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Das sollten Tierbesitzer im Winter beachten

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NewsHubMinusgrade und vereiste Flächen – bei dem Wetter würden Menschen am liebsten den ganzen Tag zuhause bleiben. Doch wie sieht es bei den Haustieren aus? Welche Bedürfnisse sie in den kommenden Winterwochen haben und was die Besitzer unbedingt beachten sollten, wenn es wirklich kalt wird, erklärt die Königsbrunner Tierärztin für Kleintiere, Monika Pirzer.
Oft tragen Hunde beim Gassi gehen im Winter Mäntel oder andere Bekleidung. Doch die meisten Hunde (und auch Katzen) haben genug Fell, um sich selbst zu wärmen. Vor allem wenn die Tiere sich viel bewegen, behindert Bekleidung eher, als zu helfen. „Nur manche Kurzhaar-Rassen wie Windhunde oder Australian Richbacks brauchen im Winter Kleidung, da sie nur sehr kurzes Fell haben. Vor allem in der Bauchregion ist oft gar keine Behaarung“, erklärt Pirzer.
Beim Kauf von Bekleidung muss ihrer Meinung nach auf einige Dinge geachtet werden: Sie sollte wasserfest sein und am besten vor Wind schützen. „Kleidung aus Fleece eignet sich daher gar nicht“, sagt Pirzer. Auch ein breiter Bauchhals ist zu empfehlen, da dadurch der nackte Bauch beim Spazieren gehen geschützt ist.
Beim Gassi gehen ist im Winter auf ein paar wichtige Dinge zu achten. „Vereiste Flächen, zum Beispiel gefrorene Pfützen, oder Hartschnee sollten gemieden werden“, sagt Pirzer. An solchen Stellen könne es schnell zu Verletzungen an den Pfoten kommen. Auch Strecken, wo viel gestreut wird, sollten umgangen werden. Wenn das nicht möglich ist, kann ein wenig Vaseline vor dem Spaziergang auf die Pfoten aufgetragen werden. „Nach dem Spaziergang sollten die Pfoten immer mit warmen Wasser gesäubert und auf Verletzungen untersucht werden“, rät Pirzer. Kürzere Gassi-Runden sind auch ein Tipp der Tierärztin. Der Grund dafür: Hunden fällt das Atmen bei dem kalten Wetter wie Menschen schwerer und es kommt leichter zur Überanstrengung.
Falls Hunde oder Katzen längeres Fell haben, muss darauf geachtet werden, dass es nicht vereist ist. Das Gleiche gilt auch für die Haare zwischen den Pfoten. „Wenn dort oft Vereisungen sind, kann der Besitzer das Fell an den Pfoten vorsichtig kürzen“, sagt Pirzer.
Im Winter passiert es öfter mal, dass Hunde oder Katzen ein Maul voll Schnee erwischen – das sei noch relativ unbedenklich. Sollte das Haustier jedoch mehr fressen, kann das laut Pirzer zu Gesundheitsproblemen führen. Denn im Schnee sind Verunreinigungen, wie Streusalz, die das Tier aufnimmt. Hunde reagieren ganz unterschiedlich, wenn sie Schnee gefressen haben. „Einige haben selbst bei größeren Mengen Schnee keine Probleme, andere zeigen sehr schnell Symptome der sogenannten Schnee-Gastritis“, sagt Pirzer. Hierbei handelt es sich um eine akute Magenschleimhaut-Entzündung. Diese kann zu Symptomen einer Magen-Darm-Grippe führen: Durchfall, Erbrechen, Fieber. Deswegen sollte darauf geachtet werden, dass das Haustier nur wenig oder am besten gar keinen Schnee frisst.
Die Nahrung muss bei den meisten Haustieren nicht verändert werden. Eine Ausnahme ist es, wenn der Hund auch im Winter dauerhaft als Wachhund draußen ist. Dann empfiehlt Pirzer eine Fütterung mit erhöhter Kalorienanzahl.
Freigänger-Katzen haben ihren eigenen Kopf und können selbst entscheiden, ob es ihnen draußen zu kalt ist oder nicht. „Sie sollten unbedingt auch im Winter rausgelassen werden“, sagt Pirzer. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Katzenklappe nicht einfriert. Wenn keine Katzenklappe vorhanden ist, muss sichergestellt sein, dass die Katze wieder ins Haus zurückkann. Nachdem die Katze draußen war, sollten die Pfoten laut der Tierärztin auf mögliche Verletzungen untersucht werden.
Bei Meerschweinchen und Kaninchen ist das Draußenleben laut Pirzer Gewohnheitssache: „Wenn die Tiere spätestens ab August draußen leben, können sie auch im Winter außerhalb des Hauses wohnen.“ Dann bildet sich bei den Tieren das nötige Winterfell und der Winterspeck. Wenn Meerschweinchen oder Kaninchen ihren Stall draußen haben, sind laut Pirzer einige Punkte zu beachten: Die Tiere müssen mit einer erhöhten Menge Kalorien gefüttert werden. Außerdem muss regelmäßig überprüft werden, ob das Wasser eingefroren ist. Der Stall muss gut gepolstert, isoliert und natürlich auch vor Wildtieren geschützt sein. So sollten die Haustiere gut durch den Winter kommen.

