrich er, dass “systematische Diskriminierung” gesellschaftlicher Gruppen oder die Einschränkung der Pressefreiheit die demokratischen Grundwerte beschädigen würden. Auch warnte er Trump vor “plötzlichen” und “einseitigen” Manövern in der Nahostpolitik.
Obama wird an diesem Freitag durch Trump abgelöst. Die zweieinhalbmonatige Zwischenphase seit der Wahl war durch eine ungewöhnlich hohe Zahl von Spannungen und Irritationen zwischen dem kommenden und dem gehenden Präsidenten gekennzeichnet. Obama machte nun erneut deutlich, dass er sich künftig zwar aus der Tagespolitik heraushalten wolle, sich aber zum Eingreifen veranlasst sehen werde, sollte er grundlegende Werte der US-Demokratie in Gefahr sehen.
Als Beispiel nannte er die denkbare Ausweisung von Immigranten, die als Kinder illegal in die USA gelangten, im Land aufgewachsen sind und deshalb praktisch US-Amerikaner seien. Bislang werden diese Menschen durch ein Dekret Obamas vor der Abschiebung geschützt. Trump kritisierte das Dekret während des Wahlkampfs , milderte seine Kritik allerdings später ab. Obama sagte, er werde auch dann das Wort erheben, wenn es eine organisierte Behinderung von Bürgern bei der Ausübung ihres Wahlrechts geben sollte. Und er hielt ein nachdrückliches Plädoyer für die Pressefreiheit als Grundpfeiler der Demokratie. Bei “institutionellen Anstrengungen, Dissens oder die Presse zum Schweigen zu bringen”, werde er sich einschalten, kündigte er an.
An die Adresse der anwesenden Journalisten gewandt, sagte der bisherige Präsident: “Sie sollen nicht Schmeichler sein, sondern Skeptiker sein und die harten Fragen stellen. Sie sollen nicht artig sein, sondern einen kritischen Blick auf Leute richten, die über enorme Macht verfügen. ” Seit Trumps Pressekonferenz in der vergangenen Woche , in der er aggressiv auf einzelne Medien losgegangen war, sind in der US-Medienlandschaft die Befürchtungen gewachsen, dass der neue Präsident die Berichterstattung systematisch behindern könnte. Die Sorgen wurden durch Überlegungen im Trump-Team verstärkt, die regelmäßigen Pressebriefings nicht mehr in dem angestammten Raum im Weißen Haus, sondern an einem anderen Ort abzuhalten.
Obama warnte seinen Nachfolger auch vor riskanten Manövern im israelisch-palästinensischen Konflikt. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigten, dass ein “unilaterales” Vorgehen, das die Kernanliegen einer der Konfliktparteien berühre, “explosiv sein kann”. Obama bezog sich damit offensichtlich auf Trumps Ankündigung, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.
Wegen des umstrittenen Status der Stadt Jerusalem hat diese Ankündigung die Palästinenser bereits auf die Barrikaden getrieben. Er sei zudem besorgt, dass der Status quo in Israel unhaltbar sei, sagte Obama. Seine Regierung habe versucht, die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu erhalten, weil er keine Alternative dazu sehe. Die Entscheidung der USA, dem UN-Sicherheitsrat zu erlauben, israelische Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem zu verurteilen, ist von Trump und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu scharf kritisiert worden.
Obama verteidigte auch die Begnadigung der WikiLeaks-Informantin Chelsea Manning. Das ursprüngliche Strafmaß von 35 Jahren Haft sei im Vergleich zu anderen Urteilen gegen sogenannte Whistleblower nicht verhältnismäßig gewesen. “Ich bin guten Mutes, dass der Gerechtigkeit genüge getan ist und trotzdem ein Zeichen gesetzt wurde”, sagte Obama. Niemand solle glauben, dass der Verrat von Details über die Nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten ungesühnt bleibe. Auf die Zukunft von WikiLeaks-Gründer Julian Assange , der über seine Rückkehr in die USA öffentlich nachgedacht hatte, wollte Obama nicht näher eingehen. “Ich zolle den Tweets von Herrn Assange nicht allzu viel Aufmerksamkeit”, sagte der scheidende US-Präsident. Grundsätzlich müsse aber im Online-Zeitalter eine vernünftige Balance zwischen Informationsfreiheit und dem Schutz sensibler Daten gefunden werden.
Obama nimmt nach acht Jahren mit hohen Popularitätswerten Abschied – sie zählen zu den höchsten, die ein scheidender US-Präsident in den vergangenen Jahrzehnten hatte. Nach einer Umfrage des TV-Senders CNN sehen 60 Prozent der Wähler seine Amtsführung positiv. Der Trump-Präsidentschaft blicken hingegen viele US-Bürger mit Sorge und Skepsis entgegen. Laut einer Umfrage der Washington Post und des Senders ABC hat Trump die niedrigsten Zustimmungsraten eines antretenden Präsidenten seit mindestens 40 Jahren. Demnach stehen ihm nur 40 Prozent allgemein positiv gegenüber. Für den kommenden Samstag, den Tag nach der Vereidigung des neuen Präsidenten, werden in der US-Hauptstadt Hunderttausende von Anti-Trump-Demonstranten erwartet.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/barack-obama-pressekonferenz-abschied-donald-trump
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Künstliche Intelligenz: Als die Maschinen träumen lernten