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Das sind die Highlights der CES 2017 in Las Vegas

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NewsHubDie CES in Las Vegas hat sich von einer reinen Elektronik-Messe immer mehr auch zu einer Autoshow entwickelt. Die deutschen Autobauer stehen in diesem Jahr etwas weniger im Rampenlicht als zuletzt – selbstfahrende und elektrische Autos dürften aber auch diesmal viele andere Gadgets in den Hintergrund drängen. Ein Überblick über die erwarteten Schwerpunkte der CES 2017:

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Notlösung beim Übertragungs-Chaos: Sponsor zeigt Handball-WM online

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NewsHubHandball-Fans dürfen aufatmen: Sie können die Spiele der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Frankreich zumindest live im Internet sehen. Bei der Notlösung des Übertragungs-Problems hat der Deutsche Handballbund (DHB) sechs Tage vor Beginn des Turniers zusammen mit einem Sponsor einen Weg gefunden: Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) zeigt die Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft online.
Das Unternehmen hat am Donnerstag die exklusiven Live-Übertragungsrechte für Deutschland vom Rechteinhaber beIN Media Group gekauft. Die Begegnungen werden auf der Internetseite handball.dkb.de zu sehen sein und kostenlos gezeigt. Der Livestream wird nach DKB-Angaben mit YouTube als technischem Partner umgesetzt.
DHB und DKB sorgen für ein Novum. Noch nie ist eine sportliche Großveranstaltung von einem Sponsor übertragen worden. Vor dem ungewöhnlichen Deal waren verschiedene Verhandlungen von TV-Sendern und Internetanbietern mit der beIN Media Group gescheitert. Frei empfangbare TV-Sender wie ARD oder ZDF kommen wegen technischer Restriktionen durch BeIN Sports nicht für WM-Übertragungen in Frage. Eine Lösung schien kaum mehr möglich.
“Sie werden über 50 Spiele produzieren, es werden also nicht nur die deutschen Spiele sichtbar sein”, erklärte der DHB-Vize. Weitere Details wie die Frage nach den Kommentatoren konnte die Bank am Donnerstag noch nicht beantworten.
“Dass bei der DKB gesagt wurde, ‘wir retten den Handball’, ist vor allem finanziell alles andere als selbstverständlich”, betonte Hanning. Über die Kosten machten beide Seiten keine Angaben. Die ungewöhnliche Lösung dürfte aber auch der Bank helfen, da ihr Werbewert ohne Live-Bilder vom deutschen Team praktisch wegfiele.
“Als langjähriger Partner des Sports und des Handballs ist es uns ein Anliegen, dass die große Begeisterung für diese Sportart in Deutschland bestehen bleibt und ausgebaut wird”, sagte DKB-Chef Stefan Unterlandstättner. “Wir freuen uns deshalb sehr, allen Fans in Deutschland die Live-Übertragung von Spielen der Handball-WM nun garantieren zu können. ” Das Unternehmen ist seit mehreren Jahren Sponsor des DHB und fungiert auch als Namensgeber der Handball-Bundesliga.

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Nahe Paderborn | 57 Verletzte bei Brand in Flüchtlingsheim

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NewsHubRettungskräfte brachten die Menschen am Donnerstag mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser, wie eine Sprecherin des Kreises Paderborn sagte.
Weitere 24 Menschen wurden demnach vor Ort behandelt, darunter zwei Feuerwehrleute. Sie erlitten leichte Schnitt- und Rückenverletzungen. Die Polizei sprach von 27 Menschen, die vor Ort betreut werden mussten. Die Feuerwehr konnte die Flammen am Abend löschen.
Muss das sein? Nach dem Brand in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft hat die NPD direkt davor ihre Wahlplakate aufgehängt.
Nach Streitigkeiten unter Flüchtlingen: In Stahnsdorf soll ein Asylbewerber in der Nacht zum Sonntag gleich zwei Feuer gelegt haben.
Der Brand sei am Donnerstagnachmittag aus zunächst ungeklärter Ursache in einer der ehemaligen Militärbaracken ausgebrochen, sagte ein Sprecher der Polizei Paderborn. „Das Gebäude ist nahezu komplett abgebrannt.“ Es gebe keine Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Etwa 110 Feuerwehrleute und 90 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen waren im Einsatz, wie die Kreissprecherin sagte. Die Unterkunft bietet Platz für knapp 900 Menschen. Aktuell lebten dort nach Angaben des Kreises etwa 500 Flüchtlinge.

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Der Fall Amri: 14 verschiedene Identitäten und viele offene Fragen

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NewsHubDie Liste liest sich wie ein Offenbarungseid. Geradezu minutiös reiht Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann das aneinander, was bis heute bekannt ist aus den letzten Monaten im Leben des Anis Amri. Der Berliner Attentäter hat seine Spuren an etlichen Orten in Nordrhein-Westfalen hinterlassen. Seine insgesamt 14 genutzten Alias-Namen finden sich in Behördenakten, er war den Ermittlern ebenso bekannt wie den Terrorexperten. Aber auch nach einer viereinhalbstündigen Sondersitzung im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags bleibt die wichtigste Frage: Wie konnte es Amri dennoch gelingen, den Behörden zu entwischen und den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt zu verüben, bei dem zwölf Menschen starben.
Neue Puzzleteile liegen nun offen, das Gesamtbild fehlt. Vor allem NRW-Innenminister Ralf Jäger muss sich am Donnerstag im Ausschuss den bohrenden Nachfragen aus den Oppositionsreihen stellen. Warum zum Beispiel konnte man den lange zuvor schon als islamistischen Gefährder bekannten Tunesier nicht bis zur Abschiebung aus dem Verkehr ziehen? Jägers Antwort: Die damaligen Erkenntnisse und die Rechtslage gaben es nicht her.
Zutage tritt nun: Amri nutzte mindestens 14 Namen, war mal als Ahmed Almasri, mal als Mohammad Hassan unterwegs, beantragte hier Asyl und dort Sozialleistungen, wurde als Gefährder ein- und wieder ausgestuft, wie Schürmann berichtet. Nachdem Amri im Sommer 2015 nach Deutschland eingereist war, tourte der 24-Jährige “hochmobil” durch viele Bundesländer. Schwerpunkte waren NRW und Berlin.
Im Internet soll er sich informiert haben, wie man eine Bombe baut, er besuchte Moscheen und speicherte Videos von Menschen mit Schnellfeuerwaffen auf seinem Handy. Der später von der italienischen Polizei getötete Attentäter hatte laut Schürmann Kontakte zum radikal-islamistischen Milieu im Ruhrgebiet und zur Terrormiliz IS.
Amri sei frühzeitig im Fokus aller relevanten Sicherheitsbehörden in Deutschland gewesen, wiederholt der Innenminister. Ergebnis: Es gab keine Hinweise auf die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Damit seien mehrere denkbare Instrumente, den Gefährder festzusetzen, nicht infrage gekommen, bekräftigt Jäger.
In den Blick rückt Paragraf 58a des Aufenthaltsgesetzes, der eine Inhaftierung bis zur Abschiebung ermöglicht hätte, wie CDU und FDP anführen. Dafür seien die gerichtlichen Hürden derzeit aber zu hoch, sagt Jäger. “Der 58a ist in Deutschland noch nie angewendet worden. ” Man könne auch einen Mann wie Amri nicht hinter Gitter bringen, wenn sich der Verdacht der Sicherheitsbehörden “auf Hörensagen” gründe. “Dann ist die Grenze des Rechtsstaats erreicht. ”
Aber warum wurden gegen den gefährlichen Ausreisepflichtigen nicht wenigstens eine strenge Meldeauflage verhängt, um ihn unter Kontrolle zu halten? Das zuständige Ausländeramt im niederrheinischen Kleve hatte eine Duldung bis zum 19. September 2016 ausgestellt. Amri hätte NRW nicht verlassen dürfen. Jäger wehrt ab: Auch wiederholte Verstöße gegen Meldeauflagen werden in der Regel nur mit geringen Geldbußen belegt. Ob dies ein wirksames Instrument sei, um Straftäter aufzuhalten, bezweifle er. NRW habe den Tunesier mit “hoher Intensität” überwacht, betont Schürmann.
Erstaunlich: Einmal im September und zweimal im Oktober 2016 erhielt das Landeskriminalamt NRW von tunesischen und marokkanischen Sicherheitsbehörden die Informationen, Amri sei Anhänger des IS. Er habe Kontakt “zu in Libyen aufhältigen Tunesiern mit möglichem terroristischem Bezug”, wolle in Deutschland ein “Projekt ausführen”.
Dennoch blieb das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) bei seiner Einschätzung, von Amri drohe kein unmittelbarer Schaden. “Das Wissen, dass Anis Amri wirklich zur Tat schreiten würde, das hatten die Behörden seinerzeit eben nicht”, so Jäger. Eine Abschiebung sei an Tunesiens Weigerung gescheitert, ihn zurückzunehmen.
CDU, FDP und Piraten kritisieren “multiple Handlungsunfähigkeit”, “Staatsversagen”, auch von “Bockmist” ist die Rede. Sie zweifeln stark an, dass es nicht möglich gewesen sein soll, das Abtauchen Amris zu verhindern.