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NewsHubDiesmal würde es glücken! Johan war fest davon überzeugt. Während draußen
der Wind ums Haus pfiff und ein feiner Nieselregen gegen die Scheiben wischte, setzte er
Teewasser auf und rief seinem Quantencomputer ein freundliches “An die Arbeit! ” zu. Mit einem
Blinken quittierte die Spracherkennung den Zuruf, und ein leises Surren zeigte an, dass die
Datenspeicher des Rechners in den Betriebsmodus wechselten. Johan war bester Dinge. Turing sei
Dank! Weihnachten war vorüber, diese Zeit des allgemeinen Betroffenheitsbesoffenseins. Er
hatte seinen Beitrag geleistet mit einer Postkarte ans Pflegeheim seiner Mutter. Nun hatte er
endlich Zeit, sich dem neuen Algorithmus zu widmen.
Unwillkürlich suchte sein Blick das kleine Bild mit dem bärtigen Turbanträger an der Wand. “Ja, Chwarizmi”, dachte er im Stillen, “diesmal bringen wir’s zu Ende. ” Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi war so etwas wie Johans Privatheiliger. Der arabische Universalgelehrte hatte schließlich im 9. Jahrhundert die Null eingeführt und dem Begriff “Algorithmus” seinen Namen gegeben. Und wenn etwas göttliche Macht hatte, war es doch wohl die Kraft des Algorithmus!
Denn all das, was “Schöpfung” genannt wurde – die Entwicklung des Weltalls, die Evolution des Menschen –, war letztlich nichts anderes als eine Rechenvorschrift (wenn auch, zugegebenermaßen, eine recht komplexe). Und er, Johan Neumann, würde nun den letzten logischen Schritt gehen und einen Algorithmus für die bisher nicht programmierbaren Eigenheiten des Menschen entwerfen: für seine Träume, das Faulenzen und jene Nutzlosigkeiten, die man “Muße” nannte und gegen die selbst er nicht völlig immun war.
Diese Erkenntnis hatte ihm der
think-tracker
beschert, jenes modische Spielzeug, mit dem die Leute neuerdings nicht nur Herzschlag und Blutdruck überwachten, sondern auch ihre Gedankentätigkeit aufzeichneten. Eines Tages hatte sich Johan das Ding, rein aus Neugier, einmal umgebunden. Als er am Abend seine Werte analysierte, staunte er: Seine effektive, rationale Gehirntätigkeit lag nur bei 76 Prozent. Daneben gab es immer mal wieder ungeordnete Denkphasen, chaotische Ausschläge nach oben oder unten oder inkohärente Gedankenmuster. Zum Beispiel hier, dieser Ausschlag kurz nach elf Uhr: Der Kollege vom Büro nebenan hatte ihm einen Witz erzählt; da, um 14 Uhr, hatte er sich von ein paar unnötigen Mails ablenken lassen, und hier, gegen halb sechs, hatte er doch tatsächlich einige Zeit lang gedankenlos zum Fenster hinausgeträumt.
Die Selbsterkenntnis hatte ihm einen regelrechten Schock versetzt. War er doch nicht so effizient und rational, wie er glaubte? Er, der Chefprogrammierer eines Unternehmens für humanoid-identische Intelligenz! Verstört hatte er an diesem Abend einen Ort zum Nachdenken gesucht und war dabei in seiner Bibliothek gelandet, jenem stillen Nostalgieraum mit den altertümlichen Wissensspeichern. Warum ihm dort ausgerechnet dieses eine Buch ins Auge stach, konnte er später gar nicht mehr sagen. Vielleicht war es der grüne Einband, der sich von den blaugrauen Lehrbüchern so abhob? Vielleicht war es auch der kuriose Titel:
Der elektrische Mönch.
Was mochte das sein? Johan zog das Buch aus dem Regal und begann zu blättern.
Die Handlung erschien unzusammenhängend und reichlich fantastisch. Doch dieser Absatz auf der dritten Seite war interessant: “Der elektrische Mönch”, stand da, “war ein Gerät zur Arbeitseinsparung wie ein Geschirrspüler oder Videorekorder. Geschirrspüler spülten für einen das langweilige Geschirr und ersparten einem so die Mühe, es selbst spülen zu müssen; Videorekorder sahen sich für einen langweilige Fernsehprogramme an und ersparten einem so die Mühe, sie selbst ansehen zu müssen; elektrische Mönche glaubten für einen gewisse Dinge und ersparten einem damit, was allmählich zu einer immer beschwerlicheren Aufgabe wurde, nämlich alle Dinge zu glauben, die zu glauben die Welt von einem erwartete. “
1987 war das Buch erschienen. Erstaunlich weitsichtig, dachte Johan anerkennend. Wer war der Autor noch mal? ” Douglas Adams , Autor des Bestsellers
Per Anhalter durch die Galaxis. ”
Nie gehört, dachte Johan, aber die Konsequenz, mit der hier der Gedanke der Rationalisierung zu Ende gedacht wurde, gefiel ihm. Dass intelligente Systeme viel mehr konnten als Spracherkennung, Autofahren oder Haushaltspflege, lag auf der Hand. Sie jedoch auch das Glauben übernehmen zu lassen war wirklich originell.
Und warum beim Glauben stehen bleiben? Johan spürte, wie ihn ein Kribbeln erfasste. Könnte man nicht auch andere störende Eigenschaften auslagern und sich auf diese Weise davon befreien? Den ärgerlichen Hang zum Rumtrödeln und Aufschieben etwa, das unnütze Aus-dem-Fenster-Starren? Die Melancholie, die einen mitunter grundlos überfällt und einem das klare Denken raubt? Oder noch allgemeiner: all jene ineffizienten Tätigkeiten, die den Defiziten des menschlichen Charakters geschuldet sind und mit so unwissenschaftlichen Begriffen wie Religion, Kunst oder Muße belegt werden? Ja, dachte Johan, man müsste eine Maschine bauen, die auch solche Auswüchse menschlicher Idiotie simulieren könnte. Erst dann hätte man bewiesen, dass Maschinen dem Menschen wirklich auf allen Gebieten ebenbürtig oder sogar überlegen waren! Und war nicht genau dies letztlich das Ziel der künstlichen Intelligenz?