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Trump will Dan Coats als Chef der US-Geheimdienste

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NewsHubDer Ex-Senator und frühere US-Botschafter in Deutschland, Dan Coats, soll laut Medienberichten den einflussreichen Posten des US-Geheimdienstkoordinators übernehmen. Der künftige US-Präsident Donald Trump werde den 73-Jährigen zum Nachfolger von Geheimdienstdirektor James Clapper ernennen, berichteten mehrere US-Medien am Donnerstag.
Der Republikaner Coats, der bis Dienstag für den Bundesstaat Indiana im Senat saß, war unter dem damaligen US-Präsidenten George W. Bush von 2001 bis
2005 US-Botschafter in Deutschland. Er war einer von sechs Politikern und drei Mitarbeitern des Weißen Hauses, die 2014 als Reaktion auf US-Sanktionen gegen Russland von Moskau mit einem Einreiseverbot belegt wurden. Coats, der harte Strafmaßnahmen gegen Russland wegen der Annektion der ukrainischen Schwarzleerhalbinsel Krim befürwortete, nannte die Strafe damals eine Ehre.
Der bisherige Geheimdienstdirektor James Clapper hatte im November seinen Rücktritt erklärt. Der Geheimdienstkoordinator ist der wichtigste Berater des Präsidenten in nachrichtendienstlichen Angelegenheiten. Er überwacht die Arbeit von gut einem Dutzend Behörden. Dazu gehören der Auslandsgeheimdienst CIA und die auf Lauschangriffe spezialisierte NSA. Clapper hatte seinerzeit den neuen Sicherheitsberater von Trump, Michael Flynn , als CIA-Chef gefeuert.
Clapper zeigte sich am Donnerstag bei einem Hearing (Video am Anfang des Artikels) mürrisch und wenig auskunftsfreudig über die angeblichen russischen Hacker-Angriffe. Er wiederholte jedoch seine Vorwürfe und verwies auf den Bericht, den er im Auftrag von US-Präsident Barack Obama erstellt hat. Außerdem behauptete er, Nordkorea sei für den Hacker-Angriff gegen Sony von vor zwei Jahren verantwortlich gewesen – eine zweifelhafte Einschätzung, weil Sicherheitsexperten zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Allerdings war das Hearing für Clapper ein Heimspiel, weil die Neocons, angeführt von Senator John McCain, in dem Ausschuss den Ton angeben und Clapper mit ausgesuchter Höflichkeit behandelten. Unterschwellig sparten die Neocons nicht mit Kritik an Donald Trump, der bei der Bestätigung seiner Personalien mit einigen Schwierigkeiten rechnen muss.
Coats hat in seiner Zeit als Senator mit seiner Aktion „Verschwendung der Woche“ für Aufsehen gesorgt. Er präsentierte jede Woche einen besonders krassen Fall von Steuerverschwendung oder Steuermissbrauch. So stellte er einmal dar, dass es in den USA tausende über 100-Jährige geben muss, die sich für einen Job bewerben – weil nämlich die Sozialversicherungsnummern von Verstorbenen missbraucht worden waren:
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T-Mobile will 'kill' taxes, fees on your phone bill