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© Source: http://www.zeit.de/2017/02/kuenstliche-intelligenz-roboter-zukunft-algorithmus-musse-faulheit
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Betreiber von Windparks auf See ziehen Bilanz

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NewsHubDer Ausbau von Windenergie auf See hat nach einem Boom zuletzt an Tempo verloren. Hersteller und Betreiber von Offshore-Windparks ziehen heute in Berlin Bilanz über das vergangene Jahr. Sie äußern sich auch zu den Auswirkungen der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), das für Ökostrom seit Jahresbeginn neue Förderregeln vorschreibt.
2015 war für die Branche ein Rekordjahr mit einem ungewöhnlich hohen Zubau neuer Anlagen in Nord- und Ostsee. Was nach Angaben der Verbände aber eine Ausnahme war und Folge eines Nachholeffekts. Für 2016 war ein geringerer Zuwachs neuer Offshore-Anlagen erwartet worden.
Weil Wind auf dem Meer stetiger und häufiger weht als an Land, liefern Windräder auf See mehr Strom und sind besser ausgelastet. Der Ausbau erforderte in der Vergangenheit hohe Subventionen, die über die EEG-Umlage von Stromkunden zu tragen sind.
Mit der EEG-Reform wurde Anfang 2017 die Förderung über feste Vergütungen von Ökostrom abgelöst durch Ausschreibungen, bei denen der günstigste Anbieter den Zuschlag erhält. Es wird eine jährliche Höchstmenge festgelegt.
Für Windkraft auf See sieht die EEG-Reform aber Übergangsfristen vor: Erst für die Inbetriebnahme ab 2021 müssen Betreiber, die für neue Anlagen Fördergeld erhalten möchten, an einer Ausschreibung teilnehmen. Bis dahin gelten für Neuanlagen die bisherigen Fördersätze. Die erste Ausschreibungsrunde ist 2017 geplant. Allerdings reichen bisher die Stromnetze gar nicht, um den Windstrom in die Industriegebiete zu transportieren.