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NewsHubT-Mobile is giving you a tax break.
As part of its Un-carrier Next press conference at CES, the nation’s third-largest carrier said on Thursday that it would simplify the pricing of its T-Mobile One plan. The $70 plan for an individual, for instance, will cost exactly $70 after taxes and fees. Typically, consumers pay more than the advertised rate on their wireless plan because of local and federal taxes and other fees.
T-Mobile is following the example of prepaid carriers MetroPCS and Cricket Wireless, which adopted this approach years ago (T-Mobile now owns MetroPCS, while AT&T owns Cricket). This is the first time a major carrier is handling pricing this way.
T-Mobile also confirmed that on January 22, it will kill off all other plans and just go with the T-Mobile One unlimited plan.
T-Mobile’s move to clarify the pricing of its T-Mobile One unlimited data plan further fuels its narrative that the company is upending the industry status quo with a consumer-friendly strategy. But the move also serves to address the backlash the T-Mobile One plan faced because it meant the carrier would eliminate more-affordable options. T-Mobile initially said it would phase out all other plans (hence the “One” part), but it delayed doing so after the negative feedback.
T-Mobile isn’t magically making the taxes and fees disappear. The company is actually lowering the rate so those extra charges are absorbed into the total. If the taxes change or go up, the carrier will lower the rate to ensure you keep your advertised price.
The plans range from $70 for a single line to $140 for four lines and $20 for additional lines.

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© Source: https://www.cnet.com/news/t-mobile-uncarrier-next-will-kill-taxes-fees-for-simpler-pricing-phone-bill-ces-2017/
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8K matures at CES, but your PC may not be ready

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NewsHubIn 2020, 4K will be passe. The 2020 Tokyo Olympics will be broadcast in the 8K resolution, which is four times deeper than 4K.
The 8K resolution — 7680 x 4320 pixels — will make movies will look stunning, and gaming will be even better than on today’s PlayStation Pro or Xbox One S.
There’s a good chance you aren’t thinking of 8K yet because you haven’t even moved to 4K. The early 8K adopters will be gamers looking to buy the latest and greatest hardware, and creative professionals making 8K content.
Content creation is as important as the hardware itself, and efforts to broadcast at 8K are underway. PCs are getting ready: Microsoft has said Windows 10 will support 8K.
8K is also important for virtual reality, where the visual experience matters. Better screens will improve VR graphics, though it takes a lot of processing power to render graphics at 8K. Chipmakers are preparing processors to take on 8K graphics.
At CES this week, there were signs that 8K is slowly crawling into PCs, though mass adoption is years away.
We’ve seen 8K TVs before, but the first 32-inch 8K monitor was shown at CES. Dell’s UltraSharp 32 Ultra HD showed stunning images like I’ve never seen on a screen before. It’ll ship in March starting at $4,999.
The Dell monitor has two DisplayPort 1.4 ports and four USB 3.0 ports. It has a video refresh rate of 60Hz, features 33.2 million pixels and shows more than a billion colors.
But the demonstration was a bit awkward, partly because the PC or GPU wasn’t optimized for 8K. Images were taking a long time to draw up on the screen, partly because a graphics driver wasn’t available. That pointed to a larger problem — that PCs and GPUs aren’t ready for 8K yet.
“When the next round of graphics cards refresh, they’ll get to the point where 8K is mass-consumable,” said Michael Turner, product launch manager for displays at Dell.
Nvidia and AMD are currently advertising their GPUs as 4K capable. But 8K could be on the roadmap starting with Nvidia’s Volta and AMD’s Vega, which are next-generation GPU architectures due for release this year.
8K is also expected to be hot in drones, which roam around the sky shooting video footage. Chipmaker Ambarella announced the low-power H3 chip for cameras that can shoot 8K H.264/AVC video at 30 frames per second. It is designed for 360-degree cameras used in drones and VR cameras.
The chip has 10-bit HEVC High Dynamic Range (HDR) video processing capabilities and image stabilization features. The chip is based on an ARM 64-bit low-processor processor, allowing cameras to preserve battery life.
The most popular ports to connect monitors in PCs are HDMI — popular in consumer PCs — and DisplayPort, which is used by professionals. Both of the standards are also moving to 8K.
HDMI Forum announced the version 2.1 specification, which supports 8K at 60Hz. It’ll release the standard to adopters like display and PC makers in the second half of 2017. It’s cool for gaming: It has a feature called Game Mode VRR that reduces lag and stutter, much like Nvidia’s G-Sync and AMD’s FreeSync. But it’s not clear when it’ll start appearing in displays, TVs, and PCs.
VESA is ahead of HDMI with DisplayPort 1.4 and HBR3, which are already getting support in displays like Dell’s UltraSharp 32 Ultra HD. It supports 8K at 60Hz and can also support HDR (high-dynamic range). It’s the only port available at this time for 8K.
Another standard called SuperMHL emerged at last year’s CES, with goals to provide 8K connector ports at 120 frames per second. Last year, it was demonstrated on a TV from LG, and it also works with the versatile USB-C port. However, SuperMHL has since gone silent, but the MHL Consortium, which developed the standard, hopes to put the standard into TVs.