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© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_80117958/betreiber-von-windparks-auf-see-ziehen-bilanz.html
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Bouffier stellt Studie über Gesundheitsindustrie vor

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NewsHubMinisterpräsident Volker Bouffier (CDU) stellt heute in Wiesbaden eine Studie über die Gesundheitsindustrie in Hessen vor. Die Branche mit ihren Pharmaunternehmen und Herstellern für Medizinprodukte gilt als eine der stärksten Industriezweige im Land. Es gibt mehr als 90 000 Beschäftigte. In der Studie wurde die ökonomische Bedeutung der Branche für das Land analysiert. Herausgeber der Studie ist die “Initiative Gesundheitsindustrie Hessen”, der neben der Landesregierung, den Unternehmen und der Gewerkschaft IG BCE auch Vertreter aus Wissenschaft und Forschung angehören.

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Zwei Verletzte nach Schlägerei

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NewsHubNeuss (ots) – Am 19.01.2017, gegen 01:30 Uhr, erhielt die Polizei über Notruf Hinweise auf eine Schlägerei in Neuss – Erfttal. Demnach sollten mehreren Personen im Bereich der Euskirchener Straße aufeinander losgegangen sein. Da die Einsatzsituation zu diesem Zeitpunkt nicht näher geklärt werden konnte, wurden mehrere Funkstreifenwagen zum Einsatzort entsandt. Vor Ort konnten acht, zum Teil stark alkoholisierte Personen angetroffen werden. Zwei Personen mussten aufgrund von leichten Schnittverletzungen vor Ort behandelt werden. Einer der Verletzten wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zur Verhinderung weiterer Straftaten mussten insgesamt drei Beteiligte durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bisher noch nicht geklärt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Sachverhalt aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 02131 – 3000 in Verbindung zu setzen.(Sche.)

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Früherer VW-Chef Winterkorn vor Untersuchungsausschuss

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NewsHubDer über den Abgas-Skandal gestürzte frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn kommt heute in den Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Diesel-Affäre. Es ist der erste größere öffentliche Auftritt des Managers seit dessen Rücktritt Ende September 2015. In welchem Umfang sich Winterkorn vor den Parlamentariern äußert, war nach Auskunft seines Anwalts unklar.
Der Ausschuss soll vor allem die Rolle der Bundesregierung sowie mögliche Interessenverquickungen mit der Autolobby im Umgang mit auffälligen Abgaswerten untersuchen. Die konkrete Verantwortung von VW-Mitarbeitern im Diesel-Skandal in Deutschland prüft dagegen die Staatsanwaltschaft Braunschweig. Dort laufen Verfahren gegen 31 Beschuldigte – darunter eines gegen Winterkorn wegen des Verdachts der Marktmanipulation und einer möglicherweise zu späten Information der Finanzwelt nach dem Bekanntwerden des Skandals.
Zudem gibt es umfangreiche Ermittlungen in den USA, wo die Abgaskrise ihren Ausgang nahm. Dort sitzt ein VW-Manager inzwischen auch in Haft, ihm werden Betrug und Vertuschung gefälschter Abgaswerte gegenüber den US-Behörden vorgeworfen. Als weitere Zeugen hat der Berliner Ausschuss den Präsidenten des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, sowie Vertreter von Audi und Opel geladen.

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Morissette-Manager klaut ihr 5 Millionen Dollar

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NewsHubManchmal frisst Gier Hirn. Da passt auch die Zeile aus Alanis Morissettes (42) größtem Hit „Ironic“: „Isn’t it ironic“ – „Ist das nicht ironisch?“
Los Angeles – Als Manager von Rock-Star Morissette müsste Jonathan Todd Schwartz (48) eigentlich ein gutes Einkommen gehabt haben. Wie jetzt die „New York Post“ berichtet, klaute er der Sängerin aber zwischen Mai 2010 und Januar 2014 fünf Millionen Dollar!
Der Manager aus Los Angeles war wegen Betrug und falschen Steuerangaben angeklagt worden. Er gab vor Gericht zu, das Geld von Morissette abgezweigt zu haben. Als Grund für die Geldbeträge hatte er stets „sonstige/persönliche Spesen“ angegeben.
Als er mit dem Diebstahl konfrontiert wurde, gab Schwartz fälschlicherweise an, er habe das Geld in illegale Marihuana-Plantagen investiert.
Schwartz, der für die Firma GSO Business Management arbeitete, gab außerdem zu, zwei weitere Klienten um 1,7 Millionen Dollar erleichtert zu haben.
Morissette hatte Schwartz letztes Jahr im Hohen Gericht von Los Angeles angeklagt, ließ die Klage aber später fallen. Offenbar hatte die frisch gebackene Mama (Töchterchen Onyx Solace ist ein halbes alt) da ein Herz für ihren alten Manager.
Schwartz müsste bei einer Verurteilung bis zu 23 Jahre ins Gefängnis. Da er aber geständig ist, sollen seine Anwälte eine Haft von vier bis sechs Jahren ausgehandelt haben.
Am 1. Februar soll das Verfahren im Bezirksgericht von L. A. weitergehen.
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© Source: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/veruntreuung/morissette-manager-klaut-fuenf-millionen-49848796.bild.html
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World shares mixed, Japan's Nikkei gains on weaker yen

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NewsHubWorld stocks were meandering in sluggish trading on Thursday as investors awaited the inauguration of Donald Trump as U. S. president.
KEEPING SCORE: European shares were mixed in early trading. France’s CAC 40 added 0.1 percent to 4,860.14 and Germany’s DAX gained 0.1 percent to 11,608.95. But Britain’s FTSE 100 edged less than 0.1 percent lower to 7,244.22. U. S. shares were poised to tick lower at the open. Dow futures dipped 0.1 percent to 19,726.00 and broader S&P 500 futures slipped less than 0.1 percent to 2,265.70.
TRUMP WATCH: After a torrid post-election rally, markets are subdued as they wait for Trump to take the oath of office on Friday. Investors are waiting to see how much of his campaign-trail rhetoric will become government policy. Uncertainties over future U. S. trade policy deepened after Trump’s nominee for commerce secretary, billionaire investor Wilbur Ross, slammed China as the “most protectionist” country. “And it’s one thing to talk about free trade. We would like to have our trading partners also practice free trade and do it in a more balanced manner than has been done at present,” Ross told a Senate hearing on his confirmation.
THE QUOTE: “Equity markets have been trading flat ahead of the U. S. presidential inauguration, while the U. S. Treasuries sold off, but certainly, there’s a sense that the post-election honeymoon is over,” Stephen Innes, a senior trader at OANDA, said in a research note. “While the inauguration is dominating headlines, simmering on the back burner is the overriding theme of US protectionism, expressly directed at China. ”
ASIA’S DAY: Japan’s Nikkei 225 gained 0.9 percent to end at 19,072.25, lifted by the yen’s weakness, which is a boon to export manufacturers. Australia’s S&P ASX 200 added 0.2 percent to 5,692.20 and South Korea’s Kospi ticked up 0.1 percent to 2,072.79. The Hang Seng in Hong Kong slipped 0.2 percent to 23,049.96 and the Shanghai Composite index lost 0.4 percent to 3,101.30. Shares in Southeast Asia were mostly higher.
TAKATA TUMBLE: Trading in Takata stock was halted as its shares sank after the Japanese business daily The Nikkei reported that potential sponsors for the company’s rehabilitation plan are asking a court to get involved. Many automakers also support such a move after being hit by massive recalls due to defective air bag inflators linked to at least 16 deaths worldwide. Takata Corp. denied the Nikkei’s report. The company has agreed to plead guilty to one count of wire fraud and pay $1 billion in penalties and restitution to automakers and injured drivers.
CURRENCIES: The dollar rose against many of its rivals after sinking sharply against the British pound and other currencies earlier in the week. The dollar rose to 114.75 yen from 114.67 in late trading Wednesday while the British pound fell to $1.2302 from $1.2396. The euro fell to $1.0649 from $1.0709.
ENERGY: Benchmark U. S. crude oil gained 67 cents to $51.75 a barrel in electronic trading on the New York Mercantile Exchange. It fell $1.40 to settle at $51.08 a barrel on Wednesday. Brent crude, the international standard, rose 64 cents to $54.56 a barrel in London.