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© Source: http://www.computerworld.com/article/3155125/windows-pcs/8k-matures-at-ces-but-your-pc-may-not-be-ready.html
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Xiaomi does CES for the first time… to announce products for China

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NewsHubXiaomi ‘s first ever press conference at the annual Consumer Electronics Show at Las Vegas could have been the company’s entrance into the huge US market.
Instead, many were left disappointed as the Chinese tech company chose to debut two new exciting products exclusive to its home market of China.
Unlike its rivals, such as LeEco, which caused a big splash with its US entry , Xiaomi has been studiously keeping low-key and laying ground work.
“This strategy of coming in with big money, a massive event, lots of suits — that’s not us,” said Hugo Barra, Xiaomi’s global VP in an previous interview with CNET. “And I don’t think this will work with any brand coming into the US.
Showing off a new, super-slim modular 4K TV, a router and a new white version of its Mi Mix concept phone, Xiaomi’s CES debut was aimed at showing its home market that it has made the big stage in the US — but still has China in mind.
“CES is a great chance for us to let people get to know us better,” said Xiaomi’s Wang Xiang, senior VP in a statement to CNET. “And keep in mind that CES is no longer purely a US-orientated show, it’s a global exposition to the point where it makes sense for us to launch products for China and other countries right here. ”
Even its Mi Router HD, a 4×4 MU-MIMO networking device with speeds of up to 2,600Mbps, sporting a $200 (roughly AU$270, £160) price tag for the 1Tb version, would make a lot of sense for the US.
“It was likely for bragging rights back home that a Chinese company has hit the big global stage at a key show like CES,” said IDC research analyst Bryan Ma. “It was a similar line of thought with their press event at Mobile World Congress last year. ”
Ma also added that Xiaomi’s CES launch likely had another purpose in mind: To cozy up to US media for when it finally launches there.
Xiaomi is already in 20 countries in the world, but the US, Australia and many European markets remain. Getting there, however, looks like it’ll take some time.

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© Source: https://www.cnet.com/news/xiaomi-does-ces-for-the-first-time-but-only-announces-products-for-china/
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Nvidia Shield Android TV gets refreshments at CES

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NewsHubNvidia has subjected its Shield Android TV game console to a metamorphosis. Where before company emphasized the box’s potence as a stand-alone game machine, at its pre-CES keynote last night, Nvidia re-introduced the Shield as ” the world’s most advanced streamer. ” To that end, Nvidia announced that an updated version of the little Android box can handle streaming 4K HDR video. The updated Shield is once again available in regular and Pro flavors.
Even if you don’t have your own collection of 4K HDR content, don’t fret—the Shield Android TV can stream 4K media from Netflix, YouTube, Google Play, Vudu, and Amazon Video. Nvidia also underscored the device’s suitability for game streaming , with support for its own services GeForce Now and Nvidia GameStream, along with the ability to serve as a Steam Link. The Shield Pro, with its 500GB internal hard drive, can also serve as a Plex Media server.
Along with its streaming capabilities, Nvidia also highlighted the Shield TV’s utility as the centerpoint of a smart home. Shield can accept voice commands to control Nest home automation devices, as well as its own functions, like media playback. Nvidia integrated Google Assistant functionality into the device, too, allowing for voice-controlled searching and browsing.
To pick up voice commands, the Shield includes an updated controller with a built-in microphone. Nvidia had a further surprise on display: a device known as Spot , which appears to be a wireless microphone that can be placed in the home, not unlike Amazon’s Echo Dot.
At first sight, the hardware inside the updated Shield Android TV appears to be essentially unchanged, with the Tegra X1 SoC mated to 3GB of memory. However, the new package comes with the aforementioned updated controller, as well as the media remote that used to be a $50 extra. The price is unchanged, too: $199 for the standard Shield TV package with 16GB of local storage, or $299 for the Shield Pro with 500GB and integrated Plex Media Server.

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© Source: http://techreport.com/news/31231/nvidia-shield-android-tv-gets-refreshments-at-ces
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