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© Source: http://www.heraldonline.com/news/business/article127380349.html
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Unending vigil for S. Koreans camped near sex-slave statue

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NewsHubIn this Tuesday, Jan. 17, 2017 photo, college student Choi Hye Ryeon, left, sits with others in a tent made of plastic sheets to protect a statue of a girl representing thousands of Korean women enslaved for sex by Japan’s imperial forces before and during World War II, during a rally in front of the Japanese Embassy in Seoul, South Korea. “Whenever I see the statue, I think about how that could have been me if I’d been born during those times,” said Choi. “We want to create discomfort. We want Japan to see us here and think, ‘This is not over,’ and we want the South Korean government to know that we will never let them remove the statue.” (AP Photo/Lee Jin-man)
(The Associated Press)
In this Tuesday, Jan. 17, 2017 photo, South Korean college students sit in a tent made of plastic sheets to protect a statue of a girl representing thousands of Korean women enslaved for sex by Japan’s imperial forces before and during World War II, during a rally in front of the Japanese Embassy in Seoul, South Korea. Some young protesters have been camping for more than a year near a small bronze statue of a girl that sits across from the Japanese Embassy in Seoul, determined to protect a symbol that plays an outsized role in the relations between Seoul and Tokyo. (AP Photo/Lee Jin-man)
(The Associated Press)
In this Wednesday, Jan. 11, 2017 photo, a tent made of plastic sheet is set by students to protect a statue of a girl representing thousands of Korean women enslaved for sex by Japan’s imperial forces before and during World War II, during a rally in front of the Japanese Embassy in Seoul, South Korea. Some young protesters have been camping for more than a year near the small bronze statue of a girl, determined to protect a symbol that plays an outsized role in the relations between Seoul and Tokyo. (AP Photo/Lee Jin-man)
(The Associated Press)
SEOUL, South Korea –   Every night they sleep above cold concrete, curled up in sleeping bags on rubber mattresses in a tent made of plastic sheets held together with tape. Their heads are inches away from cars zooming by — and from a bronze statue of a young girl that sits across from the Japanese Embassy in Seoul.
Most of the protesters are not much older than the girl the statue depicts. It represents thousands of women enslaved for sex by Japan’s imperial forces before and during World War II, when Korea was a Japanese colony.
Some of these young protesters have been camping here for more than a year, determined to protect the small monument, which plays an outsized role in relations between Seoul and Tokyo, two vibrant democracies and U. S. allies who have long struggled to move past their tumultuous shared history.
In recent days Tokyo has called back its ambassador to South Korea over another similar statue newly erected near the Japanese consulate in the southern port city of Busan, and a Buddhist monk has died after setting himself ablaze in protest of a 2015 agreement between the neighbors that was meant to settle, supposedly for good, the sex slave dispute.
The settlement included a cash payment for the dwindling number of victims, who are often described using Japan’s favored euphemism, “comfort women,” but there was no clear language about the statue.
Tokyo believes a clear understanding to remove the statue exists. Seoul says its powers are limited on dealing with a private monument.
The volunteers in the tent don’t trust their government and are determined to protect the statue, even in temperatures that can dip well below freezing.
“Whenever I see the statue, I think about how that could have been me if I’d been born during those times,” said Choi (pronounced Chwey) Hye Ryeon, a 23-year-old college student who was at the tent Jan. 4.
“We want to create discomfort. We want Japan to see us here and think, ‘This is not over,’ and we want the South Korean government to know that we will never let them remove the statue. ”
The protesters in front of the Japanese Embassy, which is currently under reconstruction, began camping out two days after the agreement on sex slaves was announced Dec. 28, 2015. They want Tokyo to accept full legal responsibility for the sexual slavery, acknowledging it as a war crime, punishing those involved and providing formal compensation to the victims.
Choi says 20 to 30 people turned out daily in the first few weeks; now about 20 protesters take turns staying in the tent in groups of two or three. They come once or twice a week in 24-hour shifts that start and end at 9 a.m.
Protesters share blankets and an electric stove powered by a cord connected to electricity at a nearby construction site. A table outside the tent has papers and pens for gathering signatures on a petition calling for Seoul to abandon the 2015 agreement, along with a plastic box for collecting donations.
The volunteers chat with visitors, who often bring them food and small presents like knitted scarves and instant hand warmers. But not everyone is friendly.
Right-wing supporters of the agreement’s co-architect, South Korean President Park Geun-hye, occasionally shout insults, accusing them of being North Korean sympathizers. Choi says a man once told her he wanted to stab her. Park has been impeached and a court is deciding whether to remove her from office over a corruption scandal.
The statue was created in 2011 by sculptors Kim Woon-seong and Kim Seo-gyeong, who have since made six similar statues placed overseas and 43 across South Korea, including the one installed in Busan in December that prompted Tokyo to temporarily recall its ambassador.
The statue is of a girl in her mid-teens who wears a traditional “hanbok” dress. She sits next to an empty chair, symbolizing victims who have died.
Japan has “strongly requested” that Seoul work to “solve” the statue issue “in an appropriate manner, based on the agreement,” said an official from the Japanese Embassy in Seoul.
Some major South Korean presidential hopefuls have vowed to ditch the 2015 agreement if they win elections, which could take place in a few months if the Constitutional Court removes Park from office. Experts, however, say South Korea is unlikely to revoke the deal because it would damage Seoul’s credibility.
At the same time, there’s little chance the government will risk public uproar by removing the statues. Many of the protesters know this but want stronger assurances from the government.
“I impulsively joined the protests purely out of anger,” said Park Seong-woo, a high school student who comes to the tent on Saturdays.
While the protesters’ presence is normally quiet, every Wednesday at noon, those occupying the tent are joined by hundreds more who come to demand that Japan show more contrition to the former sex slaves.
Yoon Jae-min, a college student who was at the tent Jan. 11, said the 2015 deal showed that the Park government “doesn’t protect its own people and doesn’t hear their voices. ”
Those who keep watch over the statue at all hours sleep on the edge of the sidewalk, and they must brave not only the elements but also traffic. Choi says a driver once lost control of a car after midnight and crashed a few meters away from the tent.
Still, Choi says conditions were worse early in the protest, when police barred them from even having a tent. Now they at least have a shelter, made of a parasol, plastic sheets and duct tape.

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© Source: http://feeds.foxnews.com/~r/foxnews/world/~3/Hv9V0U088E0/unending-vigil-for-s-koreans-camped-near-sex-slave-statue.html
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Takata shares suspended over rescue plan report ‹ Japan Today

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NewsHubTOKYO —
Trading in Takata shares was suspended in Tokyo Thursday following a report that two bidders are set to propose court-mediated rescue plans for the airbag maker at the centre of the auto industry’s biggest safety recall.
Sweden’s Autoliv, the world’s leading air bag manufacturer, and a consortium led by U. S. auto parts maker Key Safety Systems, are both expected to present their competing proposals as early as this week, Japan’s leading Nikkei business daily reported.
A court-mediated overhaul is seen as likely to win support from Takata’s customers, which include most of the world’s biggest automakers, after they recalled more than 100 million airbags globally, the Nikkei said.
Takata shares did not trade at the start Thursday as the Tokyo Stock Exchange suspended activity. They closed at 867 yen Wednesday.
The huge recall came after the discovery of a defect in Takata airbags that can cause them to inflate with excessive force, sending metal and plastic shrapnel from the inflator canister hurtling towards drivers and passengers.
The problem has been linked to at least 15 deaths and scores of injuries worldwide.
Thursday’s report in the Nikkei, which did not cite sources, said a committee charged with Takata’s overhaul has been mulling proposals from five possible investors, but that Autoliv and the Key Safety camp are the only candidates remaining.
After consulting with automakers and Takata’s founding family, the committee plans to make a final decision on the proposals as early as February, the story said.
Takata declined to comment on the details of the article.
“The report is not what we have announced, and we have not heard the (two) proposals,” a Takata spokesman told AFP.
Last week, Takata agreed to plead guilty to fraud and pay $1 billion to settle the faulty airbag scandal with U. S. regulators, but that was not likely to be the end of its liabilities over the affair.
The United States also has indicted three former Takata executives, bringing the first criminal charges in the case.
© 2017 AFP

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© Source: https://www.japantoday.com/category/business/view/takata-shares-suspended-over-rescue-plan-report
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